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Grippeimpfung!

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Halo,
meine 2 cent zum Grippeimpfen:
Ich habe mich zeitlebens noch niemals gegen Influenza impfen lassen und lebe noch.
Warum soll ich ein zusätzliches Risiko eingehen und mir mit dem Impfstoff und dem darin enthaltenen Wirkbeschleunigern zusätzlich schädliche Substanzen aussetzen?
Die Grippeimpfung an sich rettet jedes Jahre trotz ihrer Riskiken und Komplikationen viele Menschenleben.
Ein Trugschluß ist aber doch, das es keinen hundertprozentigen Schutz durch eine Impfung gibt,
wie wohl viele annehmen und dann aber trotzdem flach liegen müssen.
Das kommt nämlich daher, weil sich plötzlich ein Grippevirus ausgebreitet hat, vor dem die Impfung nicht schützt oder viele Leute stark auf den Imfpstoff reagieren.
Ich gehöre allerdings auch nicht zu einer Risikogruppe, wobei ich denke wer das eigentlich ganz genau sein soll.
Forscher fanden jüngst heraus, das gerade die beiden grössten Risikogruppen (Ältere und Kinder) nicht annähernd so von der Grippeimpfung profitierten, wie es immer dargestellt wird.

Für mich persönlich ist Grippeschutz- so viel wie möglich an der frischen Luft sein, Tageslicht, Menschenaufläufe meiden, viel Händewaschen, gesunde Ernährung, Vit D. Mangel vorbeugen, Antioxidantien und Wechselduschen zum Kreislaufanregen und abhärten.
Außerdem trinke ich ganz viel Tee im Winter und denke positiv.

LG Lara
 
Prinzipielle Probleme der Influenzaimpfung

http://impf-info.de/die-impfungen/grippe.html

http://impf-info.de/die-impfungen/grippe/140-grippe-die-impfung.html

"
Bei der Influenzaimpfung gibt es noch mehr ungelöste Probleme, als bei anderen Impfstoffen - zum einen verändern sich die verantwortlichen Viren ständig und zum anderen ist die Beweislage für eine Wirksamkeit der Impfung mehr als dürftig..
Prinzipielle Probleme der Influenzaimpfung

  • Influenzaviren haben eine große antigenetische Variabilität, die die Entwicklung gezielter Impfstoffe deutlich erschwert.

  • Die WHO prognostiziert in jedem Jahr die antigenetischen Eigenschaften der mutmaßlich für die kommende Influenzasaison verantwortlichen Viren - auf dieser Grundlage entwickeln die Impfstoffhersteller die jeweiligen Impfstoffe.

  • Thomas Jefferson, der für die unabhängige Cochrane-Collaboration seit vielen Jahren Studien über Grippeimpfstoffe sammelt und bewertet kommentiert dieses Vorgehen mit den Worten: "Der optimistische und selbstsichere Ton bei der Vorhersage der Viruszirkulation und der Wirkung von inaktivierten Impfstoffen, die der tatsächlichen Beweislage nicht entsprechen, ist bemerkenswert. Die Ursachen sind wahrscheinlich komplex und wohl auf eine chaotische Mischung von Konflikten mit der Wahrheit und Interessenskonflikten zurückzuführen“ (Jefferson 2006).".......
  • ...."
 
Außer der staatlich angeordneten Impfung gegen Pocken (sehr unansehliche Zeichen auf dem linken Oberarm)
habe ich noch keine weitere erhalten.

Bislang bin ich "klopfe auf Holz" gesund.
 
Hallo.

Ich habe mich auf Anraten meines HA an Grippe impfen lassen weil ich ja Lungenprobleme habe und sich durch ne Bronchites meine Atemwege noch verinnern und ich kaum Luft bekomme.
Hatte allerdingst 4 Tage ziemliche Scheisausbrüche aber nun ist alles ok.Bei Risikogruppen bleibt einen die Wahl nicht und ich habe es lieber gemacht.
LG SONJA
 
Hallo Sonja,

du weißt aber schon, dass die Grippe-Impfung nicht vor Bronchitis generell schützt?

Impfungen sind im Moment für mich tabu. Grippeimpfungen sind schon immer pure Geldmacherei der Pharmaindustrie. Die Vorhersage der richtigen Erreger ist doch noch unzuverlässiger als die Wettervorhersage. :D

Gruß
 
Hallo zusammen ,

also ich gehöre auch zur Risikogruppe und lasse mich nicht Impfen , da mir sowieso keiner sagen kann ob es bei mir überhaupt hilft .
Es wird zwar empfohlen aber mehr auch nicht
und ich würde sagen , dass ich sogar weniger krank bin wie andere ,
mfg
eltoro
 
Grippeschutzimpfung – Lassen Sie es lieber!

Winterzeit ist Grippezeit. Deshalb empfehlen Ärzte allen Personen ab 60 Jahren, sich schon im Herbst mittels Grippeschutzimpfung vor den gefährlichen Grippeviren zu schützen. Denn laut Robert-Koch-Institut konnten seit 2001 während der Grippesaison allein in Deutschland 5.300 influenzabedingte Todesfälle verhindert werden.
 
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