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Deleted member 36984
Guest
Hallo HWS-Schaden
Beschwerde bei der Ärztekammer? Wenn du Zeit und Lust hast? Ob es was nützt? Ich sehe es so: Jede Antwort hilft, und wenn man nur eine weitere Erkenntnis gewinnt. Aber ich würde anders rangehen:
"Pech, wenn man erst Monate später misstrauisch wird und die Berichte einsieht und feststellt, was alles nicht dokumentiert / aufgenommen wurde. Heute würde ich es auch anders machen." Gibt nicht einfach so wieder auf.
Wenn du dir das leisten kannst, dann such dir doch einen Fachanwalt für Medizinrecht. Der kann ein medizinisches Gutachten durchsetzen. Denn spätere Folgeerkrankungen sind möglich. Auch "Alt-Schäden" kann ein guter Mediziner feststellen. Das müßte doch auch ein guter unabhängiger Orthopäde können.Einen solchen könntest du zur Beurteilung zuziehen. Du musst doch jetzt erstmal keinen BG-Arzt aufsuchen. Und erzähl dem unabhängigen Orthopäden ausführlich deinen Fall. Wenn du ein BG-Fall bist, dann gibts kein zu spät.
Aber ich seh grad, du schreibst "nach Verfahrensabschluss"? Dann geht bei dir nichts mehr? Um welchen Verfahrensabschluss handelt es sich denn? Ist mir nicht ganz klar, aber vielleicht, weil ich neu hier bin.
Versteh nicht, was das "Landesamt" mit deinem Fall zu tun hat. Vermutlich doch ein BG-Fall? Und wenn ja, was wurde anerkannt, was nicht. Bist du aber ein sogenannter "Versicherungsfall" aber noch ohne Leistungen?
Aber was lernt man aus deinem Fall? Immer gleich handeln und Patientenrechte kennen und einfordern. Unbedingt. Da hat Vetty hat völlig recht:
"Es hilft auch, direkt die Dokumentationspflicht anzusprechen und sich als mündigen Patienten zu outen.Manchmal macht man sich unbeliebt, aber man sucht ja keine Freunde, sondern erwartet ordentliche Arbeit."
Aber wie gesagt, noch ist es nicht zu spät. Meine Meinung, und nicht wieder schnell aufgeben. Und lass dich nicht klein machen.
Gruss von ************
Beschwerde bei der Ärztekammer? Wenn du Zeit und Lust hast? Ob es was nützt? Ich sehe es so: Jede Antwort hilft, und wenn man nur eine weitere Erkenntnis gewinnt. Aber ich würde anders rangehen:
"Pech, wenn man erst Monate später misstrauisch wird und die Berichte einsieht und feststellt, was alles nicht dokumentiert / aufgenommen wurde. Heute würde ich es auch anders machen." Gibt nicht einfach so wieder auf.
Wenn du dir das leisten kannst, dann such dir doch einen Fachanwalt für Medizinrecht. Der kann ein medizinisches Gutachten durchsetzen. Denn spätere Folgeerkrankungen sind möglich. Auch "Alt-Schäden" kann ein guter Mediziner feststellen. Das müßte doch auch ein guter unabhängiger Orthopäde können.Einen solchen könntest du zur Beurteilung zuziehen. Du musst doch jetzt erstmal keinen BG-Arzt aufsuchen. Und erzähl dem unabhängigen Orthopäden ausführlich deinen Fall. Wenn du ein BG-Fall bist, dann gibts kein zu spät.
Aber ich seh grad, du schreibst "nach Verfahrensabschluss"? Dann geht bei dir nichts mehr? Um welchen Verfahrensabschluss handelt es sich denn? Ist mir nicht ganz klar, aber vielleicht, weil ich neu hier bin.
Versteh nicht, was das "Landesamt" mit deinem Fall zu tun hat. Vermutlich doch ein BG-Fall? Und wenn ja, was wurde anerkannt, was nicht. Bist du aber ein sogenannter "Versicherungsfall" aber noch ohne Leistungen?
Aber was lernt man aus deinem Fall? Immer gleich handeln und Patientenrechte kennen und einfordern. Unbedingt. Da hat Vetty hat völlig recht:
"Es hilft auch, direkt die Dokumentationspflicht anzusprechen und sich als mündigen Patienten zu outen.Manchmal macht man sich unbeliebt, aber man sucht ja keine Freunde, sondern erwartet ordentliche Arbeit."
Aber wie gesagt, noch ist es nicht zu spät. Meine Meinung, und nicht wieder schnell aufgeben. Und lass dich nicht klein machen.
Gruss von ************
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