Sekundant
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Wäre der Verdacht dieser Meldung von uns gekommen - es hätte gehagelt an Vorwürfen von Verschwörungstheorien.
Mehrere Zeitungen und andere Medien berichten von Manipulationsvorwürfen bei der Einstufung von Krankheiten, allen voran das Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/politik...uen-freiheiten-der-krankenkassen/3190350.html
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/manipulationen-erste-anzeige-gegen-krankenkassen-1.3200521
http://www.wochenblatt.de/nachricht...Diagnosemanipulationen-beteiligt;art29,396902
https://www.welt.de/newsticker/news...ssen-an-Diagnosemanipulationen-beteiligt.html
In diesem Licht sollte aber auch mal geprüft werden, ob die Manipulationen nicht noch weiter reichen; falsche Diagnosen kennen wir hier ja zu genüge. Da erscheint mir meine Diagnose in neuem Licht - nur nicht , ganz schlimmen Verletzungen diagnostizieren, wenn die Krankenkassen, Versicherungen und sonstigen Leistungsträger oder Haftpflichtkassen mit großen Forderungen zu rechnen haben!
In den meisten Artikeln ist nur die Rede davon, daß Anzeigen gegen Krankenkassen erstattet wurden - von Ärzten und deren strafrechtlichen Entgleisungen (Unterlassene Hilfeleistung, Ausstellen falscher Gesundheitszeugnisse, Betrug etc.) ist dagegen noch nichts zu lesen.
Jedenfalls sollten wir auch hierauf unser Augenmerk lenken und so manche "Behandlung" unter diesem Gesichtspunkt beurteilen.
Gruß
Sekundant