• Herzlich Willkommen beim Forum für Unfallopfer, der größten Gemeinschaft für Unfallopfer im deutschsprachigen Raum.
    Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst die Inhalte von Beiträgen vieler Foren nicht lesen und so leider nützliche Funktionen nicht nutzen.
    Klicke auf "Registrieren" und werde kostenlos Mitglied unserer Gemeinschaft, damit du in allen Foren lesen und eigene Beiträge schreiben kannst.

Laserpointertherapie (Kopfgelenke, Instabilität)

Hallo Rudinchen,

sehr gute Recherche! Jetzt müsste man nur noch wissen, welche Einrichtung pro Patient ist. Bei einer Einrichtung war ich schon, aber leider hatte der Junge Assitensarzt keinen Plan mit Kopfgelenken,Neurochiruig. Weiterhelfen konnte mir dann niemand mehr im großen Haus.

Es ist ja auch schon so, wenn ich selbst mit eindeutigen Berichten daher komme, dann aus Unwissenheit und Unsicherheit wieder nichts gemacht wird. Auch das die MRT-Berichte nicht verstanden werden.

Also auch mit eindeutigen Diagnosen schalten die Herrschaften auf Sturr. Es ist nicht einmal Organisiert, das der Patient in die Richtige Abteilung der Uni kommt, wirklich ungeschickter gehst kaum nicht mehr.

M.E. müsste es wie im allgemeinen Konsenz von 2001(Fachbuch Schleudertrauma 2009) wie erwähnt, sich anerkannt und akzeptiete "Schwerwiegende" Verletzung angenommen bzw. dannach be- und ge- handelt werden. Aber so eine Einrichtung(Klinik,Uni) gibst die Überhaupt?

Aber da reden die Kostenträger und die Versicherungswirtschaft zu viel rein(bestimmen) und verhindern ein medizinisches sachgerechtes vorgehen.

Unabhänig von der rechtlichen Seite, sollte es doch möglich sei, wenigstens den Patienten in Fachkundige Behandlung bringen zu können. M. E. gehört sich dies bei solchen Verletzungen(wenn diese sogar festgestellt sind!) per Gesetz festgeschrieben. Die Kostenträger könnten sich ja später immer noch untereinander streiten. Ergo eine Art medizinische Opferschutzgesetzt.

Das System funktioniert aber anders, wir UO werden nur als Kostengänger gesehen.

Scheinbar ist es auch so, das sich niemand an uns Kopfgelenkverletzten die Finger verbrennen möchte.
Außer der Arzt, hat sich darauf spezialisiert und lässt sich nicht von den Kostenträger reinreden, da er ja dann was kann.

Es gibt zwar Ärzte ohne Grenzen, aber bei Kopfgelnkverletzungen ist Schluss mit lustig und es gibt nur noch Grenzen.

An thinkwice: vielleicht habe ich einen Tipp für dein MRT-Problem schreib mal an isswasdoc@hotmail.com.

Gruß
Isswasdoc
 
Hallo,
Kurzer Einwurf meinerseits...
Auch bei mir wurde trotz massiver Gesichtsschädelverletzungen und SHT 2. Grades hinsichtlich HWS/Kopfgelenke nix unternommen.
Und Erstbehandlung war in der Charite bei Prof. Hofmeister, der dort auch gelistet ist.
Mein HA hat von Anfang an gesagt, dass bei diesen Verletzungen (als Fußgänger angefahren und durch die Gegend geschleudert), wo der Kopf dazu noch am heftigsten betroffen war, es illusorisch ist zu meinen, das so ein fragiles System wie die HWS da nix abekommen hat...
Es bestätigt also die Aussage, dass diese Gesellschaft auch nicht UO freundlich iSt. ..
LG Ellen
 
Hallo Elster!

