Ein berneutes Hallo an Euch,
nachdem beim VdK und SG ( erneuter Richterwechsel ) weiterhin Funkstille herrscht, hatte ich mir auf Euer Anraten einen Rentenberater genommen
( 189 Euro die Stunde, Geld, was ich nicht habe - geliehen).
Seine Aussage hat mich total geschockt.
Hatte ja von meinen Gesundheitsschäden berichtet.
unfallchirurgisch mittlerweile 40 v.H.
gefässchirurgisch 20 v.H.
neurologisch 20 v.H.
urologisch 20 v.H.
viszeralchirurgisch 10 v.H.
Selbst der richterlich beauftragte Gutachter hatte festgestellt, dass ich unter Einschränkung von 5 Sachen noch leichte Tätigkeiten vollschichtig ausüben kann.
Normalerweise kommt es bei mir zu eine Summierung von ungewöhnlichen Leistungseinschränkungen.
Jedoch will keiner was davon wissen und dieses auch dementsprechend nicht würdigen!
Der Rentenberater hat sich meine Unterlagen angeschaut und gemeint:
" das reicht bei uns in Baden Württemberg nicht aus, um eine EM Rente zu bekommen, in anderen Bundesländer und bei anderen Rentenversicherungsträger ja, aber nicht bei uns in BW., wo man 200% brauche!
Er bestätigte auch, das ich viele Verletzungen hätte, die wo anders gereicht hätten, hier brauche ich unbedingt ein negatives psychologisches Gutachten, was mir bestätigt, das ich dem Leistungsdruck nicht mehr gewachsen bin.
Auch er wollte wollte auf meine Anfrage hin von einer Summierung ungewöhnlicher Leistungseinschränkungen nichts wissen.
Trotz meiner schweren Verletzungen, den daraus resultierenden Leistungseinschränkungen und der Einnahme von starken Schmerz- und Beruhigungsmitteln, steht mir keine EM Rente von vorn herein nicht zu.
Nur wenn ich mich einweisen lasse und diese dann einen psychisch eingeschränkten Leistungsdruck feststellen, habe ich eine Chance.
Ist diese Aussage korrekt?
Wäre für mich ein weiterer Tiefschlag, weiter Geld rausgeschmissen und trotzdem kein bisschen weiter.
Was ist Eure Meinung?
M.f.G.
sony
nachdem beim VdK und SG ( erneuter Richterwechsel ) weiterhin Funkstille herrscht, hatte ich mir auf Euer Anraten einen Rentenberater genommen
( 189 Euro die Stunde, Geld, was ich nicht habe - geliehen).
Seine Aussage hat mich total geschockt.
Hatte ja von meinen Gesundheitsschäden berichtet.
unfallchirurgisch mittlerweile 40 v.H.
gefässchirurgisch 20 v.H.
neurologisch 20 v.H.
urologisch 20 v.H.
viszeralchirurgisch 10 v.H.
Selbst der richterlich beauftragte Gutachter hatte festgestellt, dass ich unter Einschränkung von 5 Sachen noch leichte Tätigkeiten vollschichtig ausüben kann.
Normalerweise kommt es bei mir zu eine Summierung von ungewöhnlichen Leistungseinschränkungen.
Jedoch will keiner was davon wissen und dieses auch dementsprechend nicht würdigen!
Der Rentenberater hat sich meine Unterlagen angeschaut und gemeint:
" das reicht bei uns in Baden Württemberg nicht aus, um eine EM Rente zu bekommen, in anderen Bundesländer und bei anderen Rentenversicherungsträger ja, aber nicht bei uns in BW., wo man 200% brauche!
Er bestätigte auch, das ich viele Verletzungen hätte, die wo anders gereicht hätten, hier brauche ich unbedingt ein negatives psychologisches Gutachten, was mir bestätigt, das ich dem Leistungsdruck nicht mehr gewachsen bin.
Auch er wollte wollte auf meine Anfrage hin von einer Summierung ungewöhnlicher Leistungseinschränkungen nichts wissen.
Trotz meiner schweren Verletzungen, den daraus resultierenden Leistungseinschränkungen und der Einnahme von starken Schmerz- und Beruhigungsmitteln, steht mir keine EM Rente von vorn herein nicht zu.
Nur wenn ich mich einweisen lasse und diese dann einen psychisch eingeschränkten Leistungsdruck feststellen, habe ich eine Chance.
Ist diese Aussage korrekt?
Wäre für mich ein weiterer Tiefschlag, weiter Geld rausgeschmissen und trotzdem kein bisschen weiter.
Was ist Eure Meinung?
M.f.G.
sony