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Aluminiumhydroxid Impfschaden linker Arm CFS Fatique MMF Muskel- Gelenkschmerzen

Alu in Impfstoffen

[FONT=&quot]http://de.myofasciitis.com/[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„[/FONT]
[FONT=&quot]Beschreibung der MFM. [/FONT]
[FONT=&quot]Die Makrophagische Myofasziitis ist eine neue entzündliche Myopathie die im Jahre 1998 von dem GERMMAD (Studien und Forschungs-Arbeitsgruppe für erworbene Dysimmunitäre Muskel Krankheiten) entdeckt, und mit einer zunehmenden Folge in den französischen Myopathologie-Hauptzentren registriert wurde. Seit ihrer Erscheinung wurden bereits mehr als 1500 Fälle in Frankreich zusammengetragen. [/FONT]
[FONT=&quot]Die Erscheinung dieser Krankheit ist die Folge von: [/FONT]

  • [FONT=&quot]Einerseits, der Präsenz von Aluminiumhydroxid (gebräuchlicher Adjuvan in der Herstellung von Impfstoffen, der eine Immunstimulation im Organismus hervorruft um einem Impfstoff eine bessere Wirksamkeit zu geben). Diese mit Aluminiumhydroxid-Kristallen befallenen Makrophagen werden, auch noch 12 Jahre nach der Impfung am Injektionsort wiedergefunden, was völlig anormal ist. [/FONT]
  • [FONT=&quot]Andererseits, einer neuen Injektionsweise (Intramuskulär statt Subkutan "unter die Haut"), die seit den 90. Jahren eingeführt wurde. Mit dieser Intramuskulären Anwendung wird das Aluminiumhydroxid tief in den Muskel eingeführt. [/FONT]
[FONT=&quot]Dieser Adjuvan, der in der Herstellung von Impfstoffen eingesetzt wird, ist eine chemische Substanz die eine heftigere Stimulation des Immunsystems verursacht und somit dem Impfstoff eine bessere Wirksamkeit gibt. Die Anwendung dieser Technik stimmt mit der Erscheinung der Ersten MFM-Fälle überein. [/FONT]
[FONT=&quot]Die Zahl der MFM-Fälle steigt unaufhaltsam an, (im Schnitt werden 15 Makrophagische Myofasziitis pro Monat diagnostiziert (Frankreich)). Diese Krankheit, die man auf den Erwachsenen beschränkt hielt, kann auch Kinder und sogar Säuglinge befallen. [/FONT]
[FONT=&quot]Auch andere Länder sind betroffen: Deutschland, England, Australien, Belgien, Kanada, Korea, Vereinigte-Statten, Irland, Italien, Portugal, Russland, Tunesien, Vereinigte-Emirate, Griechenland. [/FONT]


Hallo Diehard,


es gibt viele Alternativen, nur nicht in Deutschland…gewollt....
In Frankreich wurde von der Regierung Forschung hierzu in Auftrag gegeben und wird auch unabhängig bezahlt






Alternative Impfung :

http://de.myofasciitis.com/Contenu/Divers/Calciumphosphat.pdf
 
Hallo sozimod!

Vielen Dank für deinen Beitrag!:)
Leider lebt Paro da noch in einer vorsin(n)tflutartigen Welt..sorry Paro!;)
Paro, die Welt bleibt nicht stehen...sie dreht sich doch immer weiter!
Auch in diesem Bereich ist nicht alles Gold was glänzt!

Sozimod, was du über "Schweinegrippe" ect. gesagt hast ist in meinem Empfinden nach richtig!
Denn wie sollte sich erklären, das bei einer "wissentlich" bevorstehenden
Pandemie, die Politiker, Gesundheitsbeauftragten oder welche Intension auch immer, KEINE Vorsorge bei in spe Betreuenden vorgenommen haben?

Sorry, das macht keinen Sinn!..oder aber auch , "NUR WER SICH IMPFT "
überlebt!..ne bessere Verkaufsmasche gibts nicht!..der Rubel rollt!:rolleyes:


Viele Grüsse

riesling
 
Studie: Impfstoff-Wirkverstärker Aluminiumhydroxid verursacht neurologische Erkrankun

http://info.kopp-verlag.de/medizin-...l;jsessionid=1ECB55B69927B401D28E0382AD5F8C88


"
Studie: Impfstoff-Wirkverstärker Aluminiumhydroxid verursacht neurologische Erkrankungen

J. D. Heyes


In den Jahren nach dem ersten Golfkrieg (1991) litten viele heimkehrende Soldaten der USA und anderer westlicher Länder an verschiedenen rätselhaften Symptomen, die Ärzte und Wissenschaftler schließlich als »Golfkriegssyndrom« (»GWS«, nach dem englischen »Gulf War Syndrome«) beschrieben, weil sie einfach keine Ursache für eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome ausmachen konnten.


