Im Jahr 2008 wurde ich nach Treppensturz in der Uni-Klinik Rostock nach komplettem Berstungsbruch des LWK 2 operiert.
Postoperative Diagnose: Bisegmentale Spondylodese L1/L3 nach subtotaler Korporektomie L2 und Bandscheibenausräumung L1/2 und L2/3 mit Obelisc-Cage (Ulrich, ZK 40/26-5/26-0) und ventralem winkelstabilen Plattensystem (MACA, Aesculap, 90/40-25/40-30.
Im Mai 2014 stürzte ich erneut während eines Frankreich-Urlaubs. Trotz dortiger Untersuchung (Radiologie) wurde die Fraktur des 12. BWK mit Hinterkantenbeteiligung (Hinterkante, die sich momentan 3-4 mm flachbogig in Richtung Spinalkanal vorwölbt) nicht erkannt, sondern erst nach schmerzreichen 4 Monaten durch CT in Deutschland festgestellt.
Während der Vorstellung in einem Stuttgarter Krankenhaus sagte man mir, dass nach so langer Zeit - und wegen der Hinterkantenbeteiligung - nur die Möglichkeit bestünde, den bisherigen Fixateur zu entfernen und einen neuen, verlängerten einzubringen, der auch den 12. BWK mit einschließt.
Bei einer zweiten Befragung in einem weiteren Stuttgarter Krankenhaus wurde vorgeschlagen, eine Korrekturspondylodese auf Th9 mit Closing wedge Osteotomie des BWK 12 durchzuführen.
Mein Hausarzt und der Orthopäde halten diese Empfehlungen für einen großen Korrektureingriff zumal niemand garantieren kann/wird, dass die lumbalen Schmerzen, die mich momentan plagen, dadurch beseitigt werden können.
Der letzte Befund nach radiologischer Kontrolle spricht von einem erheblich gemindertem BWK 12, der kyphotisch partiell verheilt ist.
Ich möchte in meinem vorgeschrittenen Alter keine große Operation und frage hier, wer mit solch einem Befund auch ohne Op einigermaßen gut lebt.
Ich freue mich auf euere Antworten.
deena14
Postoperative Diagnose: Bisegmentale Spondylodese L1/L3 nach subtotaler Korporektomie L2 und Bandscheibenausräumung L1/2 und L2/3 mit Obelisc-Cage (Ulrich, ZK 40/26-5/26-0) und ventralem winkelstabilen Plattensystem (MACA, Aesculap, 90/40-25/40-30.
Im Mai 2014 stürzte ich erneut während eines Frankreich-Urlaubs. Trotz dortiger Untersuchung (Radiologie) wurde die Fraktur des 12. BWK mit Hinterkantenbeteiligung (Hinterkante, die sich momentan 3-4 mm flachbogig in Richtung Spinalkanal vorwölbt) nicht erkannt, sondern erst nach schmerzreichen 4 Monaten durch CT in Deutschland festgestellt.
Während der Vorstellung in einem Stuttgarter Krankenhaus sagte man mir, dass nach so langer Zeit - und wegen der Hinterkantenbeteiligung - nur die Möglichkeit bestünde, den bisherigen Fixateur zu entfernen und einen neuen, verlängerten einzubringen, der auch den 12. BWK mit einschließt.
Bei einer zweiten Befragung in einem weiteren Stuttgarter Krankenhaus wurde vorgeschlagen, eine Korrekturspondylodese auf Th9 mit Closing wedge Osteotomie des BWK 12 durchzuführen.
Mein Hausarzt und der Orthopäde halten diese Empfehlungen für einen großen Korrektureingriff zumal niemand garantieren kann/wird, dass die lumbalen Schmerzen, die mich momentan plagen, dadurch beseitigt werden können.
Der letzte Befund nach radiologischer Kontrolle spricht von einem erheblich gemindertem BWK 12, der kyphotisch partiell verheilt ist.
Ich möchte in meinem vorgeschrittenen Alter keine große Operation und frage hier, wer mit solch einem Befund auch ohne Op einigermaßen gut lebt.
Ich freue mich auf euere Antworten.
deena14