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Iaotrogene Traumatisierung - was wir oft erleben

Hallo zusammen

Ich bin Mutter eines Polytrauma Patienten und was ich für mich alleine seit 5 Jahren durchmache wünsche ich nicht mal meinem ärgsten Feind.

Mein Sohn steckt das viel lockerer weg als ich,er hat ja das ganze Gezerre und Gestreite nicht,ich mach das alles für ihn um ihm wenigstens den Anschein eines normalen und unbeschwerten Lebens zu geben.

Wenn die lieben Ärzte bei Michi nicht so gepfuscht hätten wären die Folgen nicht so schlimm und er könnte ein schmerzfreies Leben ohne Angst vor Rollstuhl oder Amputation führen.

Aber es hilft ja nix,es ist wie es ist.

michisma
 
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