Bei mir 2010 schwerer Motorradunfall, nichts von dem Unfall mitbekommen, bin erst am
Folgetag aufgewacht. Der Helm ist irgendwo stark aufgeschlagen (war gebrochen und auch die Nase gebrochen) CT-Polytrauma wurde nach der Einlieferung gemacht (davon habe ich aber nichts mitbekommen).
Die schweren Verletzungen waren an beiden Beinen und bin deswegen sehr lange nur am Rücken im Bett gelegen und bekam natürlich Schmerzmittel. Gespürt habe ich zu diesem Zeitpunkt im Bereich des Rückens nichts.

Habe jetzt nun schon seit Jahren teilweise massive Probleme mit der HWS. Dazu steht auch noch in den Diagnosen eine Gehirnerschütterung, das auch sehr zweifelhaft erscheint.
Zusätzlich zu dem CT-Polytrauma wurde damals kein Bereich der Wirbelsäule untersucht!

Grüsse

Hrc4Life
 
Begutachtung Funktions-MRT // Radiologen

Hallo zusammen,

lieben Dank für Eure ganzen Rückmeldungen. Diese sind für mich sehr wertvoll und ich habe ein paar mögliche und gute Ansatzpunkte erhalten. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich nun so langsam den Wald vor lauter Bäumen besser sehen kann, da Ihr als Experten Eurer Wissen mit mir teilt. So mancher Arzt hat erheblich weniger Wissen als Ihr. Ich stehe eher noch am Anfang und lese mich gerade ein und versuche die Dinge zu verstehen und zu ordnen.

Rudinchen, dein Tipp mit den "Schädelbasis-Zentren" ist ein Ansatzpunkt, vielleicht finde ich hier jemanden, der sich für eine weitere Begutachtung des Berichtes vom Upright-MRT eignet.

Ich habe ein Upright MRT machen lassen, kein Funktions-MRT (ich dachte das wäre dassselbe)? Liege ich da nicht richtig?

Ja, ich habe schon mehrfach ähnliche Erfahrungen wie Ihr alle gemacht. Die Kopfgelenke sind wohl ein sehr komplexes Feld mit erheblichen Ausirkungen und dennoch gibt es nur wenige Spezialisten, die jedoch den meisten Überweisern nicht bekannt sind. Meine Krankenkasse konnte mir bisher auch keine Spezialisten nennen. So macht sich jeder "im dichten Wald des Dschungels" auf die Suche und hofft, dass einem zumindest keine "Steine" in den Weg gelegt werden. Die Versicherungen tragen sicher hierzu einen großen Anteil bei, da sie nur geringfügig entschädigen wollen.

Für andere Krankheitsbilder erscheint es mir leichter Spezialisten zu finden.

LG
thinktwice
 
Hallo,


ich bin seit heute neu in diesem Forum und dies ist mein erster Beitrag.

Ich habe gestern nach vier Jahren (nach einem Sturz beim Inlineskaten in 2016) durch ein Upright-MRT leider auch die für mich sehr schreckliche Diagnose Instabilität der Kopfgelenke inkl Rotationsfehlstellung des Atlas (dieser wurde aber bereits vor drei Jahren schon einmal korrigiert) erhalten. Für mich ist, ehrlich gesagt, gestern schon "eine Welt" zusammengebrochen, weil ich nicht weiß, wie ich nun mit dieser nicht heilbaren Diagnose umgehen kann und wie ich anfange. Ich bin psychisch sowieso mittlerweile schon komplett durch, weil die Suche meiner Probleme gedauert hat und mittlerweile immer mehr starke Symptome dazukommen (mittlerweile unentwegte starke Unruhe/Panik in Form von Brennen und Zittern/Muskelzucken im ganzen Körper, an Schlaf ist nicht zu denken, weil es mich immer wieder aufschreckt -> es kommt wie ein Stromschlag durch das Brustbein bis in den Magen).

