Hallo,
ich sehe ja ich bin nicht der einzige mit solch einer Fraktur.
Ich bin 54 Jahre und von Beruf Lackierer.
Ich hatte in 04.2015 einen Leitersturz mit einer inkompletten Berstungsfraktur des BWK 12.
dieser war Instabil und wurde nach 3 Tagen mit einen Internen Fixateur Longitude System der Fa. Medtronic Minimalinvasiv von BWK 11 auf LWK 1 fixiert.
Reha unsw. im September Wiedereingliederung durch die BG.
Seitdem habe Erhebliche Probleme vor allem beim Sitzen, stehen, drehen im Oberkörper. Selbst Autofahren wird nach ca. 30 min zur Tortur.
Die Arbeit war eigentlich auch Täglich mit erheblichen Probleme und Schmerzen behaftet. Irgendwie habe ich mich trotzdem da durch gequält.
Das Ziel war immer den Fixateur spätestens nach 6 bis 8 Monaten wieder zu entfernen, und um ev. auch die gebrückten Bandscheiben zu retten.
Das Ziel wurde im November jeglich zerstört. Beim BG Gutachten wurde im CT festgestellt, dass meine Deckplatte vom BWK 12 fast verschwunden waren. der WK sah aus wie von den Ratten abgefressen.
Die Stabilisierung des Fixateur was dadurch ebenfalls nicht mehr zu 100 % gewährleistet.
Was machen, mir wurde ein Ersatzwirbelkörperimplantat empfohlen.
So habe ich mir eine 2. Meinung in einen anderen KH eingeholt. Mit selben Ergebnis.
Die weitere OP erfolgte nun ende Januar. Der Eingriff erfolgte nun links
zwischen der 10. Rippe durch den Pleuraraum , duchtrennung des Zwerchfells.
Implantat ist nun ein Obelisk Pro der Fa. Ulrich Medical.
der gesamte Eingriff bzw. die Wochen danach waren einfach nur die Hölle. Die Lungendrainage unsw.
Anschließend 8 Wochen Reha.
Der Eingriff wurde auch nicht minimal invasiv gemacht mir 4 kleinen 2 cm Inzesionen wie üblich, sondern ein toller Schnitt von 10 cm.
Warum , ich denke dass dieser Eingriff der erste war dieser Art in dem KH.
Ich habe dadurch nun erhebliche Gefühlsstörungen an der gesamten linken Bauchseite. Eine Rippe wurde angebrochen beim spreizen. Die gesamte Interkostalmuskulatur zwischen den Rippen und die Rumpfwandmuskulatur musste so durchtrennt werden.
jetzt kann ich nicht mal mehr 30 Min Sitzen, ohne dass die Schmerzen so unerträglich werden.
Habe nun den 2. Eingriff einfach nur bereut.
Hätte es wohl doch so belassen sollen wie es war.
Hatte aber immer wieder die Hoffnung den Fixateur los zu werden und eine Besserung da durch zu erhalten.
nun zweifle ich selber die Stäbe überhaupt entfernen zu lassen.
Kann ja auch keiner sagen ob es denn Besserung bringt, was vor allem das Sitzen betrifft und mal mit dem Auto eine weitere Strecke fahren zu können.
Habe noch 3 mal die Woche Physio . bei mir ist nun seid ca. 1 Monat Stillstand. es tritt keinerlei Besserung ein.
ich sehe ja ich bin nicht der einzige mit solch einer Fraktur.
Ich bin 54 Jahre und von Beruf Lackierer.
Ich hatte in 04.2015 einen Leitersturz mit einer inkompletten Berstungsfraktur des BWK 12.
dieser war Instabil und wurde nach 3 Tagen mit einen Internen Fixateur Longitude System der Fa. Medtronic Minimalinvasiv von BWK 11 auf LWK 1 fixiert.
Reha unsw. im September Wiedereingliederung durch die BG.
Seitdem habe Erhebliche Probleme vor allem beim Sitzen, stehen, drehen im Oberkörper. Selbst Autofahren wird nach ca. 30 min zur Tortur.
Die Arbeit war eigentlich auch Täglich mit erheblichen Probleme und Schmerzen behaftet. Irgendwie habe ich mich trotzdem da durch gequält.
Das Ziel war immer den Fixateur spätestens nach 6 bis 8 Monaten wieder zu entfernen, und um ev. auch die gebrückten Bandscheiben zu retten.
Das Ziel wurde im November jeglich zerstört. Beim BG Gutachten wurde im CT festgestellt, dass meine Deckplatte vom BWK 12 fast verschwunden waren. der WK sah aus wie von den Ratten abgefressen.
Die Stabilisierung des Fixateur was dadurch ebenfalls nicht mehr zu 100 % gewährleistet.
Was machen, mir wurde ein Ersatzwirbelkörperimplantat empfohlen.
So habe ich mir eine 2. Meinung in einen anderen KH eingeholt. Mit selben Ergebnis.
Die weitere OP erfolgte nun ende Januar. Der Eingriff erfolgte nun links
zwischen der 10. Rippe durch den Pleuraraum , duchtrennung des Zwerchfells.
Implantat ist nun ein Obelisk Pro der Fa. Ulrich Medical.
der gesamte Eingriff bzw. die Wochen danach waren einfach nur die Hölle. Die Lungendrainage unsw.
Anschließend 8 Wochen Reha.
Der Eingriff wurde auch nicht minimal invasiv gemacht mir 4 kleinen 2 cm Inzesionen wie üblich, sondern ein toller Schnitt von 10 cm.
Warum , ich denke dass dieser Eingriff der erste war dieser Art in dem KH.
Ich habe dadurch nun erhebliche Gefühlsstörungen an der gesamten linken Bauchseite. Eine Rippe wurde angebrochen beim spreizen. Die gesamte Interkostalmuskulatur zwischen den Rippen und die Rumpfwandmuskulatur musste so durchtrennt werden.
jetzt kann ich nicht mal mehr 30 Min Sitzen, ohne dass die Schmerzen so unerträglich werden.
Habe nun den 2. Eingriff einfach nur bereut.
Hätte es wohl doch so belassen sollen wie es war.
Hatte aber immer wieder die Hoffnung den Fixateur los zu werden und eine Besserung da durch zu erhalten.
nun zweifle ich selber die Stäbe überhaupt entfernen zu lassen.
Kann ja auch keiner sagen ob es denn Besserung bringt, was vor allem das Sitzen betrifft und mal mit dem Auto eine weitere Strecke fahren zu können.
Habe noch 3 mal die Woche Physio . bei mir ist nun seid ca. 1 Monat Stillstand. es tritt keinerlei Besserung ein.