Scheitholz
Erfahrenes Mitglied
Hallo Karen,
ich kann mich Drahtesel nur anschließen. Wenn ich lese, welche gesundheitlichen Probleme Du hast, dann sind die 50.000 €, falls Du Sie denn bekommen solltest über all die Jahre, die noch vor dir liegen nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Du hast oft Schmerzen, Du hast Dir schon den Arm gebrochen, .... Wie denkst Du, wie es in 5 Jahren oder 10 Jahren aussieht. Auf keinen Fall würde ich eine Enscheidung vor der OP treffen. Danach vielleicht auch erst, wenn es Dir wirklich wieder gut geht. Ja, es kostet verdammt viel Kraft und Ausdauer. Es belastet auch Familie und Freundeskreis. Doch es geht um Deine Gesundheit und Zukunft. Daher wäge das Führ und Wieder sehr sorgfältig ab. Es ist sehr gut, dass Du Dich umfassend informierst. Das ist ganz wichtig, denn, ohne Deinem Anwalt böses zu unterstellen, liegt diesem bei weitem nicht so viel an dem Ausgang, wie bei Dir auf dem Spiel steht. Deswegen, lesen, lesen, hinterfragen und nachfragen. Versuchen, sich in die Lage des Anderen zu versetzen. Ganz wichtig ist, sich nicht unter Druck setzen zu lassen.
Am Ende musst Du ganz für Dich alleine unter der Abwägung aller Fakten entscheiden, denn Du bist es, die mit der Entscheidung leben muss. Daher gibt es kein Richtig oder Falsch.
Ich drücke Dir die Daumen.
Viele Grüsse
Scheitholz
ich kann mich Drahtesel nur anschließen. Wenn ich lese, welche gesundheitlichen Probleme Du hast, dann sind die 50.000 €, falls Du Sie denn bekommen solltest über all die Jahre, die noch vor dir liegen nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Du hast oft Schmerzen, Du hast Dir schon den Arm gebrochen, .... Wie denkst Du, wie es in 5 Jahren oder 10 Jahren aussieht. Auf keinen Fall würde ich eine Enscheidung vor der OP treffen. Danach vielleicht auch erst, wenn es Dir wirklich wieder gut geht. Ja, es kostet verdammt viel Kraft und Ausdauer. Es belastet auch Familie und Freundeskreis. Doch es geht um Deine Gesundheit und Zukunft. Daher wäge das Führ und Wieder sehr sorgfältig ab. Es ist sehr gut, dass Du Dich umfassend informierst. Das ist ganz wichtig, denn, ohne Deinem Anwalt böses zu unterstellen, liegt diesem bei weitem nicht so viel an dem Ausgang, wie bei Dir auf dem Spiel steht. Deswegen, lesen, lesen, hinterfragen und nachfragen. Versuchen, sich in die Lage des Anderen zu versetzen. Ganz wichtig ist, sich nicht unter Druck setzen zu lassen.
Am Ende musst Du ganz für Dich alleine unter der Abwägung aller Fakten entscheiden, denn Du bist es, die mit der Entscheidung leben muss. Daher gibt es kein Richtig oder Falsch.
Ich drücke Dir die Daumen.
Viele Grüsse
Scheitholz