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Lebensgefahr-Krebsmedikamente

Hallo,

dazu passt evtl. auch dieser Beitrag:

Methadon

Warum ein preiswertes Mittel für Krebspatienten nicht erforscht wird

- Eine Ulmerin Forscherin entdeckt, dass Methadon die Chemotherapie effektiver macht.
- Für die Zulassung fehlende klinische Studien werde nicht finanziert.
- Pharmaindustrie gibt kein Geld, vermutlich weil sich mit Methadon kein Geld verdienen
lässt.

http://www.daserste.de/information/...ung/methadon-krebstherapie-forschung-100.html

Interessant ist auch, dass Methadon als Schmerzmittel eingesetzt werden könnte - war mir so auch nicht bekannt:

http://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4904685

„Methadon hat einen schlechten Ruf, doch in der Palliativmedizin nutze ich es seit Jahren, weil es das einzige Opioid ist, das sehr einfach zu handhaben ist, in wässriger Lösung binnen 5 Minuten wirkt, sehr wenige Nebenwirkungen aufweist und bis zuletzt funktioniert, ohne dass intravenöse Umstellungen oder andere Maßnahmen erforderlich sind“, sagte Dr. Hans-Jörg Hilscher beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt am Main [1].

Vielleicht hat ja der eine oder andere schon mal Methadon als Schmerzmittel bekommen und kann was dazu sagen?

Viele Grüße,

Rudinchen
 
Hallo,

zu dem Thema >>Damit lässt sich nicht so viel verdienen wie mit den "anerkannten" und zugelassenen Mitteln<< passt auch dies:

https://m.youtube.com/watch?v=aLR6ILW4e3s

Es geht um Cannabis bzw Cannabioide. Außer dem "berauschenden" THC enthält Cannabis auch CBD.

Ich lernte:
In Israel wird Cannabis schon lange erforscht, auch weitere enthaltene Wirkstoffe, und sehr differenziert erfolgreich eingesetzt, auch bei Arthrose, Schmerzen, Krebs.
Ein interessanter Beitrag (Altenheim und Kinderkrebsstation).
Der Kostenaspekt wird bzgl. der damals noch nicht in D erfolgten Genehmigung und mangelnden Forschung deutlich ausgesprochen.

Hier https://m.youtube.com/watch?v=IrqMn6OBILM erklärt der Schmerzmediziner Müller-Schwefe u.a. was es mit der Funktionsweise von CBD (also dem nicht rauscherzeugenden Inhaltsstoff) auf sich hat.
(Auch dieser Beitrag ist hinsichtl. Zulassung nicht auf dem akt. Stand, also vor 2017.)

Zu dem von Unfallmann gemeinten Apothekerbetrug gibt es bereits einen Thread: http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?p=308333&highlight=Apotheker#post308333
Es handelt sich dabei um (sehr teure Krebs)Medikamente, die individuell von dafür vertraglich festgelegten Apotheken hergestellt werden. Der Apotheker hat beim teuren Wirkstoff gespart, ... Danke an die Mitarbeiter, die dies aufgedeckt haben!

LG
 
Hallo,

man sollte nicht nur schwarz sehen. Wie HWS bereits geschrieben hat, handelt es sich um einen "Ausnahme-Apotheker", welcher es versucht hat, sich auf Kosten von Krebskranken zu bereichern.

Die Kosten der Rohstoffe, welcher er "vergessen" hat seinen gepanschten Mitteln zuzufügen, sind sehr hoch. Die kann er sich nicht mal so eben auf Lager legen...

Viele Grüße
Derosa
 
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