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DRV in der Zwickmühle

Hotte

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
5 Nov. 2014
Beiträge
468
Ort
Schleswig-Holstein
Moin, ich hab da mal wieder ne Frage,wie lange muß ich auf eine Zusage/Ablehnung einer stationären Reha warten ?

Bei mir siehts folgendermaßen aus ich hatte im November 2015 eine weitere Rückenversteifungs OP (ventrale Spondylodese mit Titanimplantat).
Ende November wurde durch den behandelnden Chirurge und Hausarzt der Antrag auf stationäre Reha bei der DRV gestellt.

Als erstes folgte ne Absage da ich in Ihren Augen nicht rehafähig bin, neuer Antrag möglich wenn Gesundheitszustand sich bessert.
Dann haben wir einen weiteren Antrag gestellt,wo die behandelnden Ärzte eindeutig drauf hingewiesen haben das ich rehafähig bin (Implantat angewachsen).
Dann folgte die nächste Ablehnung mit der "Begründung" das ich mich ja im Rechtsstreit mit der DRV befinde (Klage auf EMR) und Sie dieses abwarten möchten,dann kann ich einen erneuten Antrag stellen (Hallo mein erster Sozialgerichtstermin ist im September 2017:mad:)
Mit dieser Ablehnung bin ich denn zu meiner Krankenkasse,mit der Hoffnung das die mir die stationäre Reha bezahlen (die ambulante Reha bezahlen die ja auch),die sieht allerdings die DRV in der Pflicht und hat einen erneuten Antrag gestellt,sollte der jedoch wieder abgelehnt werden geht meine Krankenkasse in Vorleistung (da die Reha JETZT medizinisch absolut notwendig ist) und holt sich denn das Geld von der DRV wieder:).
So seit dem sind ein paar Wochen ins Land gezogen und auf nachfragen bei der DRV heißt es das die Entscheidungspfindung "kompliziert und umfangreich" ist,es soll ja auch der für mich passende Rehaplatz gefunden werden...;).

So und mittlerweile bin ich zusammen mit dem Hausarzt drüber gestolpert wieso das für die wirklich "kompliziert" ist. Die Reha ist beantragt für:
-versteifte Wirbelsäule über mehrere Segmente mit Materialverbleib auf Dauer
-organisches Psychosyndrom nach schwerem SHT und bleibenden organischen Schäden im rechten Temporalpol mit psycho-physischer Minderbelastbarkeit,Hirnleistungsminderung und Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeitsfunktion.
-Schulterfunktionseinschränkungen durch multible Scapulablatt-und Clavikulafrakturen beidseits teilweise in Fehlstellung verheilt links mit Pseudoahrtrose Clavikula.
Diese Diagnosen sind mittlerweile alle gesichert durch Hausarzt,Chirurge, BG-Gutachter, Kliniken,Krankenkasse und PUV (wurden sogar bereits entschädigt).
Die Einzigen die das leugnen ist die DRV(inkl.Widerspruchskomission) und beruft sich auf Ihren Gut-(Schlecht)achter deswegen ja auch der Rechtsstreit.....
laut der DRV sind ja alle Frakturen gut und stabil ausgeheilt. Die Materialentfernung im Rücken erfolgte problemlos (Hallo...mich kann man später aufn Schrottplatz entsorgen...) und mit meinen Kopf ist ja auch alles OK ich bin nur antriebslos,depressiv und habe ein Rentenbegehren....was für ein Verbrecherverein:mad:.

Naja,das ganze war nicht so geplant aber irgendwie hab ich jetzt die DRV doch in eine ziehmliche Zwickmühle getrieben (Lügen haben kurze Beine;)).
-Entweder Sie bewilligen mir die Reha und erkennen somit die gesicherten Diagnosen an.Wäre natürlich blöd für Ihren "Gutachter" und Ihre Widerspruchskomission,aber gut für meine Erwerbsminderungsrente.
-Oder Sie lehnen die Reha ab und widersprechen damit allen anderen Versicherungen,Gutachtern und Ärzten. Die Krankenkasse(Barmer) wird denn sogar rechtlich gegen die DRV vorgehen (Eintreiben der Rehakosten).

Im Moment hab ich das Gefühl die DRV macht jetzt erstmal ein auf "aussitzen" und nichts machen,deswegen nochmal meine Frage vom Anfang wielange muss ich mir das gefallen lassen ?
Was kann ich dagegen machen?
Weil ich persönlich kann mit einer Zusage aber auch mit einer Ablehnung sehr gut leben,bloß keine Entscheidung ist für mich gesundheitlich übel, da ich die Reha dringends brauche, mit der ambulanten Reha trete ich irgendwie auf der Stelle und es wird nicht besser.

