Glückspilz7-21
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- Registriert seit
- 26 März 2017
- Beiträge
- 9
Hallo,
ich habe mir die ganze letzte Nacht um die Ohren geschlagen und sehr viele eurer Beiträge gelesen. Ich hoffe, da ich mehrere Fragen habe, die aber alle auf die HWS zurückführen, dass ich den richtigen Bereich gewählt habe.
Leider bin ich erst gestern Nacht darauf gekommen, nach einem Forum zu suchen. Mein Autounfall ist schon fast 8 Jahre her und in den letzten Jahren hatte ich sehr viel Pech, wie auch viele von Euch. Das Forum habe ich letzte Nacht mit sehr vielen gemischten Gefühlen gelesen. Einerseits bin ich sehr dankbar, dass ihr soviel dazu schreibt, was auf der anderen Seite aber auch gleichzeitig erschreckend ist, dass es so viele Menschen gibt, die sich damit auseinandersetzen müssen. Andererseits war ich auch ein klein bisschen stolz auf mich, weil ich immer dachte, ich laufe hier komplett alleine in die falsche Richtung und plötzlich traten in den Beiträgen die Namen von Ärzten auf, die ich auch kannte, Therapien, die ich aus dem Bauch raus einfach schon vor Jahren ausprobierte. Es geht mir zwar ein bisschen besser, weil jetzt endlich einiges erkannt wurde. Aber am Ziel bin ich leider noch lange nicht. Am schlimmsten traf mich der Beitrag von Pechvogel, die in der 1. Instanz verloren hat und was ja erst gerade passiert ist. Das tut mir sehr leid. Ich kann das total nachvollziehen.
Ich habe den Jackpot gezogen, was Folgeschäden betrifft. Einen Halswirbelanbruch, Instabilität, vernarbte Bänder, NO-Stress, geschädigte Mitochondrien, Schwindel in allen Formen, um nur ein paar zu nennen. Die Liste lässt sich aber noch ein wenig fortsetzen.
Letztes Jahr habe ich ein paar Untersuchungen machen lassen und die Ergebnisse endlich schwarz auf weiß erhalten. Auch ein Upright-MRT, was hier auch viel diskutiert wurde. Eigentlich tolle Nachrichten, da ich nach so vielen Jahren mit schlechten Ärzten endlich einige Diagnosen hatte, gegen die ich vorgehen konnte.
Aber diese Diagnosen hören nicht auf. Auch dieses Jahr geht es mit neuen Botschaften weiter.
Ganz so möchte ich das nicht glauben und mich auch nicht damit zufrieden geben. Daher stelle ich jetzt einfach mal meine Fragen:
- Gibt es noch welche unter Euch, die versucht haben, das Thema HWS (mit Folgen) vor Gericht durchzuboxen?
- Hat jemand einen Tipp oder eine gute Erfahrung mit einem Gutachter evtl. um München herum, gemacht, der sich tatsächlich mit dem Thema auskennt. Wenn ich bis jetzt immer gefragt habe, hörte ich sowas wie: "Ja es gab Gutachter, aber da sie von den Versicherungen so auseinander genommen worden, machen sie das nicht mehr." Oder einfach ein klares: "NEIN, habe noch nie was davon gehört". Es kann doch nicht sein, dass es keinen mehr gibt, oder?
- Kennt jemand einen Rechtsanwalt für Verkehrsrecht und Medizinrecht, der von dem Thema HWS, Trauma, Mitochondrien, NO-Stress zumindest schon einmal etwas gehört hat?
Vielen Dank, wenn ihr mir ein paar Eurer Erfahrungen dazu geben könntet.
Schönen Sonntag.
ich habe mir die ganze letzte Nacht um die Ohren geschlagen und sehr viele eurer Beiträge gelesen. Ich hoffe, da ich mehrere Fragen habe, die aber alle auf die HWS zurückführen, dass ich den richtigen Bereich gewählt habe.
Leider bin ich erst gestern Nacht darauf gekommen, nach einem Forum zu suchen. Mein Autounfall ist schon fast 8 Jahre her und in den letzten Jahren hatte ich sehr viel Pech, wie auch viele von Euch. Das Forum habe ich letzte Nacht mit sehr vielen gemischten Gefühlen gelesen. Einerseits bin ich sehr dankbar, dass ihr soviel dazu schreibt, was auf der anderen Seite aber auch gleichzeitig erschreckend ist, dass es so viele Menschen gibt, die sich damit auseinandersetzen müssen. Andererseits war ich auch ein klein bisschen stolz auf mich, weil ich immer dachte, ich laufe hier komplett alleine in die falsche Richtung und plötzlich traten in den Beiträgen die Namen von Ärzten auf, die ich auch kannte, Therapien, die ich aus dem Bauch raus einfach schon vor Jahren ausprobierte. Es geht mir zwar ein bisschen besser, weil jetzt endlich einiges erkannt wurde. Aber am Ziel bin ich leider noch lange nicht. Am schlimmsten traf mich der Beitrag von Pechvogel, die in der 1. Instanz verloren hat und was ja erst gerade passiert ist. Das tut mir sehr leid. Ich kann das total nachvollziehen.
Ich habe den Jackpot gezogen, was Folgeschäden betrifft. Einen Halswirbelanbruch, Instabilität, vernarbte Bänder, NO-Stress, geschädigte Mitochondrien, Schwindel in allen Formen, um nur ein paar zu nennen. Die Liste lässt sich aber noch ein wenig fortsetzen.
Letztes Jahr habe ich ein paar Untersuchungen machen lassen und die Ergebnisse endlich schwarz auf weiß erhalten. Auch ein Upright-MRT, was hier auch viel diskutiert wurde. Eigentlich tolle Nachrichten, da ich nach so vielen Jahren mit schlechten Ärzten endlich einige Diagnosen hatte, gegen die ich vorgehen konnte.
Aber diese Diagnosen hören nicht auf. Auch dieses Jahr geht es mit neuen Botschaften weiter.
Ganz so möchte ich das nicht glauben und mich auch nicht damit zufrieden geben. Daher stelle ich jetzt einfach mal meine Fragen:
- Gibt es noch welche unter Euch, die versucht haben, das Thema HWS (mit Folgen) vor Gericht durchzuboxen?
- Hat jemand einen Tipp oder eine gute Erfahrung mit einem Gutachter evtl. um München herum, gemacht, der sich tatsächlich mit dem Thema auskennt. Wenn ich bis jetzt immer gefragt habe, hörte ich sowas wie: "Ja es gab Gutachter, aber da sie von den Versicherungen so auseinander genommen worden, machen sie das nicht mehr." Oder einfach ein klares: "NEIN, habe noch nie was davon gehört". Es kann doch nicht sein, dass es keinen mehr gibt, oder?
- Kennt jemand einen Rechtsanwalt für Verkehrsrecht und Medizinrecht, der von dem Thema HWS, Trauma, Mitochondrien, NO-Stress zumindest schon einmal etwas gehört hat?
Vielen Dank, wenn ihr mir ein paar Eurer Erfahrungen dazu geben könntet.
Schönen Sonntag.
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