Ich hatte vor einigen Tagen nach langer Zeit endlich ein paar bessere Tage und hatte endlich wieder mit Sport (Bodyweight-Übungen) angefangen und mich gefreut, dass ich das machen konnte. Wollte das jetzt durchziehen, um meinen mittlerweile auch durch Magen-Darmprobleme ausgemergelten Körper (Essen ist unregelmäßig weil immer wieder mal übel, appetitlos und permanentes Brennen zwischen Mageneingang und Hals, 10kg abgenommen, bei meinem Stress wird es noch mehr was mir Angst macht, Muskeln auch noch kaum vorhanden, ich kann meinen Halteapparat kaum dauerhaft stabil halten -> Computerarbeit ist meistens schwierig) wieder fit zu bekommen. Und was soll ich sagen, es ging gerade einmal zwei Tage gut (dann hat mir auch das Kopf in den Boden drücken bei der PMR und vorher langes Sitzen mit vorgebeugter gestreckter HWS den Rest gegeben) und seitdem habe ich wieder starke/stärkere Symptome (Hinterkopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, dauerhafte heftige Unruhe/Panik und starke Angstsymptome mit hohem Blutdruck, die mich den Schlaf kosten -> dadurch Erschöpfung im Körper, Arme und Beine) und das wars wieder. Ich will ja da irgendwie raus, aber mittlerweile finde ich keinen Ausweg mehr, da jeder Beginn von Sport gleich wieder tage-/wochenlang neue Probleme mit sich bringt.
Mittlerweile weiß ich auch nicht mehr wirklich, was noch von den KG kommt und was psychischer Natur ist.

Es tut mir sehr leid für den sehr langen Einstiegstext, ich habe leider bisher Niemanden, um über meine Sorgen zu reden.

Ich habe aber auch einige Fragen in die Runde:

1. Ich habe hier gelesen, dass eine allgemeine Kräftigung der HWS nicht wirklich die Tiefenmuskulatur der KG trainiert. Macht hier trotzdem Jemand eine allgemeine Kräftigung der HWS und kann auch damit schon einige Beschwerden durch die KG lindern (der Stützapparat muss ja auch von unten funktionieren)?

2. Ich habe hier von dieser Laserpointertherapie gelesen. Ich habe, ehrlich gesagt, Bammel davor, das auszuprobieren, da es nicht für Jedermann gut funktioniert und es sehr lange gemacht werden muss, um EVENTUELL Erfolge zu verzeichnen. Geschweige denn über den Punkt des Schwindels bei der Übung zu gehen und die Übungen alle zu lernen. Vielleicht könnt ihr das verstehen, aber mir fehlt in meiner Situation die Geduld. Ich möchte etwas finden, das schneller zumindest Linderung verschaffen kann. Dann habe ich auch wieder Kraft, komplizierte Dinge auszuprobieren. Das Problem ist auch, dass sogar isometrische Übungen bei mir eine Verschlimmerung bewirken.
Und werden mit der Laserpointertherapie wirklich die kleinen wichtigen Muskeln in der Tiefe zwischen den KG trainiert?

3. Hat Jemand hier die gleichen beschriebenen Unruheattacken und kann mir sagen, was ihm hilft?

4. Hat/hatte hier auch Jemand einen fehlgestellten Atlas und hat ihn trotz Instabilität der KG richten lassen oder wie in meinem Fall nachjustieren lassen (bestenfalls mit Atlantotec/Atlantomed)? Empfehlenswert oder nicht?

5. Wie geht ihr mit euren Problemen bei der PC Arbeit um?

6. Macht ihr Sport und könnt ihr problemlos Auto fahren?

7. Was haltet ihr von einer Proliferationstherapie in den KG? Sinnvoll oder nicht?

8. Bei mir stelle ich auch das Problem fest, dass ich bei Anstrengungen immer die HWS-/Hinterkopfmuskulatur mit anspanne, die eh schon immer wieder fest ist. Das macht es natürlich nicht besser, sondern schlechter. Geht euch das auch so? Ist das ein Phänomen bei instabilen KG?

9. Habt ihr auch permanent das Gefühl, dass es euch beim Sitzen (z.B. im Auto oder vorm PC) permanent den Hinterkopf in den Nacken zieht (Schildkrötenhaltung)?

10. Achtet ihr permanent auf eure Kopfhaltung in jeglicher Stellung des Körpers und bewegt ihr den Kopf schnell oder langsam umher, damit nicht permanent die KG hin- und herrutschen oder lasst ihr "es einfach alles automatisch geschehen"?


