Hallo,
ich bin schon am ende meine Grenzen, deswegen werde ich Euch über jede hilfreiche Antwort sehr dankbar. Ich weiß nicht was ich mich weiter machen sollte, 2 unverschuldete Autounfälle während halbes Jahr.
1 Autounfall: Januar 2017 - wir waren auf dem Roten Ampel stehen geblieben (Ausfahrt aus der Autobahn) - der gegner ist ohne Bremsen mit volle Geschwindigkeit (60-70 Km/h) reingefahren. Ich war Beifahrerin vorne, Auto Totalschaden, unsere Passat war 9,5 Jahre alt, jedes Jahr bei VW Inspektion usw.
Diagnosen:
Orthopäden: Schlaudertrauma, Prellung BWS
Neurologe: Zervikale Blockierung. Zervikozephalgie, Schleudertrauma, Zervibrachialgie
Bis Juli 2017: Kopfschmerzen (bis 22.06.2017 jeden Tag, dann war schon besser), Rücken-, Nackenschmerzen, Konzentrationsprobleme, beide Hände eingeschlafen.
MRT HWS von Februar: Alterentschprechend unauffällige HWS, regelrechte Lordose, keine Gefügestörung, keine knöcherne Lasion.
MRT Schädel von Febraur: alles in Ordnung nur "Kleine venöse Anomalie im frontalen Marklager rechts.
MRT HWS von Juni 2017: Initiale zervikale Spondylarthrosen, angedeutete HWS- Fehlstellung, Mini Disc bulges bei C5-C7. Kein stenosierender Banscheibenprolaps noch anderweitiger stensoierender Prozess. Für die brachialgiforme Beschwerdesymptomatik findet sich seitens des HWS- MRT weiterhin keine Erklärung.
Ich hatte 3 mal sechs Krankengymnastik geschrieben. Der Orthopäde hat zwischenzeit Stelle gewechselt, wenn ich der gefunden habe, hat er mich zu Vorstellung ins Krankenhaus für HWS-Facetteninfiltrationen geschickt. Den Termin hatte ich für September reserviert.
Diagnose aus dem Krankenhaus 28.06.2017: Cervicocephalgien und Cervicobrachialgien beideseits.
Zwischenzeit ab ca. 20.08 während Urlaub habe ich die Ortoton und Ibuprofen aufgehört. Ich könnte ohne Leben, obwohl die Nackenschmerzen und manchmal Kopfschmerzen noch hatte.
Dann habe ich der Orthopäde um den Bericht für Versicherung gebeten (Schmerzensgeld) und dort steht: "Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule, Z.n (S13.4Z) - Hinweis des Beschwerden nicht unfallbedingt sind" - könnt ihr mir das erklären was soll ich mit dem machen? Von neurologische Bericht steht deutlich dass ich: "Schleudertrauma der HWS erlitten mit nachfolgender Zervikobrachialgie bei zervikaler Blockierung und vorübergehender Zephalgien" bekommen.
Ich fühle mich betrogen, vorher hatte ich keine Probleme mit HWS und Kopfschmerzen, nur im 2015 "Hexenschuss". Nach dem Unfall betretten die Probleme. Was soll ich in diese Situation machen um die Schmerzensgeld zu bekommen? Wie kann ich das nachweisen? Ich war nicht Krankgemeldet, weil ich Arbeitlos bin - nach dem Unfall könnte ich nicht normal funktionieren. Deswegen die Versicherung den Bericht haben wollte.
Von ca. 1,5 Wochen hatte ich zweite Autounfall, während Urlaub, auch unverschuld. Wir waren ca. 50-60 km/h gefahren (Landstrasse in Polen), vor uns war ein LKW, hinten uns andere Auto, die uns möchte uberholen. Hatte die Frau andere Auto "ubersehen" ist von dem Auto abgeprallt und uns rein gefahren: erst hinten links dann hat die Gas gegeben und in die Mitte unsere Auto gefahren wieder. Dieses Mal war auch Beifahrerin vorne - erst war ich mit Kopf nach vorne dann nach rechts gelaufen
Auto 1,5 Monat, 4 Tausend gefahren Passat - Reparaturschaden über 22,5 Tausend Euro - neue kriegen wir nicht (nur bis 1 T Km gelaufen).
In dem gleichen Tag war ich im Krankenhaus in Polen mit Kopfschmerzen und Nacken-, Rückenschmerzen. CT war in Ordnung, ich hatte die Schmerzmittel und Halskrause bekommen. Erste Diagnose wieder Schleudertrauma.
Direkt als wir nach Hause gekommen sind (vor eine Woche), hatte ich den Termin bei der alte Orthopäde um den Bericht zu abholen (steht oben). Er hat gelächelt gesagt: "mit solche Autounfall und super neue Auto sollten Sie keine Schleudertrauma erlitten" Könnt ihr glauben Trozdem hat mich zu MRT HWS und BWS geschickt.
MRT HWS von 14.08: Im vergleich zur Voruntersuchung Juni 2017 keine prinzipielle Befundänderung. Initiale Spondylarthrose mit minimalem Diskusbulding in den Sementen HWK 5-HWK 7.
