Hallo Rudinchen
,
auch ich habe mir das Buch von Andreas Otte gekauft und gelesen. Es gibt zu den Schleudertrauma, was die Bilder im PET angeht schon Möglichkeiten der Abkrenzung, aber dass hängt wiederum um "Können" und Erfahrung des Radilogen ab. Wenn nartürlich die spezielle Fachkenntnis nicht da ist nützt das beste Bild nichts. Und wo um Himmelswillen hat sich dieser Spezialist bloß versteckt?
Ich hab Ihn auch noch nicht gefunden.
Meist ist doch so, das nach einer manuellen Untersuchung die Diagnose mit Bildverfahren gesichert werden soll. Da fängt es aber bei der Distorsion erst richtig an und ein "Unwissender Arzt" bekommt M.E. dann ganz schön ins Schleudern also eine Art "Schleudertrauma", nur geht das wieder auf Kosten von uns UOs.
Und ich muss auch thinktwice
voll zustimmen, die Einstellung ist M.E. gut so. Wenn ich nicht auch Untersuchungen bestehen würde, wüsste ich nie was los ist. Wenn man zbs. nicht wüsste, dass ein Schaden an einer Atherie vorliegt und dann sich wundert warum man komische Beschwerden hat, ist die Bildgebung sehr hilfreich. Weil dann können noch evtl. Therapien eingeleitet werden.
Ansonsten Stolpert das UO umher und bei der nächsten Überstreckung der Atherie, weil die wäre ja vorgeschädigt, kommt als Quitung der Schlaganfall ect. Oder so ein Dödel von SV zeiht dir bei Begutachtung wie ein Verrückter an der HWS rum.
Durch die PET/MRT kann da noch viel genauer hingeschaut werden und durch die Bildgebung, wenn da wie im Beispiel etwas wäre, könnte man evtl. schon mal vorgewarnt sein und gewisse Dinge einfach bleiben lassen bzw. unterbinden.
Es ist halt immer wieder "Auffällig"das in unserer schönen BRD gewisse Untersuchungen im "Vergleich" zum Internationenalen-Stand der Lehrmeinung einfach nicht anerkannt und praktiziert werden sollen. Das wäre doch zu einfach.
Gruß
Isswasdoc