Hallo liebe Mitglieder,
Ich bin neu bei euch, weil ich Unterstützung benötige.
Vor 15 Monaten hatte ich einen Wegeunfall. Ein unachtsamer junger Mann ist auf den Ampelstau aufgerast und mir ins Heck gebrettert. Dabei hat er mich auf das Auto vor mir aufgeschoben. Ergebnis: Auto Totalschaden, Mein Rücken bis heute kaputt. Gegnerische Versicherung blockt komplett. Habe noch keinen Cent Schmerzensgeld oder Erwerbsschadensausgleich gesehen.
14 Monate nach dem Unfall ist erst aufgefallen, dass der D-Arzt nicht vollständig geröngt hat. Es wurden nur Aufnahmen von HWS und BWS gemacht, nicht aber von der LWS.
3 Monate nach dem Unfall fing mein noch anhaltendes LWS Leiden an. Es wurde auf das ISG geschoben, welches man erfolglos behandelt hat.
Nun hat sich durch Röntgenaufnahmen der LWS heraus gestellt, dass der 4. Lendenwirbel einen Schaden hat. Es steht ein Stück ab, das permanent ins Gewerbe und auf Nerven drückt. Dementsprechend habe ich im Sitzen auch permanent Schmerzen...
Dadurch verspanne ich auch km BWS und HWS Bereich - ihr kennt diese Kreisläufe...
Die gegnerische Versicherung - sowie auch die BG - sind der Meinung, dass ich maximal ein Schleudertrauma gehabt haben dürfte. Deshalb hat die BG das Verfahren im Dezember 16 eingestellt. Die gegnerische Versicherung weigert sich deshalb meinen Finanzverlust durch Krankengeld Bezug zu zahlen, ebenso verhält es sich mit Schmerzensgeld.
Ich habe schon versucht, Orthopäden zu bewegen, mir zu bestätigen dass der kaputte Wirbel unfallbedingt ist. Keine Chance. Auf Röntgen Bildern sieht man kein Alter der Verletzung.
Also habe ich nur diese Bilder, eine Bestätigung meines orthopädens dass ich nie wegen Rückenleiden in Behandlung war vor dem Unfall, ebenso die ganzen Erkrankungen von der Krankenkasse.
Leider habe ich keine Rechtschutzversicherung xxx
Der Anwalt der mich bisher betreut hat, sieht eine Klage als 50/50 Chance an. Ich müsste allerdings mit 7.000€ in Vorklasse gehen. Woher nehmen
Habt ihr noch eine Idee, was ich noch machen kann? Gibt es Opferschutz Vereine? Kann ich seitens des Arbeitgebers was erreichen? Wegeunfall... Oder über die Krankenkasse? Gegen den Arzt Vorgehen?
Ich danke euch!
Ich bin neu bei euch, weil ich Unterstützung benötige.
Vor 15 Monaten hatte ich einen Wegeunfall. Ein unachtsamer junger Mann ist auf den Ampelstau aufgerast und mir ins Heck gebrettert. Dabei hat er mich auf das Auto vor mir aufgeschoben. Ergebnis: Auto Totalschaden, Mein Rücken bis heute kaputt. Gegnerische Versicherung blockt komplett. Habe noch keinen Cent Schmerzensgeld oder Erwerbsschadensausgleich gesehen.
14 Monate nach dem Unfall ist erst aufgefallen, dass der D-Arzt nicht vollständig geröngt hat. Es wurden nur Aufnahmen von HWS und BWS gemacht, nicht aber von der LWS.
3 Monate nach dem Unfall fing mein noch anhaltendes LWS Leiden an. Es wurde auf das ISG geschoben, welches man erfolglos behandelt hat.
Nun hat sich durch Röntgenaufnahmen der LWS heraus gestellt, dass der 4. Lendenwirbel einen Schaden hat. Es steht ein Stück ab, das permanent ins Gewerbe und auf Nerven drückt. Dementsprechend habe ich im Sitzen auch permanent Schmerzen...
Dadurch verspanne ich auch km BWS und HWS Bereich - ihr kennt diese Kreisläufe...
Die gegnerische Versicherung - sowie auch die BG - sind der Meinung, dass ich maximal ein Schleudertrauma gehabt haben dürfte. Deshalb hat die BG das Verfahren im Dezember 16 eingestellt. Die gegnerische Versicherung weigert sich deshalb meinen Finanzverlust durch Krankengeld Bezug zu zahlen, ebenso verhält es sich mit Schmerzensgeld.
Ich habe schon versucht, Orthopäden zu bewegen, mir zu bestätigen dass der kaputte Wirbel unfallbedingt ist. Keine Chance. Auf Röntgen Bildern sieht man kein Alter der Verletzung.
Also habe ich nur diese Bilder, eine Bestätigung meines orthopädens dass ich nie wegen Rückenleiden in Behandlung war vor dem Unfall, ebenso die ganzen Erkrankungen von der Krankenkasse.
Leider habe ich keine Rechtschutzversicherung xxx
Der Anwalt der mich bisher betreut hat, sieht eine Klage als 50/50 Chance an. Ich müsste allerdings mit 7.000€ in Vorklasse gehen. Woher nehmen
Habt ihr noch eine Idee, was ich noch machen kann? Gibt es Opferschutz Vereine? Kann ich seitens des Arbeitgebers was erreichen? Wegeunfall... Oder über die Krankenkasse? Gegen den Arzt Vorgehen?
Ich danke euch!