Mustervorlage für einen Widerspruch
Hallo Kerstin36,
hier mal ein Muster.
MfG.
Pit
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit lege ich .Name,Vornahme.....Widerspruch gegen Ihren Bescheid vom...............ein.
Begründung:
MfG.
oder diesen. (Hallo Seenixe habe dieses Musterschreiben nicht im FAQ-Bereich gefunden, sollte es doch dort sein bitte löschen)
Deutsche Rentenversicherung Bund
10704 B e r l i n
Klaus Mustermann, Brenzlauer-Berg,10000 Berlin
VSNR.: .......................
Antrag gemäß § 44 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB) X
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit beantrage ich die Überprüfung des Rentenbescheides vom.................. und
beantrage erneut die Rente wegen voller bzw. teilweiser Erwerbsminderung; hilfs-
weise: erneute Antragstellung wegen voller bzw. teilweiser Erwerbsminderungs-
rente nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften.
Gründe:
Die mir mit o. a. Rentenbescheid vom........................ mitgeteilte Ablehnung der be-
gehrten Rente, wurde medizinisch wie folgt begründet: (Angabe der Gründe)
Die med. Begründung entspricht nicht den angegebenen Diagnosen und dem neues-
ten medizinisch wissenschaftlichem Kenntnisstand. Es stellt sich als verfahrensfeh-
lerhaft dar, wenn Krankheitsbilder die aktenkundig sind, nicht bei einer prognosti-
schen Leistungsbeurteilung im Sozialverwaltungsverfahren berücksichtigt werden.
Außerdem erhebt sich der Verdacht aufgrund eines Presseartikel der Berliner-Zei-
tung, dass bei mir aufgrund der o. a. Diagnosen und der bei mir vorgenommenen
Leistungsbeurteilung, dass diese Bewertungen nicht von einem autorisierten Arzt
sondern wie berichtet von einem Juristen vorgenommen worden sind.
Sollte sich der Verdacht erhärten, dass die Ablehnung meines Rentenantrages vom
........................, aufgrund eines Votums eines Nichtmediziners nämlich eines Juris-
ten erfolgte, behalte ich mir rechtliche Schritte gegen die DRV-Bund vor. Die Über-
prüfung dieses Sachverhaltes werde ich bei erneuter Ablehnung durch Aktenein-
sicht im Widerspruchsverfahren vornehmen.
Soweit sich im Einzelfall ergibt, dass bei Erlass eines Verwaltungsaktes das Recht
unrichtig angewandt oder von einem Sachverhalt ausgegangen worden ist, der sich
als unrichtig erweist, und soweit deshalb Sozialleistungen zu Unrecht nicht erbracht
worden sind, ist der Verwaltungsakt, auch nachdem er unanfechtbar geworden ist,
mit Wirkung für die Vergangenheit gem. § 44 SGB X zurückzunehmen.
Ich beantrage daher, den Bescheid vom .................... in Gestalt des Widerspruchbe-
scheides vom ...................... (falls kein Widerspruch eingelegt wurde, dann weglas-
sen) rückwirkend ab Antragstellung erneut zu überprüfen.
Mit freundlichen Grüssen
Unterschrift