Hollis
Erfahrenes Mitglied
Hallo,
war bei Dr. Enghofer meinem seit 2006 bekannten Diabetologen am Montag. Er stellte einen sehr schweren Diabetes zwischenzeitlich fest. Dieser wird zunehmend schlechter! Langzeitzucker lag bei 12,4 (HB1C). Er war verwundert über die doch so hohen Testosteron Werte, bei den Blutzuckerwerten sollte der Testosteron Wert niedriger sein, er konnte sich das nicht erklären. Er erklärte mir das durch niedrige Testosteron Werte der Penis tatsächlich schrumpfen könnte. Na ja, der Testosteron spiegel wurde ja nur an einem Tag gemessen.
Am Samstag sah ich eine Sendung, wo Frauen über Sex sprachen, ich fühle mich diskriminiert. Hier wurde von 14 cm gesprochen von penetrieren usw. Ich fühle mich kompl. niedergeschlagen. Seit neuestem beten Frauen also Phallussymbole an. Ich wünsche denen die Phallusphobie - das haben die dann davon.
Bei der Kassenärztliche Vereinigung soll ich mich über meinen Urologen beschweren, da er mir 112,12 € abgezockt hat für die Blutabnahme und Hormonbestimmung. Diese war indiziert und er hätte mit der KV abrechnen müssen - so auch die Aussage meiner Krankenversicherung. Der Urologe hat die IGel-Leistung durchgezogen! Ich wollte nicht bezahlen, allerdings erpreßte er mich damit, daß er dann die Ergebnisse nicht durchsprechen würde, wenn ich nicht bezahlen würde. Obwohl ich ihn schriftlich per Fax aufforderte mit der KV abzurechnen. Hier ist seine Antwort:
Der Behandlungsvertrag wurde doch abgeschlossen, als ich einen Termin bekam in der Praxis. Ü-Weisung lautet auf hormonelle Störungen von der Hausärztin. Zur Feststellung muß man nun mal die mögl. ursächlichen Hormone entnehmen.
Die Beschwerde soll ich an beschwerde@kv-rlp.de schicken mit Schweigepflichtsentbindungserklärung, die würden dann nach ihrer Auskunft der Sache nachgehen.
Ich weiß nicht, bei mir muß immer alles eskalieren! Ist schon pervers.
Folgende Medikamente oder Chemie führt zu Diabetes. Quelle Wikipedia, Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
gruß
Hollis
war bei Dr. Enghofer meinem seit 2006 bekannten Diabetologen am Montag. Er stellte einen sehr schweren Diabetes zwischenzeitlich fest. Dieser wird zunehmend schlechter! Langzeitzucker lag bei 12,4 (HB1C). Er war verwundert über die doch so hohen Testosteron Werte, bei den Blutzuckerwerten sollte der Testosteron Wert niedriger sein, er konnte sich das nicht erklären. Er erklärte mir das durch niedrige Testosteron Werte der Penis tatsächlich schrumpfen könnte. Na ja, der Testosteron spiegel wurde ja nur an einem Tag gemessen.
Am Samstag sah ich eine Sendung, wo Frauen über Sex sprachen, ich fühle mich diskriminiert. Hier wurde von 14 cm gesprochen von penetrieren usw. Ich fühle mich kompl. niedergeschlagen. Seit neuestem beten Frauen also Phallussymbole an. Ich wünsche denen die Phallusphobie - das haben die dann davon.
Bei der Kassenärztliche Vereinigung soll ich mich über meinen Urologen beschweren, da er mir 112,12 € abgezockt hat für die Blutabnahme und Hormonbestimmung. Diese war indiziert und er hätte mit der KV abrechnen müssen - so auch die Aussage meiner Krankenversicherung. Der Urologe hat die IGel-Leistung durchgezogen! Ich wollte nicht bezahlen, allerdings erpreßte er mich damit, daß er dann die Ergebnisse nicht durchsprechen würde, wenn ich nicht bezahlen würde. Obwohl ich ihn schriftlich per Fax aufforderte mit der KV abzurechnen. Hier ist seine Antwort:
Zitat von Schreiben vom Urologen:Sehr geehrter Herr Hollis,
vielen Dank für Ihre Mitteilung vom 27.06.2012.
Wir haben bereits über die Bestimmung der Hormonwerte einen schriftlichen Behandlungsvertrag abgeschlossen. Gerne können Sie aber die Rechnung bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse einreichen und um Erstattung bitten.
Mfg
Stephan Gruber
Der Behandlungsvertrag wurde doch abgeschlossen, als ich einen Termin bekam in der Praxis. Ü-Weisung lautet auf hormonelle Störungen von der Hausärztin. Zur Feststellung muß man nun mal die mögl. ursächlichen Hormone entnehmen.
Die Beschwerde soll ich an beschwerde@kv-rlp.de schicken mit Schweigepflichtsentbindungserklärung, die würden dann nach ihrer Auskunft der Sache nachgehen.
Ich weiß nicht, bei mir muß immer alles eskalieren! Ist schon pervers.
Folgende Medikamente oder Chemie führt zu Diabetes. Quelle Wikipedia, Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Medikamentös-chemisch induziert (z. B. Glukokortikoide, Neuroleptika, Alpha-Interferon, Pentamidin)
E: Diabetes durch Medikamente oder Chemikalien
- Nikotinsäure
- Glukokortikoide
- Schilddrüsenhormon
- Sympathomimetika
- Thiazide
- Dilantin
- Pentamidin
- Vacor
- Interferon-alpha-Therapie
- andere
gruß
Hollis
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