So, jetzt habe ich euch erst einmal genug vollgelabert, aber das brennt mir gerade auf dem Herzen. Ich hoffe, es ist Jemand so geduldig zu antworten.



@bobb,

du hast hier des Öfteren schon von einem REHA-Arzt mit einem speziellen SCHNELL-Gerät geschrieben. Was macht dieses Teil genau und wie sieht das aus? Wie lange muss man die REHA machen, dass die Probleme weniger werden? Was kostet das alles?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuf, willkommen im Forum.

Puh. Heftig.

Zu deiner Frage10.: a) Ja!, b) immer langsam!

Isometrische Übungen taten mir auch nicht immer gut.
Dass du bei der PMR den Kopf fest in den Boden drückst, klingt für mich gruselig und auch nicht „richtig“.
Hast du gute Anleitung eines erfahrenen Menschen???
Für die Laserpointertherapie wäre eine sehr gute Anleitung und erfahrene Unterstützung auch ein Muss, denke ich, das mögen andere anders sehen.

Hast du im Anschlussgespräch ans Upright gefragt, was zu empfehlen ist, z.B. deine Idee der Manipulation am Atlas angesprochen?
Wenn nicht, kannst du dort auch noch telefonisch Fragen stellen. Bei mir war das jdf. möglich.
Keiner hier kann dir sagen, was für dich richtig ist, der Radiologe kennt deine Bilder. Ich würde nicht am Atlas manipulieren lassen im Sinne von „einrenken“, „richten“, „chiropraktisch behandeln“. Mir wurde gesagt, ich könne froh sein, dass es keiner versucht habe, als ich den Befund hatte. Deshalb immer Vorsicht bei fremden Behandlern und Orthopäden, es gibt welche, die wollen es probieren und sagen es nicht an, weil sie einen Überraschungsmoment nutzen wollen, weil sie einen besseren Effekt fürs Behandlungsergebnis davon erwarten.
Wenn du einen sehr guten Ostheopaten kennst, der sich sehr gut auskennt mit der Problematik Kopfgelenke und Kopfverletzungen, dann findest du dort vielleicht etwas Linderung.
Im orthopädischen Bereich waren bei mir die Ärzte mit Zusatz “Manuelle Medizin und Sportmedizin“ besser als die Orthopäden / Unfallchirurgen.

Du willst etwas mit schnellem Effekt? Ich verstehe das gut, glaube aber, die Haltung ist nicht hilfreich und macht nur mehr Spannung in dir. Stell dich darauf ein, dass alles dauert, vielleicht sogar immer, schnelle Erfolge wären ein Wunder. Bitte sei nicht bös, dass ich das so klar schreibe, ich kann nur von dem ausgehen, was du über deinen Zustand geschrieben hast und kenne dich nicht, ich will dich nicht entmutigen, nur den Krampf ersparen.

Magst du mal schreiben, wie du gefallen bist und wo du aufgetroffen bist?
Mir klingt das alles nicht allein nach Kopfgelenken (was steht zu den Bändern / Ligamenten im Befund?)
Wurdest du neurologisch untersucht?

Versicherungsrechtliches:
War es ein Privatunfall?

Du kannst auch ein eigenes Thema aufmachen .... oder hier weitermachen, wie du willst!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo HWS-Schaden,


ich gehe mal chronologisch durch deinen Text.
Machst du dennoch isometrische Übungen? Gibt es noch andere sanfte Übungen für die HWS, die helfen kann, auch die KG Symptome zu lindern?
Das mit dem PMR bereue ich jetzt auch heftig, kann natürlich auch sein, dass die Verschlimmerung auch vorher schon langsam kam, als ich eine ganze Weile mit der HWS nach vorn gedehnt, Kopf auf die Knie aufgelegt, saß. So genau weiß ich das nicht mehr. Ich habe das PMR aus einem Video nachgemacht, in der eine richtige Therapeutin angeleitet hat. Die sagte, so kräftig wie möglich drücken. War blöd von mir, ich bereue es. Die ersten Male habe ich es etwas weniger stark gemacht, das war ok. Ich kann nur hoffen, dass der Körper jetzt so stark ist, das zumindest über Tage wieder von allein auf den vorherigen Status der gelinderten Symptome zu bringen.
Mit Laserpointertherapie wird in meiner Ecke wahrscheinlich schwierig.