MRT BWS: Keine knöcherne Verletzung im BWS Beriech. Deutliche BWS Fehlstellung. Mini Disc bulges, leichte Arthrose der kleinen Wirbelgelenke, Wirbelkörperhämangiom im BWK 6 und ein weiteres im BWK 12. Keine relevante Protrusio, kein Bandscheibenprolaps, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen.
Ich war nach dem Suche andere Orthopäden: zwei hat mich Weg geschickt, dritte hat mich untersucht, Ibuprofenum 600 geschrieben und hat er gesagt, das sollte ich nicht mehr zu ihm kommen.
Neurologe hat mich angenommen, Krankgeschrieben - dieses Mal habe ich die Krankmeldung genommen, obwohl ich nicht arbeite - als Nachweis für Anwalt. Er hat mir gesagt, dass er mich weiter behandelt werden.
Sind die Orthopäden um die Knochen zu operieren und andere kostenpflichte Behandlungen zu verschreiben? Wo soll ich mich vorstellen? Seit dem 2. Autounfall ich kann leider nicht lange stehen und sitzen. Stärke Kopfschmerzen, Nacken, Rückenschmerzen. Vorher (nach dem ersten Autounfall) nicht in BWS und unteren Bereich - jetzt leider doch. Die Schmerzen strahlen in die beide Hände und rechte Bein, manschmal ist mir schwindelig, manchmal tut es so Weh, dass ich das Gefühl hatte, das meine Rücken brennen. Ich könnte fast gar nicht schlafen, meine Nerven sind am ende. Man ist unverschuldet aber man kriegt keine Hilfe von Ärzte. Ich fühle mich erniedrigen, ich hatte Angst über meine Gesundheit...
Was soll ich in meine Situation machen? Welche Untersuchungen? Zu welche Arzt soll ich gehen? Ich bin 39 Jahre alt, vor dem Autounfall hätte ich keine Probleme mit Gesundheit.
Ich verstehe, dass die Ärzte wollen Geld verdienen, dass für jeden Patient nur 5 Minuten Zeit hatten - aber die sind um die Patienten behandeln nicht Weg schicken und sagen - Sie simulieren oder ist gar nicht schlimm passiert.... Ich hatte Tens gekauft, hatte ich regelmässig Übungen Für HWS zu Hause gemacht - war nicht deutlich besser - und jetzt schon wieder viel Stress, Nerven und neue Schmerzen dazu....
Ich werde über jede hilfreiche Antwort sehr dankbar!
ich bin schon am ende meine Grenzen, deswegen werde ich Euch über jede hilfreiche Antwort sehr dankbar. Ich weiß nicht was ich mich weiter machen sollte, 2 unverschuldete Autounfälle während halbes Jahr.
1 Autounfall: Januar 2017 - wir waren auf dem Roten Ampel stehen geblieben (Ausfahrt aus der Autobahn) - der gegner ist ohne Bremsen mit volle Geschwindigkeit (60-70 Km/h) reingefahren. Ich war Beifahrerin vorne, Auto Totalschaden, unsere Passat war 9,5 Jahre alt, jedes Jahr bei VW Inspektion usw.
Diagnosen:
Orthopäden: Schlaudertrauma, Prellung BWS
Neurologe: Zervikale Blockierung. Zervikozephalgie, Schleudertrauma, Zervibrachialgie
Bis Juli 2017: Kopfschmerzen (bis 22.06.2017 jeden Tag, dann war schon besser), Rücken-, Nackenschmerzen, Konzentrationsprobleme, beide Hände eingeschlafen.
MRT HWS von Februar: Alterentschprechend unauffällige HWS, regelrechte Lordose, keine Gefügestörung, keine knöcherne Lasion.
MRT Schädel von Febraur: alles in Ordnung nur "Kleine venöse Anomalie im frontalen Marklager rechts.
MRT HWS von Juni 2017: Initiale zervikale Spondylarthrosen, angedeutete HWS- Fehlstellung, Mini Disc bulges bei C5-C7. Kein stenosierender Banscheibenprolaps noch anderweitiger stensoierender Prozess. Für die brachialgiforme Beschwerdesymptomatik findet sich seitens des HWS- MRT weiterhin keine Erklärung.
Ich hatte 3 mal sechs Krankengymnastik geschrieben. Der Orthopäde hat zwischenzeit Stelle gewechselt, wenn ich der gefunden habe, hat er mich zu Vorstellung ins Krankenhaus für HWS-Facetteninfiltrationen geschickt. Den Termin hatte ich für September reserviert.
Diagnose aus dem Krankenhaus 28.06.2017: Cervicocephalgien und Cervicobrachialgien beideseits.
Zwischenzeit ab ca. 20.08 während Urlaub habe ich die Ortoton und Ibuprofen aufgehört. Ich könnte ohne Leben, obwohl die Nackenschmerzen und manchmal Kopfschmerzen noch hatte.
