HALLO!
Mein Mann wurde vor über 3 Jahren von einem BVG-Bus in Berlin angefahren, seid dem kämpfen wir gerichtlich für unser Recht. Mein Mann stand mit seiner Harley auf einer Einfahrt zu einem Restaurant, er mußte kurz stehen bleiben, da Fahrradfahrer kamen, dabei ragte er nur noch 15 cm auf einer Busspur herraus. Der Bus fuhr das Motorrad um und fuhr einfach bis zur nächsten Haltestelle, er hätte seine Fahrt wieder fortgesetzt, wenn sich nicht ein Fahrgast in die Tür gestellt hätte und den Busfahrer daran gehindert hätte. Dieser Fahrgast rief dann die Polizei und Feuerwehr und war auch später Zeuge vor Gericht. Es gab noch 3 weitere Zeugen vor Ort und der Sozius. Der Busfahrer mußte bei der Polizei eine Strafe zahlen und hatte bei der Polizei eine Falschaussage gemacht, nach seiner Aussage hätte er stark gebremst und versucht auszuweichen, was kein Zeuge bestätigte. Dies alles hat der der Richter beim Landgericht ignoriert, mit der Begründung, das Motorrad hätte nicht gestanden und dem Busfahrer die Vorfahrt genommen, trotz Zeugen, die das Stehen bezeugt haben. Wir sind in Berufung gegangen, doch das Kammergericht ist der Auffassung, das der Richter wohl richtig entschieden hat, trotz bewiesener Fahrerflucht und Falschaussage.
Nun wurde unsere Berufung beim Kammergericht abgewiesen und der Fall ist somit abgeschlossen. Ich möchte mich aber mit solch einer Ungerechtigkeit nicht zufrieden geben!
Vielleicht kann jemand weiter helfen?
Gibt es da nicht noch einen Weg?
Mit freundlichen Grüßen
Prinzi
Mein Mann wurde vor über 3 Jahren von einem BVG-Bus in Berlin angefahren, seid dem kämpfen wir gerichtlich für unser Recht. Mein Mann stand mit seiner Harley auf einer Einfahrt zu einem Restaurant, er mußte kurz stehen bleiben, da Fahrradfahrer kamen, dabei ragte er nur noch 15 cm auf einer Busspur herraus. Der Bus fuhr das Motorrad um und fuhr einfach bis zur nächsten Haltestelle, er hätte seine Fahrt wieder fortgesetzt, wenn sich nicht ein Fahrgast in die Tür gestellt hätte und den Busfahrer daran gehindert hätte. Dieser Fahrgast rief dann die Polizei und Feuerwehr und war auch später Zeuge vor Gericht. Es gab noch 3 weitere Zeugen vor Ort und der Sozius. Der Busfahrer mußte bei der Polizei eine Strafe zahlen und hatte bei der Polizei eine Falschaussage gemacht, nach seiner Aussage hätte er stark gebremst und versucht auszuweichen, was kein Zeuge bestätigte. Dies alles hat der der Richter beim Landgericht ignoriert, mit der Begründung, das Motorrad hätte nicht gestanden und dem Busfahrer die Vorfahrt genommen, trotz Zeugen, die das Stehen bezeugt haben. Wir sind in Berufung gegangen, doch das Kammergericht ist der Auffassung, das der Richter wohl richtig entschieden hat, trotz bewiesener Fahrerflucht und Falschaussage.
Nun wurde unsere Berufung beim Kammergericht abgewiesen und der Fall ist somit abgeschlossen. Ich möchte mich aber mit solch einer Ungerechtigkeit nicht zufrieden geben!
Vielleicht kann jemand weiter helfen?
Gibt es da nicht noch einen Weg?
Mit freundlichen Grüßen
Prinzi