Ich habe wegen Atlaskorrektur nachträglich ans Upright MRT geschrieben und erhoffe Antwort.
Wie würde denn deiner Meinung nach der Atlas wieder korrigiert werden, wenn nicht über die genannten Methoden? Ich habe es bisher bei Atlantomed machen lassen, die haben so ein Vibrogerät.

Gefallen bin ich bei einer längeren Schräge beim bergab rollen, hab Angst bekommen, weil es mir zu schnell wurde (obwohl es nicht schnell war, bin nur ewig keine Inliner gefahren) und bin mit den Händen voran zum Abfangen auf den Boden gehauen. Erst die Hände, dann auf die Schulter. Der Kopf ist nicht aufgeschlagen, aber halt mit geschleudert, obwohl die BWS quasi durchs Abfangen mit den Händen sich nicht mehr weiterbewegt hat, die HWS und Kopf aber schon (ich hoffe, es ist verständlich).
Über Bänder/Ligamente steht nichts im Befund. Wurde auch nicht untersucht.
Beim Neurologen war ich, wurden aber nur Standardgangtests und ein paar Muskeltests gemacht....unauffällig.

Der Unfall war privat. Und ich lache noch peinlich berührt über den Sturz und am nächsten Tag gings dann los....

Macht Ibuprofen bei instabilen KG eigentlich Sinn, wenn die KG zueinander vermutlich verschoben sind, da man diverse heftige Symptome (z.B. Benommenheit, Orientierungsprobleme) und Schmerzen im Hinterkopf hat? Ibuprofen verringert ja die Muskelspannung....

Wie machst du es, wenn du mit dem Kopf/Gesicht nach unten schauen musst? Schaust du dann lieber fast geradeaus und gehst mit dem ganzen Körper in die Hocke? Wie sieht es beim Handysurfen aus? Jetzt auf jede Kopfbewegung zu achten, finde ich gruselig. Da ist man ja tatsächlich nur noch komplett auf sich fixiert (bin ich jetzt durch die Symptome sowieso schon) und kommt in seinen Bewegungen auch nicht vorwärts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt ihr dann mit euren Problemen überhaupt auf einer Couch flezen?

Mit dem Hinterkopf auf einem Kissen liegen ist jetzt auch nicht immer so angenehm, je nach Zustand.

Und habt ihr auch das Gefühl, dass euer Kopf leicht wackelt?

Mir wird übrigens auch beim Essen schwindlig und die Unruhe nimmt zu.
 
Bearbeiten eines Beitrages ist nach mehr als 30min ja leider nicht mehr möglich, daher noch einen Post mit einer Frage, hauptsächlich an dich, bobb.

Wie wird eine Verletzung von Ligamenten und Gelenkkapseln diagnostiziert? Mit Funktionsröntgen?

Welche Funktionsstellungen werden dafür alles benötigt?
Nicht, dass ich in meiner Nähe ein Funktions-Röntgen finde, teuer selbst bezahle und dann nicht alles ganz genau gemacht wird.

Und was ist dann die Therapie dafür, wenn die Ligamente, Sehnen, Bänder, Gelenkknorpel/-hülle verletzt/überdehnt oder sogar gerissen sind? OP?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuf

Heute kann ich nicht mehr ausführlich antworten.
Bist du sicher, dass du ein Upright-MRT hast machen lassen? Da werden die Ligamente normalerweise mit befundet. Frag mal danach, wenn du anrufst wegen Atlastherapie.

Vibro ... auch sowas Gruseliges, was bei mir nicht geht.
PMR geht (ohne stark zu drücken), Balanceübungen, Qigong, Entspannunsgübungen.
Isometrische Übungen eher nicht, Liegen wegen Druckschmerz Kopf schlecht (Hirsekissen machens besser),
Andermal mehr.

LG
 
Top