Hallo zusammen,
ich habe vor über einem Jahr bei meiner Rentenversicherung eine Reha beantragt und nach Ablehnung, Widerspruch und Gutachten, welches besagt, dass einen "neuropsychologische" Reha dringend erforderlich sei, nun endlich die Genehmigung bekommen.
Letzten Donnerstag erhielt ich von meiner Wunschklinik einen Anruf und kann morgen ganz kurzfristig die Reha antreten.
Da der Rehaantritt so kurzfristig ist, ist die Anreise per Bahn nicht möglich, da aus Zeitgründen mein Gepäck nicht pünktlich versendet werden kann, also entschied ich mich die 680 km per Auto zurückzulegen.
In den Unterlagen las ich nun, dass ich pro gefahrenen Kilometer 0,20 € erhalten; allerdings höchstens 130 €.
Per Bahn würden für Hin- und Rückreise 276 €, plus 2 x 34,89 € für den Gepäckversand anfallen ... insgesamt: 347,78 €
Da ich mich auf Grund meines Unfalls inzwischen im ALG 2-Bezug befinde und das Geld knapp ist, habe ich die Fahrkosten per Auto ohne "Deckelung" beantragt (272 €) ... mit dem Hinweis, bei Ablehnung die Reha verschieben zu müssen, um dann die Reha mit der Bahn antreten zu können.
Heute kam telefonisch die Absage!
Für mich nicht nachvollziehbar.
Dem Rentenversicherungsträger ist es lieber, dass ich die Reha morgen nicht antrete, um zu einem späteren Zeitpunkt, mit der Bahn anreisen zu können.
Sie zahlen also lieber freiwillig 75,78 € mehr.
Sorry, mir fehlen die Worte!
Ich werde die Reha trotzdem antreten und hoffe, dass ich nach erfolgreicher Klage gegen die BG die Kosten nachträglich erhalte.
LG
Rosi70
ich habe vor über einem Jahr bei meiner Rentenversicherung eine Reha beantragt und nach Ablehnung, Widerspruch und Gutachten, welches besagt, dass einen "neuropsychologische" Reha dringend erforderlich sei, nun endlich die Genehmigung bekommen.
Letzten Donnerstag erhielt ich von meiner Wunschklinik einen Anruf und kann morgen ganz kurzfristig die Reha antreten.
Da der Rehaantritt so kurzfristig ist, ist die Anreise per Bahn nicht möglich, da aus Zeitgründen mein Gepäck nicht pünktlich versendet werden kann, also entschied ich mich die 680 km per Auto zurückzulegen.
In den Unterlagen las ich nun, dass ich pro gefahrenen Kilometer 0,20 € erhalten; allerdings höchstens 130 €.
Per Bahn würden für Hin- und Rückreise 276 €, plus 2 x 34,89 € für den Gepäckversand anfallen ... insgesamt: 347,78 €
Da ich mich auf Grund meines Unfalls inzwischen im ALG 2-Bezug befinde und das Geld knapp ist, habe ich die Fahrkosten per Auto ohne "Deckelung" beantragt (272 €) ... mit dem Hinweis, bei Ablehnung die Reha verschieben zu müssen, um dann die Reha mit der Bahn antreten zu können.
Heute kam telefonisch die Absage!
Für mich nicht nachvollziehbar.
Dem Rentenversicherungsträger ist es lieber, dass ich die Reha morgen nicht antrete, um zu einem späteren Zeitpunkt, mit der Bahn anreisen zu können.
Sie zahlen also lieber freiwillig 75,78 € mehr.
Sorry, mir fehlen die Worte!
Ich werde die Reha trotzdem antreten und hoffe, dass ich nach erfolgreicher Klage gegen die BG die Kosten nachträglich erhalte.
LG
Rosi70