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Dopaminagonisten und Spielsucht

mariechen13

Neues Mitglied
Registriert seit
13 Dez. 2014
Beiträge
7
Hallo Blümchen!

Ich weiß, meine Frage hat nichts mit der Deinen zu tun, aber ich bin im Moment so aufgeregt, daß ich "die einfachsten Sachen nicht hinbekomme".
Ich habe mich eben erst in diesem Forum angemeldet, weil ich hier endlich jemanden gefunden habe, der Probleme mit Dopaminagonisten -indirekt- bekommen hat. (Spielsucht)
Ich kann keine Mail an die Betroffene senden, obwohl ich mir das ein paar Mal durchgelesen habe, wie das funktioniert. (Ich kann an überhaupt an niemanden eines senden, da ich die Schaltfläche dafür nicht finde)
Da es wirklich sehr dringend ist. bitte ich Dich um Hilfe.

.) wie kann ich Kontakt zur Betroffenen Person aufnehmen
.) wo kann ich mich vorstellen

Hab vielen Dank,
lg. Mariechen
 
Spielsucht

Moin moin mariechen

Mal mister google bezüglich ag fragen annonyme gambler
 
Hallo.
Warum soll ich Mr. Google fragen?
Ich möchte der Betroffenen helfen, Ihr Vater hat das Problem der Spielsucht aufgrund Dopaminagonisten.

Und SIE ist die erste, neben mit, von der ich höre, daß das auch noch jemand anders passiert ist.
D.h. ich bin keine Spielerin mehr, kenne mich (leider) aus und suche einen Weg, mit Betroffenen in Kontakt zu kommen.

Trotzdem danke,
LG. Mariechen
 
Hallo Mariechen,

eine PN ist erst nach 25 Beiträgen möglich.

Aber wenn Du hier einen speziellen User suchst, dann eröffne doch ggf. mal einen neuen Beitrag unter einem passenden Bereich und schreibe in den Titel rein, wen Du hier suchst.

Ggf. wird sich die Person dann melden mit einem Beitrag.

Viele Grüße

Kasandra
 
jo genau mit betroffenen kommst du persönlich in Kontakt. da gibt es auch eine Angehörigengruppe.
Betroffene können sich nur (eigene Erfahrung) selber helfen.
Ich habe mir nicht von anderen helfen lassen erst als ICH gemerkt habe das ich süchtig bin (ein Leben lang).

Gruß
 
Hallo!

Danke für Deine Nachricht! Bezüglich der Treffen wird es schwierig, da ich in Österreich zuhause bin.

Ich weiß schon, daß man sich selbst helfen muß. Bzw. Man muß bereit sein, etwas in seinem Leben zu ändern. Dabei braucht man freilich manchesmal Unterstützung!
Es gibt viele Gründe, warum jemand süchtig wird. Tatsache ist aber, daß nichtstoffliche Sucht, die durch den Wirkstoff eines Medikaments ausgelöst worden ist, leichter zu behandeln ist. wenn man davon weiß, als stoffliche Sucht.
Meine Erfahrung ist, daß die Ärzte sich bei diesem Thema "tot" stellen, darum möchte ich der Userin und Ihrem Vater helfen. Denn die beste Therapie hilft nichts, wenn der Vater weiter dieses suchtauslösende Medikament nimmt....!
lg. Mariechen

Liebe Katarina,

vielen Dank für Deine Antwort.
Hast mir sehr weiter geholfen damit! Die 25 Punkt bekomme ich schnell zusammen, es gibt ja hier im Forum sehr vieles Interessantes, wo ich mich einbringen kann.
Und die Aufregung von gestern hat sich auch gelegt...

lg Mariechen
 
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