Hallo zusammen,
viele Ärzte blenden das Problem einer möglichen Candida-Infektionen bei der Verordnung von Antibiotika aus oder sind sich dessen womöglich gar nicht bewusst (?). Eine begleitende oder nachfolgende Therapie zur Vermeidung einer Pilzinfektion bleibt meist aus.
Auch wissen viele Menschen nicht, dass ihre Beschwerden mit dem Hefepilz zusammenhängen können und leben mit teils heftigen Beschwerden. Da darf man sich glücklich schätzen, wenn die Ursache erkannt wird.
Neben einer Antibiotika-Behandlung kommen auch eine Reihe anderer Ursachen in Frage (Schwermetalle, Übersäuerung des Körpers, Cortisonbehandlung u.a.). Man muss also immer auch schauen, was bei einem selbst zur Infektion geführt hat / haben könnte.
Oft wird empfohlen, begleitend auf eine basische Ernährung umzustellen.
Nystatin, als eine Behandlungsmöglichkeit, wurde bereits genannt.
Hier ist zu beachten, dass man es ausreichend lange einnimmt und zudem zusätzlich eine Mundspülung verwendet.
Gute Infos hierzu unter:
http://www.weiss.de/krankheiten/pilzerkrankungen/therapie/medikamentoese-behandlung/
Manche Betroffene empfehlen die Einnahme eines Grapefruit-Extrakts. Auch der Verzehr von Granatäpfeln soll helfen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/candida-albicans-ia.html
Auf dieser Seite wird auch ein Speichel-Test für Zuhause gezeigt. Wie zuverlässig dieser ist, kann ich leider nicht sagen.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten werden hier vorgestellt:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/candida-infektion-ia.html
Noch ein paar hilfreiche Infos:
http://www.candida-info.de/forum/candida-therapie-t7446.html
Wünsche Euch Betroffenen, dass Ihr eine erfolgreiche Methode für Euch findet, ohne die aggressive Pilzhemmer der Ärzte das Problem in den Griff zu bekommen.
Viele Grüße
sachsblau