"

Der Prozentsatz der Golfkriegsveteranen, die später an GWS erkrankten, war erstaunlich hoch: Nach Angaben der National Academy of Sciences sind mehr als ein Drittel – ungefähr 250 000 der 697 000 im ersten Golfkrieg eingesetzten Veteranen – betroffen.
"
 
Mir wird schon schlecht, wenn ich überall lese "unwahrscheinlich" "möglich" etc. nirgends ein "sicher" oder "bewiesen"!
Allein das ist ein Grund, der Bande nicht zu trauen.
 
Hallo,
auf anraten meiner Ärztin habe ich mich vor ein paar Tagen gegen Hepatitis A+B impfen lassen, weil ich 2 mal im Jahr in die Türkei zu meinen Bekannten Fliege und das trockene Klima dort vor Ort wegen meinen Knochen schätze.

Den Beipackzettel mit dem Nebenwirkungen habe ich gleich dort in der Praxis gelassen, denn wenn ich mir das alles durchlese was man bekommen kann, nimmt mein Unterbewußtsein dieses auf und dann kriege ich auch mindestens eines der Beschwerden.
Beigeistert bin ich auch nicht gerade, was da drin ist an Inhaltsstoffen, wie Formaldehyd und dieses Aluminiumzeugs.
Aber wenn mich einer vor die Wahl stellen würde:
entweder an einer Leberentzündung oder sonstiger bakteriellen Virenerkrankung ohne Chance auf Heilung elendig zu Grunde zu gehen, oder ein geringes Risiko einer toxischen Vergiftung zu bekommen, die aber wohl vorübergeht, entscheide ich mich für die Impfung gegen Hepatitis Viren.

LG Lara
 
Hallo zusammen,

eigentlich bedarf es dieser Wirkverstärker in den Impfstoffen nicht. Daher ist es für mich unverständlich, wie die Pharma-Industrie diese gefährlichen Zusätze weiterhin verwenden darf. Von der Politik und auch den meisten Ärzten wird das Problem ignoriert bzw. verharmlost. Man nimmt schwerwiegende Impfschäden in Kauf, mit denen Menschen unter Umständen ein Leben lang zu kämpfen haben.

Schlimm ist auch, dass Eltern vor der Impfung ihrer Kinder bzw. auch Erwachsene vor einer Impfung entweder gar nicht oder nur unzureichend über die Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt werden. Das wäre die Pflicht der Ärzte (!).

Man sollte in meinen Augen immer abwägen bzw. sich genau informieren, wie groß das Risiko einer Ansteckung mit einer bestimmten Erkrankung ist, um dann eine bessere Risiko-Nutzen-Abwägung vornehmen zu können. Damit kann man ggf. auf bestimmte Impfungen verzichten und das Risiko eines Impfschadens verringern.



Hallo Lara,
es ist leider nicht so, dass es sich bei den Nebenwirkungen einer Impfung ausschließlich um vorübergehende toxische Reaktionen handelt. Impfungen können schwere chronischen Erkrankungen auslösen, die man dann ein Leben lang hat.
Auf den Seiten des Paul-Ehrlich-Instituts kann man sich dazu sehr gut informieren und auch (teilweise erschreckende) Patientenberichte einsehen.


Viele Grüße
sachsblau
 
Aber wenn mich einer vor die Wahl stellen würde:
entweder an einer Leberentzündung oder sonstiger bakteriellen Virenerkrankung ohne Chance auf Heilung elendig zu Grunde zu gehen, ...

