Erfahrungsaustausch
Hallo Jakimo, hallo Mystic,
gut, dass Ihr das Forum hier gefunden habt; hier gibt es einige Betroffene und es ist schon einiges an Wissen und Erfahrungen zusammengetragen worden. Für mich ist das - neben der Recherche auf www.pubmed.com - sehr wertvoll.
Mit spezieller Atlastherapie habe ich keine Erfahrung. Nach den Erfahrungsberichten im Internet hat das einigen Patienten zumindest kurzfristig Besserung gebracht. Ich kenne aber auch einen negativen Erfahrungsbericht, der in der Vorgeschichte recht ähnlich zu meiner Vorgeschichte klang, daher war mir das Risiko zu groß.
Bei mir liegt der vermutlich auslösende Unfall in der Kindheit, es liegt also eine Wachstumsphase dazwischen; insofern weiss ich nicht, inwiefern unsere Fälle vergleichbar sind.
Manuelle Therapie nach osteopathischen Prinzipien hat mir kurzfristig dann Besserung gebracht, wenn verspannte Muskeln im Spiel waren und gefühlt etwas im Bereich der oberen HWS in falscher Position blockiert war. An beschwerdearmen Tagen kam es aber im Rahmen der Therapie auch immer wieder zu Verschlechterungen.
Inzwischen habe ich gelernt, recht schnell zu erkennen, was guttut und was nicht und alles, was im Ansatz nicht guttut, sofort abzubrechen.
Was mir guttut, sind Augen- und Gleichgewichtsübungen sowie ein vorsichtiges Durchbewegen im Wasser (kein Dehnen, Arme nicht höher als schulterhoch).
Neben konservativen Ansätzen ist es für mich zwischenzeitlich auch wichtig, abzuklären, wann die Kriterien für eine OP gegeben sind. Auch finde ich es wichtig, sich mit den anatomischen Zusammenhängen zu beschäftigen, um so eventuell auftretende Symptome einordnen zu können.
Viele Grüße und fürs Neue Jahr vor allen Dingen viel Gesundheit und viele schöne Erlebnisse, die Kraft schenken!
odyssina
Hallo Jakimo, hallo Mystic,
gut, dass Ihr das Forum hier gefunden habt; hier gibt es einige Betroffene und es ist schon einiges an Wissen und Erfahrungen zusammengetragen worden. Für mich ist das - neben der Recherche auf www.pubmed.com - sehr wertvoll.
Mit spezieller Atlastherapie habe ich keine Erfahrung. Nach den Erfahrungsberichten im Internet hat das einigen Patienten zumindest kurzfristig Besserung gebracht. Ich kenne aber auch einen negativen Erfahrungsbericht, der in der Vorgeschichte recht ähnlich zu meiner Vorgeschichte klang, daher war mir das Risiko zu groß.
Bei mir liegt der vermutlich auslösende Unfall in der Kindheit, es liegt also eine Wachstumsphase dazwischen; insofern weiss ich nicht, inwiefern unsere Fälle vergleichbar sind.
Manuelle Therapie nach osteopathischen Prinzipien hat mir kurzfristig dann Besserung gebracht, wenn verspannte Muskeln im Spiel waren und gefühlt etwas im Bereich der oberen HWS in falscher Position blockiert war. An beschwerdearmen Tagen kam es aber im Rahmen der Therapie auch immer wieder zu Verschlechterungen.
Inzwischen habe ich gelernt, recht schnell zu erkennen, was guttut und was nicht und alles, was im Ansatz nicht guttut, sofort abzubrechen.
Was mir guttut, sind Augen- und Gleichgewichtsübungen sowie ein vorsichtiges Durchbewegen im Wasser (kein Dehnen, Arme nicht höher als schulterhoch).
Neben konservativen Ansätzen ist es für mich zwischenzeitlich auch wichtig, abzuklären, wann die Kriterien für eine OP gegeben sind. Auch finde ich es wichtig, sich mit den anatomischen Zusammenhängen zu beschäftigen, um so eventuell auftretende Symptome einordnen zu können.
Viele Grüße und fürs Neue Jahr vor allen Dingen viel Gesundheit und viele schöne Erlebnisse, die Kraft schenken!
odyssina