LG Hotte
 
Hallo Hotte,

hast Du wirklich zwei Anträge gestellt oder eventuell einen Widerspruch zur ersten Ablehnung eingereicht?

Ich hatte für meine Frau trotz der Klage auf EM Rente noch eine Reha durchgedrückt. Frage nicht wie "Scheinheilig" der Rehaentlassungsbericht war. Versuche das über die KK, aus Erfahrung rate ich Dir nicht auf eine Rehaklinik der DRV zu bestehen denn die machen Dich zumindest auf dem Papier topfit und bestätigen in der Regel das "DRV Gutachten".

Wenn ich hier vom Leder lassen würde, was die "Sozialberaterin" dort gegenüber meiner Frau vom Stapel gelassen hat, da würden so manchem hier die Haare zu berge stehen.
 
,Hallo Hotto,

Verständnis Probleme tun sich mir zunächst auf.

Hast Du einen RA, der Dich gegenüber die DRV vertritt?
Warum ist bereits jetzt schon der Gerichtstermin im September 2017 bekannt?

Zu den Gutachtern:
Handelt es sich dabei um den medizinisch Beratenden Dienst der DRV? Sollte dem so sein, handelt es sich um Parteivorträge und nicht um Gutachten.

Wenn eine Klage wegen Erwerbsminderung und eine seperate Klage bzw. Antrag wegen Reha läuft, dann noch die GKV und ggf. auch noch die BG beteiligt ist, werden die Widersprüche schön deutlich, seitens der Sozialversicherungsträger :eek:

Offen bleibt wie Richter damit umgehen und vor allen Dingen daraufhin handeln werden :(
 
Danke für die Antworten:).
@ Rajo,mittlerweile sind es ja seid Ende November 3 Anträge,die ersten zwei wurden wörtlich nicht abgelehnt nur auf später verschoben,ich zitiere mal aus ben Bescheiden:
-1.Bescheid/sehr geehrter Herr.... ihrem Antrag vom 23.11.2015 auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation können wir nicht entsprechen/Nach unseren Feststellungen lässt Ihr derzeitiger Gesundheitszustand eine medizinische Rehabilitation nicht zu/Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt rehabilitationsfähig sein,können Sie einen neuen Antrag stellen.
-2.Bescheid /(fängt genauso an wie der 1.Bescheid)/Nach unseren Feststellungen sind Ihre Leistungsansprüche gegenüber der Rentenversicherung noch ungeklärt/Nach Beendigung des Klageverfahrens, können Sie einen neuen Antrag stellen.
So der 3. Antrag wurd denn ja am 9.1.16 von der Krankenkasse gestellt und seitdem hör ich von der Rentenversicherung nix mehr(außer telefonisch vor einem Monat die Entscheidung ist "kompliziert und umfangreich"):(
Aber Rajo hast eigentlich recht,ich werde kommende Woche denn mal bei der Krankenkasse ein bißchen Druck machen,eigentlich kann mir ja nichts besseres passieren wie wenn die mich zur Reha schicken:)
Solche "Wunderheilungsentlassungsberichte/Gutachten"kenn ich ja auch von der Rentenversicherung:(.

@welchunsinn
jap ich einen einen Rechtsanwalt vom VDK der mich gegenüber der DRV "vertritt"(mehr schlecht als recht aber was will man für 60€ im Jahr verlangen? Andere Rechtsanwälte kosten das die Stunde;)).
Der ca.Termin ist bekannt da das zuständige Sozialgericht zur Zeit eine Wartezeit von 2,5 Jahren hat und wir die Klage vor einem Jahr eingereicht haben.
Das "Gutachten"(steht zumindest drüber) auf das die Rentenversicherung sich immer beruft wurde vom sozialmedizinischen Dienst der Rentenversicherung erstellt(also Parteigutachten).
Die anderen 3 Gutachten(verschiedene Fachrichtungen) wurden von der BG-Hamburg/Boberg erstellt im Auftrag meiner privaten Unfallversicherung, ich bin allerdings kein BG-Fall (nicht versichert gewesen/Privatunfall).

LG Hotte
 
Hallo Hotte,

hört sich für mich an als wenn Dein RA vom VDK stillschweigend nur dem Unwesen der DRV zusieht, statt zu handel. Mir durchaus bekannt, dass bereits die Kostendeckung über die Rechtsschutzversicherungen unzureichend sind.Zwischen 500,- bis durchaus auch über 2500,- Euro, je nach Umfang des Falls, kann mit einen zusätzlichen Betrag aus eigener Tasche gerechnet werden.

Ok, dass mit dem Termin leuchtet mir ein, das Verfahren kann aber auch wesentlich früher beendet sein. Jedoch könnte das sogar noch wesentlich später sein, wenn Dein RA weiterhin untätig bleibt.

