reithose56
Mitglied
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- 2 Sep. 2015
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- 58
Hallo,
ich war im letzten Jahr in der Reha und davor im Krankenhaus. Derzeit ist für mich die DRV zuständig.
Ich habe allerdings ein Gefühl, was mich sehr bedrückt und was ich gerne einmal teilen möchte:
Im Jahr 1999 wurde bei mir eine Allergie fest gestellt. Cotrim
Dann im Jahr 2003 wurden weitere Allergien festgestellt Kaliumdichromat und Quecksilber-amidchloridund da ist bei mir jetzt der springende Punkt:
Ich bin der festen Ansicht, das mich der damalige Arzt nicht umfangreich aufgeklärt hat über meine Allergien und dessen Auswirkungen. Ich habe dem damaligen Dermatologen gesagt was ich einmal beruflich machen möchte und zwar eine Ausbildung zum Gas-Wasser-Installateur. Daraufhin sagte er nichts.
Im Jahr 2004 bemerkte ich schon im Arbeiten mit Sicherheitsschuhen, das meine Füße darauf sehr allergisch reagierten. Der Arzt gab mir eine Creme aber es wurde nicht besser.
So quälte ich mich mehrere Jahre durch meine Ausbildung und hatte anschließend durch diese Allergie mehrere Wochen/Monate Krankheiten und wurde oft arbeitslos.
Nun frage ich mich aber warum nie mal eine Meldung an die Unfallversicherung gemacht wurde? Man hätte mich doch damals schon darüber aufklären müssen da es meiner Meinung nach eine Berufskrankheit ist. Das sehe ich doch richtig.
Gibt es irgendwie für mich eine Chance, das noch zu melden bzw das dieses mal aufgenommen wird?
ich war im letzten Jahr in der Reha und davor im Krankenhaus. Derzeit ist für mich die DRV zuständig.
Ich habe allerdings ein Gefühl, was mich sehr bedrückt und was ich gerne einmal teilen möchte:
Im Jahr 1999 wurde bei mir eine Allergie fest gestellt. Cotrim
Dann im Jahr 2003 wurden weitere Allergien festgestellt Kaliumdichromat und Quecksilber-amidchloridund da ist bei mir jetzt der springende Punkt:
Ich bin der festen Ansicht, das mich der damalige Arzt nicht umfangreich aufgeklärt hat über meine Allergien und dessen Auswirkungen. Ich habe dem damaligen Dermatologen gesagt was ich einmal beruflich machen möchte und zwar eine Ausbildung zum Gas-Wasser-Installateur. Daraufhin sagte er nichts.
Im Jahr 2004 bemerkte ich schon im Arbeiten mit Sicherheitsschuhen, das meine Füße darauf sehr allergisch reagierten. Der Arzt gab mir eine Creme aber es wurde nicht besser.
So quälte ich mich mehrere Jahre durch meine Ausbildung und hatte anschließend durch diese Allergie mehrere Wochen/Monate Krankheiten und wurde oft arbeitslos.
Nun frage ich mich aber warum nie mal eine Meldung an die Unfallversicherung gemacht wurde? Man hätte mich doch damals schon darüber aufklären müssen da es meiner Meinung nach eine Berufskrankheit ist. Das sehe ich doch richtig.
Gibt es irgendwie für mich eine Chance, das noch zu melden bzw das dieses mal aufgenommen wird?