wichtig: bist du denn seitdem weiterhin in (schriftlichen) kontakt mit der versicherung? welches ergebnis hatte die auseinandersetzung mit der versicherung bisher?
welche rolle spielt die amtsärztin? auf wessen veranlassung wurde sie eingeschaltet, mit welchem hintergrund?
Die Amtsärztin wurde hinzugefügt als ich krankgeschrieben war bei der DAA und ein Gespräch mit dem Arbeitsamts"mensch" suchte, und er sagte ich soll dort erstmal hin, da aber nicht genau klar war was mit den Schenkeln war, sondern das Gesamtbild begutachtet wurde, (die 2 Wochen später in Rente ging (wiedermal Pech für mich) - bekam ich ein Gutachten, in dem steht ich könne 3 Stunden arbeiten, aber nicht nur sitzend und nicht stehend, darf nix tragen, und keine Treppen steigend, (die Frau hat mir beim ersten mal nicht wirklich geglaubt und hat dies ausgefüllt (weil das mit den Knien nicht zu den Oberschenkeln gepasst hat, so ja natürlich dachte ja auch das ist im Zusammenhang. Aber war ein extra Problem, habe das auch gespürt aber ich dachte die Ärzte wissen schon was sie da sagen) und danach hat sie sich über den Arbeitsamts"mensch" entschuldigen lassen, und sagte ich tu ihr Leid etc. und sie wünscht mir alles gute...ja super damit fang ich viel an. (und so lief das dauernd) Das heisst das Gutachten ist sogesehen nicht mehr aktuell, aber geht auf meine normale Kniebehinderung zurück. Aber der Schenkel bzw beide Schenkel extra stehen da nicht mit drin (und es wird ja von Zeit zu Zeit immer schlimmer da hatte ich noch keine Gehausfälle mit den Schenkeln das war dato Ende 15/16 ca) - Es ging darum festzustellen ob ich ins Reha Eck passen WÜRDE. (und dann war sie ja weg) - Letztendlich steht da jetzt drin ich könne drei Stunden was völliger Quatsch ist, ich kann Ihnen auch nicht sagen wann ich mal kurz 10 Minuten laufen kann, und obs mir danach gut geht oder gar nix mehr geht. Ist wie ein Computer der abstürzt wenn er Lust hat, oder der Bildschirm schwarz wird oder so ähnlich..
du erwähnst daneben ausbildungsversuche und die "daa". ist damit die ausbildungs-akademie gemeint? wie kam es dazu, ist das auf veranlassung der versicherung?
Nein das mit der DAA kam zustande nachdem ich im Technischen Gymnasium die Räume nicht mehr besuchen konnte, ich konnte auch in der Werkstatt (in der ich früher keine Probleme hatte in zwei alten Schulen wo dies beeinhaltet war) nicht mitarbeiten hab dauergefehlt irgendwann weil ich keine Kraft mehr hatte, Schmerzen direkt nach Ankunft und 5 Minuten stehen auftraten.) Und ja ist sie. Da war eine Frau, die den Tränen nahe war und bei mir vorbei kam zu Hause wegen dem Vertrag weil sie wusste ich kann nicht vorbei kommen. Hab ihr dann mein Zimmerlein gezeigt in dem ich mein Nagelstudio machen will, sie fand das toll und hat mich mehrfach umarmt, war die einzigste herzliche den anderen war das relativ egal die sagten halt wir wissen nicht was wir mit Ihnen machen sollen sie sind nicht vermittlungsfähig, und davon war ich die einzigste überhaupt die sie jemals hatten. Das dies ein Aufhebungsvertrag war wusste ich nicht hat mich niemand in Kenntnis gesetzt.
Ich wusste nicht einmal was das ist, ich wollte einfach meine Ruhe, mir gings schlecht genug.
dann nur nebenbei: hattest du keine anwaltliche vertretung/beratung? dann wäre ein versierter RA dringend angebracht.
Ich weiss nicht genau an was für Anwälte ich kam, ich weiss auch nicht wohin ich soll.
Ich habe einen Anwalt der kümmert sich angeblich um das mit der Familienkasse, aber wirklich was gemacht hat er bisher noch nicht. Obwohl er die ganze Mappe hat.
Ich muss aber ehrlich sagen ich hatte einen Anwalt zu DAA Zeiten, bei dem rief meine Mutter an und hat erklärt was los ist (wegen dem Aufhebungsvertrag der DAA die mich schön gelinkt haben..) und der sagte jeder Mensch hat das Recht auf eine Ausbildung wir boxen das irgendwie durch. Aber wie soll ich was durchboxen mit den Schädigungen, bin echt ratlos, bin niemand der jammert, ich fall zehn Meter und steh wieder auf das bin ich. Ansonsten wär ich schon lang am Ende psychisch. Anders geht das nicht, und das alles aber nur wegen dieser einen Veranstaltung und das versteh ich einfach nicht. Habe akzeptiert das es mich betraf, warum frag ich schon nicht mehr, aber ich will mich nicht damit abfinden müssen vor mich hin zuvegetatieren. Bin doch auch ein Mensch.
auch nebenbei, aber sehr wichtig: sofern nicht schon geschehen - fordere von sämtlichen(!) behandelnden ärzten, kliniken, therapeuten etc. die kompletten behandlungsunterlagen an (bzw. veranlasse dies über einen RA). das enthält sämtliche befunde, bildaufnahmen, die gesamte dokumentation, alle berichte an dritte (zb. versicherungen, schadensmanagement etc.).
nur so kann geklärt werden, welche schädigungen festgestellt, behandelt und gesichert sind, aber auch wenn etwas versäumt wurde.
Festgestellt wurden ja bisher nur die Hämatome, habe ein Bild unten angefügt in den Kommentaren bin neu hier drum kenn ich mich nicht aus sorry.
Und das andere wurde ja mit meinen Knien festgestellt, was aber davon gar nicht kommen kann was ich jetzt weiss, vielleicht sollte ich die anderen Ärzte dann davon in Kenntnis setzen damit die Bescheid wissen und auch was schreiben können wenn das von Vorteil wäre. Aber die ganzen Ärzte wollten mich immer nur aufschneiden, sehr schön hätten sie umsonst gemacht hätte ich nicht gesagt nein dies und das ist nicht so ich spüre das.
Habe Gott sei Dank auf mich und mein Gefühl gehört! - Danke dafür werde ich umgehend machen, wie läuft sowas einfach sagen ich möchte Kopien von meinen Befunden oder wie? Liebe Grüße und danke für Deine / Ihre Antwort.
Bin auch nur noch wach weil die Schmerzen mich mal wieder wachhalten. Gute Nacht