Hotte
Erfahrenes Mitglied
Hallo Eltonno,wie schon erwähnt sind die Beschwerden im linken Bauchraum (Haut fühlt sich an wie verbrannt,Bewegungs-und Ruheschmerzen an Rippen und Schwellung im Bauch),seid ca 2 Monaten immer besser geworden (4 Monate nach OP),die "beste" Phase hatte ich ca vor einem Monat da kam ich ab und zu aus der ambulanten Reha raus nahezu beschwerdefrei und dachte so nun bin ich übern Berg.
Schmerzmittel haben wir denn auch runtergefahren ....bloß leider fingen denn die Probleme mit der Stützmuskulatur erst richtig an....ach menno irgendwas ist immer
Hier kann ich Dir den Tipp geben,sehe zu das das so bleibt (Schmerzmittelfrei)!
Genau den Standpunkt wie Du hatte ich vor einem guten Jahr (Schmerzmittelfrei),dann folgte die Arbeitseingliederung und ich bekam heftige Beschwerden,aber anstatt mich wieder krank zu schreiben hat mein damaliger Chirurg (unter anderem auch tätig als BG D-Arzt)gemeint das wären "nur Verspannungen und Muskelkater" und hat die Schmerzmedikation wieder hoch gesetzt. Innerhalb kürzester Zeit bekam ich sogar wieder Opiate.
Bin denn auf Arbeit zusammengebrochen war für kurze Zeit bewußtlos und meine Arbeitskollegen haben mich denn ins Krankenhaus gefahren dort stellte sich raus (MRT) das meine Wirbelsäule trotz dorsaler Versteifung instabil ist,seit dem bin ich dauerhaft krank geschrieben.
Meinen ehemaligen Chirurgen könnte ich heute noch dafür zum Mond schießen für seine katastrophale Fehlbehandlung (jaja Muskelkater).
Lange Rede kurzer Sinn,pass auf wenn ein Arzt einfach so deine Schmerzmedis hochfährt,der Körper sagt schon Bescheid wenn was nicht passt,bloß wenn man Ihn betäubt hat er keine Chance mehr sich zu melden.
LG Hotte
Schmerzmittel haben wir denn auch runtergefahren ....bloß leider fingen denn die Probleme mit der Stützmuskulatur erst richtig an....ach menno irgendwas ist immer
Z.Z. komme ich wenigstens ohne Schmerzmitteln über den Tag.
Am 17. beginnt nun meine Eingliederung
mal sehen wie dass dann anläuft.
Hier kann ich Dir den Tipp geben,sehe zu das das so bleibt (Schmerzmittelfrei)!
Genau den Standpunkt wie Du hatte ich vor einem guten Jahr (Schmerzmittelfrei),dann folgte die Arbeitseingliederung und ich bekam heftige Beschwerden,aber anstatt mich wieder krank zu schreiben hat mein damaliger Chirurg (unter anderem auch tätig als BG D-Arzt)gemeint das wären "nur Verspannungen und Muskelkater" und hat die Schmerzmedikation wieder hoch gesetzt. Innerhalb kürzester Zeit bekam ich sogar wieder Opiate.
Bin denn auf Arbeit zusammengebrochen war für kurze Zeit bewußtlos und meine Arbeitskollegen haben mich denn ins Krankenhaus gefahren dort stellte sich raus (MRT) das meine Wirbelsäule trotz dorsaler Versteifung instabil ist,seit dem bin ich dauerhaft krank geschrieben.
Meinen ehemaligen Chirurgen könnte ich heute noch dafür zum Mond schießen für seine katastrophale Fehlbehandlung (jaja Muskelkater).
Lange Rede kurzer Sinn,pass auf wenn ein Arzt einfach so deine Schmerzmedis hochfährt,der Körper sagt schon Bescheid wenn was nicht passt,bloß wenn man Ihn betäubt hat er keine Chance mehr sich zu melden.
LG Hotte