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Aluminiumhydroxid Impfschaden linker Arm CFS Fatique MMF Muskel- Gelenkschmerzen

Danke für den wichtigen Hinweis

Hallo Impf2010,

vielen Dank für die Info und den Link - werde auf alle Fälle zeichnen (!).


Viele Grüße
sachsblau
 
Hallo Impf2010,

DANKE für die Infos und die Links.

Viele Grüße,
sachsblau
 
Schlimm ist auch, dass Eltern vor der Impfung ihrer Kinder bzw. auch Erwachsene vor einer Impfung entweder gar nicht oder nur unzureichend über die Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Das wäre die Pflicht der Ärzte (!).

Das ist dann aber das Sankt-Florians-Prinzip: Lass mein Haus in Ruh', steck andere an...

Das Problem ist, daß man für den Schutz einer großen Gruppe Menschen (der Bevölkerung) eine gewisse Impfdichte benötigt. Nicht zu impfen, um das einzelne Individuum zu schützen ist kontraproduktiv. Nicht nur, daß der einzelne Mensch nun keinen Schutz mehr hat und das Risiko der Krankheiten durchweg qualitativ und quantitativ viel größer ist, die Krankheiten können sich auch viel besser verbreiten. In Folge werden nicht einige wenige krank, sondern tausende.

Wir haben uns wegen der gerade unter jungen Eltern grassierenden Horrormärchen(*) intensiv und sachlich mit der Materie beschäftigt und unsere Kinder ganz bewußt und durchgängig impfen lassen, denn das ist nun einmal das geringste Risiko. Natürlich stellt auch das Impfen eine Gefahr dar, aber viel gefährlicher ist es, nicht zu impfen!

Wer wegen der Gefahren nicht impft, der verhält sich exakt so wie ein Autofahrer, der den Gurt nicht benutzt, weil er durch den Gurt zu schaden kommen kann. Das gibt es und die Fälle sind oft recht grausam (hat ein Gurt beim Unfall die übliche Zugbelastung erfahren, dann sind die Gurtschlösser oft nicht mehr zu öffnen, weil sie verbogen sind. Kommt es zum Brand, kann sich die Person dann u. U. nicht mehr befreien. Das passiert und das ist ein Risiko durch den Gurt!), aber umgekehrt werden wohl eher hunderttausendfach mehr Menschen vom Gurt gerettet

Also keinen Gurt anlegen, um nicht zu verbrennen? Das ist Irrsinn! Mal abgesehen davon, daß oft genug der Fleischklumpen, der übrig bleibt, wenn man unangeschnallt einen Unfall hatte sowieso nicht mehr aussteigen könnte.

Wenn ein Mensch egal welchen Alters von einem Impfschaden betroffen ist, dann ist das schlimm und es sollte alles getan werden, diesem Menschen zu helfen, aber auch nur eine einzige Impfung nicht zu machen ist und bleibt falsch, denn damit erzeugt man ein Vielfaches des Leids, das es durch das Impfen geben würde.

Ginge es nach mir, dann gäbe es neben der Anschnallpflicht auch eine Impfpflicht, da zu viele Leute sich aufgrund von zu wenig oder falschen Informationen falsch entscheiden, wenn man ihnen die Entscheidung überlässt.

Nur meine 2 Cents...


Gruß Duge


(*) Damit ist gemeint, daß es Impfgegner gerne so darstellen, als sei das Risiko beim Impfen ähnlich hoch oder höher als beim Nicht-Impfen und das ist schlicht und ergreifend hanebüchener Unsinn!
 
Paul-Ehrlich Institut verweigert Stellungnahme

http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2014041601.html



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Der Film rollt die größten Skandale mit Impfstoffen auf und erklärt parallel dazu, wo bei Impfungen überall getrickst wird:

  • Impfstoffe müssen beim Zulassungsverfahren gar nicht beweisen, dass sie vor einer Erkrankung schützen. Nur mit Hilfe von „Verstärkerstoffen“ gelingt es, eine allgemeine Immunreaktion zu provozieren, die als Wirksamkeitsnachweis ausreicht.
  • Nicht Impfungen haben die großen Seuchen ausgerottet, das beweisen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Seuchen grassieren stets, wenn die Menschen Not leiden; die Einführung von Impfungen hat auf die Häufigkeit von Infektionserkrankungen keinen statistisch erfassbaren Einfluss!
  • Zulassungsstudien werden so gemacht, dass Nebenwirkungen mit Tricksereien und Betrug kaschiert werden: „Placebos“ entpuppen sich als Aluminiumlösung
  • Kommt es bei einem Impfstoff zu katastrophalen Nebenwirkungen mit Todespfern, wird dies der Öffentlichkeit verschwiegen.
Fazit des Films: Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen. Die heutigen „Epidemien“ sind allesamt Zivilisationskrankheiten, bei den meisten spielen Impfungen eine zentrale Rolle. Immer mehr Menschen sagen deshalb: „Wir Impfen Nicht!“.
Das Paul-Ehrlich-Institut in Langen (Deutschland), zuständig für die Zulassung und Überwachung von Impfstoffen, weigerte sich, für diesen Film vor laufender Kamera Interviews zu geben!
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Nicht Impfungen haben die großen Seuchen ausgerottet, das beweisen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Seuchen grassieren stets, wenn die Menschen Not leiden; die Einführung von Impfungen hat auf die Häufigkeit von Infektionserkrankungen keinen statistisch erfassbaren Einfluss!
Autsch!

Hast Du schon mal etwas von Polio gehört? Nicht? Dann will ich Dir mal ein paar Informationen dazu geben: Das war mal eine schreckliche Krankheit, die durch Massenimpfungen bei uns ausgerottet wurde.

Thiessen-Abb-6b.jpg


In Teilen der Welt, wo nicht oder nicht ausreichend geimpft wurde, gibt es sie noch. Und wenn wir "Glück" haben, dann wird diese Krankheit dank der heutigen Mobilität der Menschen in naher Zukunft wieder reimportiert...


Gruß Duge
 
Hallo Duge,

es ist alles richtig, was Du schreibst und es geht hier auch nicht darum, das Impfen grundsätzlich zu verteufeln, wie der Name des Themas bereits sagt. Das Problem ist, dass allen Impfstoffen Aluminiumhydroxid beigemischt wird, dessen Schädlichkeit nachgewiesen ist und welches in anderen Ländern aus diesem Grund als Wirkverstärker in Impfstoffen verboten ist. Außerdem wird diese Wirkverstärkung bei den herkömmlichen Impfungen nicht benötigt. Trotzdem wird von der Pharma-Industrie in Deutschland Aluminiumhydroxid eingesetzt.

Ein weiteres Problem liegt darin, dass von den Kinderärzten bzw. auch anderen Ärzten gar nicht oder nur ungenügend über mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, vor allem auch schweren Nebenwirkungen, aufgeklärt wird, obwohl das eigentlich ihre Pflicht wäre. Es wird auch zu wenig differenziert und informiert, welche Impfungen ein Kind/ein Erwachsener wirklich benötigt und welche vielleicht weniger....weil er vielleicht nicht zur Risikogruppe gehört oder in einem Risikogebiet wohnt.

Ich habe das Impfen zurückliegend immer befürwortet, doch seit es im näheren Umfeld drei Fälle mit teils schweren Impfschäden gibt, denke ich etwas anders darüber.
...jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten.


Viele Grüße,
sachsblau
 
...jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Und ich bin auch nicht dagegen, die Qualität der Impfstoffe zu verbessern, ganz im Gegenteil, ich bin nur ein Gegner der Impfgegner, weil der Nutzen die natürlich vorhandenen Gefahren und Risiken bei Weitem überwiegt. Impfen ist gefährlich, nicht zu impfen ist aber noch gefährlicher.

Was übrigens nicht für Pandemieimpfungen gilt (Schweinegrippe, Vogelgrippe), denn da ist das Kind sowieso schon im Brunnen ersoffen.

Übrigens: Ich habe in meinem Leben erst wenige Grippeerkrankungen überstehen müssen. Ich war zwei oder drei mal als Kind an Grippe erkrankt. Der H1N1-Grippe-Virus war der erste, der mich nach Jahrzehnten als Erwachsener erwischte. Diese besondere Grippe war ganz sicher nicht nur bei mir eine besonders leichte Grippe mit besonders leichten Beschwerden, da ist jeder 08/15-Schnupfen schlimmer. Gegen die Schweinegrippe hätte man ganz sicher nicht impfen müssen. Was ja auch nicht geschah. Aber gekauft und bezahlt wurden die Impfdosen... Die Schweinegrippe ist ein Beispiel dafür, daß im Bereich Impfung ganz sicher nicht alles perfekt läuft. Nur ist das ein Grau, das im Schwarz-Weiß-Weltbild der Impfgegner nicht vorkommt...