Fakt ist das in aller Deutlichkeit im Verfahren darauf hingewiesen werden muss, dass seitens der DRV kein Gutachten vorliegt, sondern ein Parteivortrag, um Deinen berechtigten Anspruch bezüglich Renten zu vernichten.

Warum wurde nach dem ersten Bescheid, bzw. zweiten Bescheid bezüglich Rehabilitation kein fähiger Bescheid bei der DRV, seitens Deines RA eingefordert, damit Du Klage dagegen beim SG einreicht kannst?

Hier befindet sich die DRV im Widerspruch. Rehabilitation vor Rente. Jedoch auch Rehabilitation bei Rentenbezug, da es um die Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit geht.

Die Dir vorliegenden Unterlagen bezüglich Rehabilitation seitens Deiner Krankenkasse und der DRV sollte Dein RA mit einem Schriftsatz in das gerichtliche Verfahren, gegen die DRV einbringen. Evtl. sollten die medizinischen Unterlagen das bereits hergeben, dass ein Anerkenntnis seitens der DRV vor dem Hintergrund bereits geboten ist.

Ansonsten sehe ich es wie Du, nutze Deine Chance und gehe über Deine Krankenkasse in Reha, wichtig erscheint mir nur das darüber das SG vor Reha beginn in Kenntnis gesetzt wurde, was sich die DRV in Deinem Fall da erlaubt.
 
Moin,
so das ging jetzt ausnahmsweise mal sehr fix.....ich war Montag bei der Krankenkasse und hab da ein wenig Druck gemacht ("Wielange soll das noch so weitergehen? "), die Dame von der Krankenkasse versprach,das Sie sich jetzt persönlich drum kümmert und das ich spätestens Ende der Woche Bescheid bekomme wo es zur Reha geht. Ob jetzt die Kosten jetzt(vorerst) von der Krankenkasse oder von der Rentenversicherung getragen werden,konnte Sie noch nicht sagen....
Dienstag rief die nette Dame bei mir an und sagte das die Rentenversicherung die Reha bewilligt und sich noch diese Woche bei mir meldet.
So,gestern war es denn soweit und ich hatte meinen Bewilligungsbescheid zur stationären Rehabilitation im Postkasten und sogar für meine Wunscheinrichtung (nicht die Standarteinrichtung meines Rentenversicherungsträgers):).
Im Bewilligungsbescheid steht das mein Antrag auf medizinische,orthopädische und neuropsychologische stationäre Rehabilitation entsprochen wird. Die Leistung dauert mindestens 4 Wochen kann aber aus medizinischen Gründen verlängert werden.
Hätte ich echt nicht mit gerechnet,das ich jetzt ne Reha bekomme für gesundheitliche Schädigungen die ich laut DRV Gutachten (Klage auf Erwerbsminderungsrente) garnicht habe....;).
OK,mein Hausarzt und auch Ihr hier im Forum,habt mich ja drauf hingewiesen und ich weiß auch was am Ende der Reha steht und zwar ein Wunderheilungsgutachten/bericht. Das ist mir im Moment aber egal ,auch wenn der spätere Kampf dadurch noch schwieriger wird, denn ich hab große Hoffnungen das die stationäre Reha mich gesundheitlich ein ganzes Stück voran bringt und ich danach meiner Familie nicht mehr so zur Last falle:eek:.
Und vieleicht passiert ja wirklich ne "Wunderheilung" gegen einen neuen Rücken,Gehirn und Schultern hätt ich nichts einzuwenden...;).

@ welchunsinn, jap jeden Schriftverkehr mit der DRV gebe ich an den VdK weiter mit der Aufforderung das ans Sozialgericht weiter zu leiten,genauso wie die anderen unabhängigen Gutachten (von der PUV) liegen jetzt dem SG und der DRV über den Rechtsanwalt des VdK vor( hoffe ich zumindest, bisher nie ne Rückmeldung bekommen/Eingangsbestätigung oder so):eek:

LG Hotte
 
Hier nochmal ein kleines Update: Habe gestern Post von der Rehaeinrichtung erhalten mit dem genauen Termin,leider startet mein Aufenthalt da erst Ende Mai....:( Naja,die guten 2 Monate krieg ich auch noch mit ambulanter Reha rum,es geht ja in Minischritten bergauf,ich hoffe denn mal das ich bei der stationären Reha nen großen Schritt mache:eek:.

LG Hotte
 
hallo hotte,

das freut mich, dass du es bewilligt bekamst.
 
hallo Hotte,

so 10-12 Wochen Vorlauf für ne Reha habe ich bei uns in der Familie regelmäßig erlebt.