Hallo Lara,
lies dir am besten mal durch, wie Hepatitis A und B übertragen werden und welche tatsächliche Prognose diese Erkrankungen haben. Die Gefahr eines unheilbaren Verlaufs liegt prozentual deutlich unter der von Impfschäden. ;)

Gruß S42
 
Hallo,
also nochmal-meine Hausärztin riet mir, weil die Türkei zu den Risiken- Gebieten gehört, nicht auf den Impfschutz zu verzichten.
In vielen Ländern düngen die Leute noch mit ihren eigenen Fäkalien, Obst, Gemüse und Wasser ist nicht so sauber wie bei uns und es gibt einen hohen Prozentsatz der Bevölkerung, in den der Hepatitis Virus schlummert.
Ich bin auch (2x im Jahr) mehrere Wochen in der Türkei und nicht in den Tourihochburgen sondern mehr in der Provinz und im Landesinneren unterwegs.
Habe in meinen Impfausweis geschaut und der Impfstoff nennt sich Twinrix.
Auch habe ich mich durch die Paul-Ehrlich-Instituts-Liste gescrollt.
Ganz ehrlich: einige von den Symptomen wie Schwindel und Gelenkschmerzen habe ich sowieso schon seit Jahren, das könnte also schwierig werden, diese Nebenwirkungen bei mir genau festzustellen.
Nun, trotzdem mein Leben ist mir nicht egal. Was für mich zählen würde, ist eine realistische Gegenüberstellung.

Wenn also z.B. in Deutschland etwa 5000 Neuinfektionen pro Jahr gemeldet werden (Hepatitis B.) und etwa bei einem Drittel der Weltbevölkerung HBV nachweisbar sind, wie ist dann die tatsächliche Relation zu den definitiv nachgewiesenen Impfschäden?
Auf Basis der chronischen Leberentzündung kann eine Leberzirrhose sowie ein Leberzellkarzinom entstehen. Was wäre dann im Worst Case schlimmer für mich? Leberkrebs oder ein Impfschaden?
Und:wie seriös sind die Studien, die eindeutig belegen, dass man durch die Impfung krank wird?
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin weder ein Fan von Impfungen, aber auch nicht von Krankheiten und vor der nächsten Impfung habe ich natürlich auch wieder etwas Schiss. (ich muß insgesamt 3 mal hin um Schutz für 10 Jahre zu haben)
Beim ersten mal hatte ich null Nebenwirkungen gespürt, (außer eben das wie schon erwähnt, was ich sowieso schon habe)

LG Lara

+ Danke für die Ratschläge!
 
Hallo Lara,

ich würde bei Hepatitis A auf waschen, schälen, kochen zurückgreifen und bei Hepatitis B auf saver sex. ;) Aber jeder wie er mag.

Bei der Infektionsquote in der Türkei müsste das halbe Land schon an Leberzirrhose oder Leberzellkarzinomen zu Grunde gegangen sein, wenn man an das von der Impfindustrie inszenierte Risiko glauben würde.

Und ganz ehrlich, ob im Ernstfall Krebs oder ein Impfschaden schlimmer ist, das diskutierst du am besten mit Leuten die irreversible Impfschäden erlitten haben.

Rötung der Einstichstelle ist nämlich kein Impfschaden sondern eine Nebenwirkung.

Gruß S42
 
Petition unterstützen Alu die verkannte Gefahr

http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=30001


http://www.petitionen24.com/aluminium_-_die_verkannte_gefahr

"
Die Unterzeichnenden verlangen, dass die Anwendung von Aluminium und Aluminiumverbindungen, die in irgend einer Form an und in den menschlichen und tierischen Organismus gelangen, resp. gelangen könnten, solange zu verbieten, bis die zuständigen und verantwortlichen Gesundheitsstellen, wie BAG, EDI, Swissmedic usw. entsprechende industrieunabhängige Studien durchgeführt haben und das Nutzen-Risiko Verhältnis festgestellt wurde.
Denn von vielen unbemerkt, ist ein Element zu unserem ständigen Begleiter im Alltag geworden: das Leichtmetall Aluminium, das schwere gesundheitliche Schäden auslösen kann. Wir kommen damit in unterschiedlicher Form in Berührung – durch Konserven und Alufolie, Kaffeekapseln und Getränkedosen. Aluminium befindet sich in unserem Trinkwasser, unseren Pflegemitteln, unseren Medikamenten und Impfungen, in der Luft und in unserer Nahrung. Die Alzheimer-Forschung sieht enge Zusammenhänge zwischen der Allgegenwart von Aluminium im modernen Leben und dem geistigen Verfall vieler an Demenz leidender Patienten.
"




auch mit dem Hinweis auf
BK 4101
BK 4106
BK 4107
BK 4115


"Dr. Impf impft nicht mehr"
 
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