http://einblicke-altenburg.de/?q=node/700
Die psychiatrische Psychopharmaka-Behandlung führt für Betroffene auf Dauer offensichtlich zu einer um etwa 16 bis 25 Jahre geringeren Lebenserwartung gegenüber der Allgemeinbevölkerung.
So veröffentlicht die medizinische Fachzeitschrift "The Lancet" am 18. Februar 2011: Psychopharmaka stellen ein klares Risiko für die kardio-metabolische Gesundheit dar. Die fehlende Schulung von Psychiatern und Krankenschwestern hinsichtlich Fragen der körperlichen Gesundheit ist bedenklich. Der Preis einer guten psychischen Verfassung darf nicht ein Leben lang körperliche Erkrankung sein, siehe
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1064339
Mens sana in corpore sano „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ könnte man da meinen.
Ich habe ja "nur" mittelschwere Depris aber wenn ich mir morgens Vitamin D einwerfe und dann auch noch 45 minuten laufen gehe, dann verläuft der Tag viel besser als mit der Chemiekacke. Wenn was belastendes dazu kommt, dann gehts mir mit beidem schlechter.
Die psychiatrische Psychopharmaka-Behandlung führt für Betroffene auf Dauer offensichtlich zu einer um etwa 16 bis 25 Jahre geringeren Lebenserwartung gegenüber der Allgemeinbevölkerung.
So veröffentlicht die medizinische Fachzeitschrift "The Lancet" am 18. Februar 2011: Psychopharmaka stellen ein klares Risiko für die kardio-metabolische Gesundheit dar. Die fehlende Schulung von Psychiatern und Krankenschwestern hinsichtlich Fragen der körperlichen Gesundheit ist bedenklich. Der Preis einer guten psychischen Verfassung darf nicht ein Leben lang körperliche Erkrankung sein, siehe
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1064339
Mens sana in corpore sano „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ könnte man da meinen.
Ich habe ja "nur" mittelschwere Depris aber wenn ich mir morgens Vitamin D einwerfe und dann auch noch 45 minuten laufen gehe, dann verläuft der Tag viel besser als mit der Chemiekacke. Wenn was belastendes dazu kommt, dann gehts mir mit beidem schlechter.
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