Nur wenn es direkt nach einem Krankenhausaufenthalt zu einer Anschlussheilbehandlung kam, ging es schneller. Aber auch da waren es einmal 4 Wochen Überbrückung, weil jemand nicht in eine vorgeschlagene Rehaeinrichtung wollte, sondern in eine gewünschte. Man musste sich ganz schön stur stellen, dass der soziale Dienst in den Krankenhäusern dem auch nachgingen und sich dafür einsetzten.

Jetzt ist es aber fest für dich und das ist echt gut. Statt im unbeständigen April dann im Frühsommer in die Reha, das hat ja auch Vorteile. Schön, dass du dran geblieben bist und es jetzt möglich wird.

Ich habe an meine Rehas gute Erinnerungen und Kontakte geknüpft, die sich bereits über 10 Jahre halten. Auch wenn man bei den Therapien meint, wozu soll das denn gut sein, hat mir später Manches geholfen und ich profitiere heute noch davon.

Gute Erholung, gute Erfahrung, gute Begegnungen und gute Therapien, damit der Alltag etwas erträglicher wird wünscht Dir

Teddy
 
Moin,so kleines Update, nächste Woche gehts endlich los auf stationäre und ich freu mich wie bolle:)
Hab sehr große Hoffnungen das die mich da wieder "richtig" auf die Füße bekommen ,jedenfalls soweit das ich meiner Familie nicht mehr zur Last falle und die nicht immer Rücksicht auf mich nehmen müssen...:eek:

So natürlich ließ die deutsche Rentenversicherung sich das nicht nehmen mir ein weiteres mal in die Suppe zu spucken und mir das Leben unnötig schwer zu machen.....2 Wochen vor Beginn der Reha bekam ich Post das meine Reha auf eine MBOR (medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation) umgestellt wird......und das als Zimmermann und Dachdecker:eek:.
Natürlich kommt sowas kurz vor Torschluß,so daß man keine Chance hat noch Facharzttermine zu bekommen,die dazu Stellung nehmen könnten....
Aber mittlerweile kenne ich die Pappenheimer der DRV ganz gut und Ihre Schlechtigkeiten,so daß mich sowas nicht mehr vom Sockel reisst.
Ich hatte vor 3 Wochen einen Verlaufskontrolltermin in der Uniklinik bei meinem Chirurgen und bat Ihn um eine Therapieempfehlung für meine anstehende Reha,die bekam ich auch vier Tage später sehr ausführlich,da steht was von
"schonender Mobilisierung und vorsichtiger langsamer Auflastung"
OK diese Therapieempfehlung der Uniklinik sowie 3 aktuelle Röntgenbilder einiger "Baustellen" (kaputte Schulter,Vernarbungen Hirn,Rückenversteifung) von mir hab ich denn der Rehaklinik zukommen lassen
https://www.dropbox.com/s/6ljj4yissm2o844/Fehlstellung Schulter.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/ksvdnxmev7r2tm6/Vernarbungen Hirn.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/5bqv3p7f766064k/Versteifung.jpg?dl=0

Der zuständige Arzt der Rehaeinrichtung meldete sich umgehend bei mir und zeigte sich recht erstaunt,die Unterlagen die er von der DRV bekommen hat waren doch denn wohl mehr als unvollständig.
Er hat meinen MBOR Platz sofort gestrichen da man aus mir defintiv keinen Handwerker mehr machen kann, ich bekomme jetzt eine Reha nach der Therapieempfehlung meines Chirurgen:).
Der Arzt fragte noch wie das angehen kann das meine Krankenakte der DRV so fehlerhaft ist,darauf weiß ich auch keine Antwort aber deswegen bin ich mit dem Verein ja auch vor Gericht und das alle wichtigen Akten die meinen Gesundheitszustand wiederspiegeln nicht weitergeleitet werden kenn ich ja schon vom Sozialgericht und vom gerichtlich bestellten Gutachter,also nix Neues für mich:rolleyes:

LG Hotte
 
Hallo Hotte,
es ist unglaublich was dir passiert. Ich hoffe das dir die Reha gut tut und du endlich
zu deinem Recht kommst.
Viel Erfolg
Relana
 
Hallo hotte,
dann Gratuliere ich dir ganz herzlich, dass deine Rehabilitation jetzt endlich gescheit läuft und es dir richtig was bringt!
Und wie man sieht - selbst ist der Mann :D
Über die DRV wäre die Umstellung nie passiert und du hast es auf deinem Weg geschafft in eine für dich angemessene Rehabilitation zu kommen!
Nutze aber den Doc und seine Erkenntnisse vor Ort, dass er der DRV ordentlich was schreibt.
Vielleicht hilft dir das ein gutes Stück weiter! Ich wünsche es dir sehr!
LG Ellen
 
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