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Richter in Stuttgart überkommt Ekel beim Gedanken an 'seinesgleichen'!

Ekel vor den Herren und Damen, die Herr(scher) des Verfahrens sind.

"20. Mai 2008 Hier noch eine interessante Telefonnotiz über ein Gespräch mit dem pensionierten Richter Fahsel (s.o.).
Wie man sieht, ist die Herde nicht durchgehend schwarz, doch der Mechanismus der 'Justiz im Würgegriff der Verwaltung', wie es der Deutsche Richterbund ausdrückte, funktioniert bis jetzt perfekt. Schade, daß immer erst die Pensionierung den Umschwung bringt, der Rechtspflege wäre zutiefst gedient, wenn diese Mißstände schon füher offenbart, ausgetragen und vor allem beseitigt werden könnten, bevor so mancher Bürger mit Hilfe der Justiz von allem 'befreit' wird, was ein normales Leben ausmacht. .........
Damit gibt es aber denknotwendig auch keinen 'gesetzlichen Richter', solange diese in Ausbildung, Ernennung, Beförderung und vor allem Bezahlung lediglich Anhängsel der Verwaltung sind. Es ist vieles faul im Staate Dänemark!"

"Vermerk über ein Telefonat mit Richter a. D. Frank Fahsel in
Fellbach in Fellbach am 19.05.2008 um 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr.
Grund des Gesprächs:
Seine nachfolgende Veröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung
vom 9.04.2008:"


"Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen.....
In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation.

Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'."


Frank Fahsel, Fellbach, in der "Süddeutschen Zeitung", 9.4.2008
Habe zuerst Herrn Fahsel auf seine Leserbriefveröffentlichung vom
9.04.2008 angesprochen. Er bestätigte mir den Text seiner
Veröffentlichung vollinhaltlich.
Es gab bislang keinerlei Widersprüche seitens der Justiz/
Behörden zu dieser Veröffentlichung.

Herr Fahsel war Richter am LG Stuttgart seit 1974. Er war
überwiegend mit Bankrechtsfällen beschäftigt. Er hat seit Mitte
der 80iger Jahre die nicht vorhandene Richterliche Unabhängigkeit
angeprangert. Seine Aufsätze in der NJW über die EU
Rechtsprechung, in Bezug der damaligen (willkürlichen)
Rechtsprechung seitens des IX Senats des BGH sorgten Anfang der
Jahrtausendwende für „Furore“ in der deutschen Justiz!..."

Aus: http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=200

weitere Veröffentlichungen von Verwaltungs-Behördenwillkür:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/dossiers/die_steuerfahnder_affaere/2224649_Steuerfahnder-Affaere-Ermittlung-gegen-Arzt.html
http://www.fr-online.de/in_und_ausl...lizei-aerzte-Noch-mehr-falsche-Gutachten.html
http://www.fr-online.de/in_und_ausl...aere-in-Hessen-Das-war-absolute-Willkuer.html


"Herr des Verfahrens" bedeutet: Das Gesetz bin ICH!
 
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