Dann habe ich der Orthopäde um den Bericht für Versicherung gebeten (Schmerzensgeld) und dort steht: "Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule, Z.n (S13.4Z) - Hinweis des Beschwerden nicht unfallbedingt sind" - könnt ihr mir das erklären was soll ich mit dem machen? Von neurologische Bericht steht deutlich dass ich: "Schleudertrauma der HWS erlitten mit nachfolgender Zervikobrachialgie bei zervikaler Blockierung und vorübergehender Zephalgien" bekommen.
Ich fühle mich betrogen, vorher hatte ich keine Probleme mit HWS und Kopfschmerzen, nur im 2015 "Hexenschuss". Nach dem Unfall betretten die Probleme. Was soll ich in diese Situation machen um die Schmerzensgeld zu bekommen? Wie kann ich das nachweisen? Ich war nicht Krankgemeldet, weil ich Arbeitlos bin - nach dem Unfall könnte ich nicht normal funktionieren. Deswegen die Versicherung den Bericht haben wollte.
Von ca. 1,5 Wochen hatte ich zweite Autounfall, während Urlaub, auch unverschuld. Wir waren ca. 50-60 km/h gefahren (Landstrasse in Polen), vor uns war ein LKW, hinten uns andere Auto, die uns möchte uberholen. Hatte die Frau andere Auto "ubersehen" ist von dem Auto abgeprallt und uns rein gefahren: erst hinten links dann hat die Gas gegeben und in die Mitte unsere Auto gefahren wieder. Dieses Mal war auch Beifahrerin vorne - erst war ich mit Kopf nach vorne dann nach rechts gelaufen
Auto 1,5 Monat, 4 Tausend gefahren Passat - Reparaturschaden über 22,5 Tausend Euro - neue kriegen wir nicht (nur bis 1 T Km gelaufen).
In dem gleichen Tag war ich im Krankenhaus in Polen mit Kopfschmerzen und Nacken-, Rückenschmerzen. CT war in Ordnung, ich hatte die Schmerzmittel und Halskrause bekommen. Erste Diagnose wieder Schleudertrauma.
Direkt als wir nach Hause gekommen sind (vor eine Woche), hatte ich den Termin bei der alte Orthopäde um den Bericht zu abholen (steht oben). Er hat gelächelt gesagt: "mit solche Autounfall und super neue Auto sollten Sie keine Schleudertrauma erlitten" Könnt ihr glauben Trozdem hat mich zu MRT HWS und BWS geschickt.
MRT HWS von 14.08: Im vergleich zur Voruntersuchung Juni 2017 keine prinzipielle Befundänderung. Initiale Spondylarthrose mit minimalem Diskusbulding in den Sementen HWK 5-HWK 7.
MRT BWS: Keine knöcherne Verletzung im BWS Beriech. Deutliche BWS Fehlstellung. Mini Disc bulges, leichte Arthrose der kleinen Wirbelgelenke, Wirbelkörperhämangiom im BWK 6 und ein weiteres im BWK 12. Keine relevante Protrusio, kein Bandscheibenprolaps, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen.
Ich war nach dem Suche andere Orthopäden: zwei hat mich Weg geschickt, dritte hat mich untersucht, Ibuprofenum 600 geschrieben und hat er gesagt, das sollte ich nicht mehr zu ihm kommen.
Neurologe hat mich angenommen, Krankgeschrieben - dieses Mal habe ich die Krankmeldung genommen, obwohl ich nicht arbeite - als Nachweis für Anwalt. Er hat mir gesagt, dass er mich weiter behandelt werden.
Sind die Orthopäden um die Knochen zu operieren und andere kostenpflichte Behandlungen zu verschreiben? Wo soll ich mich vorstellen? Seit dem 2. Autounfall ich kann leider nicht lange stehen und sitzen. Stärke Kopfschmerzen, Nacken, Rückenschmerzen. Vorher (nach dem ersten Autounfall) nicht in BWS und unteren Bereich - jetzt leider doch. Die Schmerzen strahlen in die beide Hände und rechte Bein, manschmal ist mir schwindelig, manchmal tut es so Weh, dass ich das Gefühl hatte, das meine Rücken brennen. Ich könnte fast gar nicht schlafen, meine Nerven sind am ende. Man ist unverschuldet aber man kriegt keine Hilfe von Ärzte. Ich fühle mich erniedrigen, ich hatte Angst über meine Gesundheit...
Was soll ich in meine Situation machen? Welche Untersuchungen? Zu welche Arzt soll ich gehen? Ich bin 39 Jahre alt, vor dem Autounfall hätte ich keine Probleme mit Gesundheit.
Ich verstehe, dass die Ärzte wollen Geld verdienen, dass für jeden Patient nur 5 Minuten Zeit hatten - aber die sind um die Patienten behandeln nicht Weg schicken und sagen - Sie simulieren oder ist gar nicht schlimm passiert.... Ich hatte Tens gekauft, hatte ich regelmässig Übungen Für HWS zu Hause gemacht - war nicht deutlich besser - und jetzt schon wieder viel Stress, Nerven und neue Schmerzen dazu....
Ich werde über jede hilfreiche Antwort sehr dankbar!