Es ist sicher nicht alles gut im Impfwesen, aber eben auch nicht alles schlecht, wie es einem die Weltuntergangsjünger der Impfgegnerfront glauben machen wollen.


Gruß Duge
 
Duge schau Dir den Film doch an

Duge

schau Dir den Film doch an

http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2014060402.html

bevor Du hier unsachlich wirst oder bist Du einer der Pharmalobbyiesten
oder willst in diesen Bereich am Schreibtisch tätig werden ?

Die Wissenschaft geht weiter, und was 80 Jahre falsch gemacht wurde
muß geändert werden.

Es hat auch viele Jahre gedauert bis die Asbest Kranken Asbestosen
anerkannt wurden !

"Dr. Impf impft nicht mehr"
 
Hallo Impf2010
Zuerst einmal möchte ich Dir Respekt aussprechen, für Deinen doch sehr hartnäckigen Kampf und das Engagement das Du an den Tag legst um aufzuklären und zu warnen!;)
Nur bringt es allen nichts, wenn Du gerade in so einem kontroversen Thema, Leute verurteilst und sie indirekt in die Pharmalobbie-Ecke drückst.
Das hast Du nun zum zum 2ten mal gemacht.
Okay, ich habe mir mal die Zeit genommen, und den Film mit Dr.med. K.Hartmann angeschaut. Obwohl er "sehr ausführlich" auf die Fragen eingeht, habe ich durchgehalten und somit viel wissenswertes raushören können.

Zum Beispiel geht er gleich zu Anfang auf die Frage ein, inwieweit Impfschäden kausal mit den tatsächlichen Nebenwirkungen bzw. Schäden in Verbindung stehen. Denn das scheint nämlich ein Hauptproblem bei der Diagnostik zu sein.
Was wäre auch ohne Impfung aufgetreten, wo ist die Impfung wirklich ursächlich für das, was da aufgetreten ist-voll verantwortlich zu machen.
Wie wird es in den Studien bewertet, das die Impfung bei einem Menschen auch nach langer Zeit zu Krankheiten führt und nicht andere Faktoren dafür verantwortlich sind, wie-z.B. Umweltgifte, Nikotin, Alkohol, Medikamente (ggf. auch Wechselwirkungen mit diesen).

Aber es wird im Laufe des Interviews auch deutlich, das bei den Zulassungen für die Vergabe gechinscht wird und Studien dazu benutzt werden um Nebenwirkungen unter den Tisch zu kehren.
Da wurde Selektiert für eine Marktfreigabe.

In dem Film wird gut auf das Aluminium eingegangen, was es bewirken soll und was es im schlimmsten Fall bewirken kann.
Auch finde ich es völlig daneben, das man Säuglinge im ersten Lebensjahr schon einer 6-fach Kombiimpflösung aussetzen muß, wenn da die Babys nachweislich dran gestorben sind, gehört das Präparat definitiv vom Markt genommen und nicht einfach weiter verfügbar.
Das finde ich sehr fraglich alles.:(
Fakt ist auch, dass kein Arzt die Zeit hat, um vernünftig aufzuklären und Nebenwirkungen zu erörtern. Bei mir war es sogar so, das die Arzthelferin mich spritze, danach ging ich nach Hause, den Arzt habe ich gar nicht gesprochen an dem Tag der Impfung.

Aluminium gehört meiner Meinung auch mehr an Autofelgen als in den Körper, aber von solchen Dingen weiß ich einfach zu wenig,
der Film hat mir schon ein wenig geholfen, Licht ins Dunkel zu bringen, also Danke dafür.:)

Mich persönlich würde es noch interessieren-was für ein Verlauf nimmt ein Impfschaden individuell für mich und ist dieser irreparabel, oder kann man sich vieleicht über Jahre hinweg davon wieder erholen ..! ?

Für den weiteren Verlauf dieser Diskussion würde ich mir wünschen, das Impfgegner und Impfbefürworter etwas sachlicher miteinander umgehen.
Und nicht nach dem Motto: das Stimmt..stimmt nicht...Du bist ja blöd usw.
Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht.

LG Lara
 
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