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PTBS - wann arbeitsfähig, wann nicht?

moin

Moin moin,
ich bin seit fast 6 jahren in Behandlung,
Mit 3maliger stationärer Behandlung in Schleswig (EMDR etc.)
Eine Konfrontation haben wir bis heute noch nicht durchgeführt.

Für unvorbereiteten Begegnungen habe ich immer ein Gummiband am Handgelenk, mit diesem führe ich mir Schmerzen zu um keine panikattacke zu bekommen bzw. handlungsfähig zu bleiben und den Ort noch verlassen zu können (Flucht).

Beim Autofahren (wenn ich verfolgungsängste bekomme) fahre ich lieber rechts rann und flüchte nicht (wäre auch schön shit mit 200 außer Kontrolle über die Straßen zu rasen).

Manchmal kann auch Flucht bzw. vermeidung eine Hilfe sein.

Gruß
Bockel
 
Elster, hier werden zwei Dinge vermischt, das ist nicht gut.

A. Vermeiden ist tatsächlich leider krankheitsfördernd

B. Traumakonfrontation findet tatsächlich erst nach ausreichender Stabilisierung statt.

Nun denkst du vielleicht, dass sich beides doch ausschließt, aber das tut es nicht. Für die Stabilisierung gibt es sehr schöne Techniken, schau mal nach dem Buch von Louise Reddemann: Imagination als heilsame Kraft. Sie hat auch eine Hör-CD dazu gemacht. Vielleicht magst du mal mit deiner Therapeutin sprechen, ob ihr mal einige der Übungen probieren wollt. Wichtig ist allerdings, dass deine Therapeutin sich damit auskennt, weil z.B. - wenn du einen Inneren Sicheren Ort suchen sollst in dir, aber es an dem Ort, den du dir ausgesucht hast, regnet und du Regen nicht magst, dann sollte die Therapeutin dich so leiten können, dass du den Regen in der Phantasie beseitigst:). Es sollen tatsächlich nur positive Imaginationen entstehen.

In den Traumakliniken, die ich kenne, gibt es jeden Morgen und jeden Abend eine dieser heilsamen Imaginationen.

Ein "Innerer Sicherer Ort" z.B. kann dir sehr helfen, wenn dir etwas begegnet, das dich an das Trauma erinnert. Du kannst dann an den Inneren Sicheren Ort gehen, deshalb übt man das in Traumakliniken. Ich hatte diese Übung auch mal gemacht und mir ein nettes Turmzimmer ausgedacht, aber als ich dann tatsächlich in einer nicht guten Situation war, kamen aus dem Nichts innen hohe Wände hoch und haben mich super abgeschirmt... also, das kann je nach Bedarf auch immer mal eine andere "Sicherheit" sein, die man findet.

LG
Meli
 
Moin moin,
@Shepp:
Danke für deine Hobbyanalyse. Ich schlage vor alle Soldaten mit PTBS ab in den Krieg immer wieder es kann nichts passieren immer wieder rein da.
So ein mist.
Du solltest nicht vergessen das jeder Mensch unterschiedlich auf deine "Therapie" anspricht.

was hasse ich sätze wie versuch doch mal da passiert schon nichts, bla bla bla.

in diesem Sinne
Gruß
Gehts noch? Kann man echt freundlicher formulieren und zudem würfelst du einiges durcheinander *Kopf schüttel*
Niemand spricht davon Soldaten immer wieder in den Krieg zu schicken, da setzt man sie ja bewusst einer Gefahr aus und das sollte man eben nicht! Wenn aber ein Soldat z.B. durch den Lärm eines Hubschraubers Angstzustände bekommt (z.B. aufgrund dessen, weil er mal durch einen unter Bewschuss geriet), dann kann es sinnvoll sein ihn langsam wieder an Hubschrauber und dessen Akustik zu gewöhnen. Weil Hubschrauber sind ja erst mal an sich nichts schlimmes, genauso wie eben die Höhne auf einem Aussichtsturm. Zudem kann es sinnvoll sein, einen Soldaten mit seinen Erlebnissen, die ihn Angst machen, zu konfrontieren. Dazu muss man ihn aber nicht wieder in den Krieg schicken. Es geht ja darum, dass sich der Soldat mit seinem Trauma auseinandersetzt. Also eine Konfrontation mit seinem Trauma bzw. seiner Vergangenheit und nicht die Konfrontation mit einen erneuten Kriegseinsatz. Dass so eine Konfrontation nicht bei jeden funktioniert ist mir auch klar, aber es ist nun mal eine der besten Methoden um das Trauma wieder in den Griff zu bekommen.
Zudem habe ich auch nicht elster vorgeschlagen, sich jetzt und ohne psychologische Betreuung ihren Ängsten auszusetzen. Es war nur eine rein theoretische Aussage. Damit wollte ich nur sagen, was rein theoretisch bei Ängsten helfen kann. Eine PTBS sollte man eh nie ohne psychologische Betreuung behandeln und natürlich braucht es, wie hier schon erwähnt wurde, eine ausreichende Stabilisierungsphase. Ich habe das alles doch auch schon hinter mir. Also weiß ich auch, wovon ich rede.
Bitte lies das nächste Mal genauer und frag nach, wenn du was nicht verstehst, bevor du so ein Mist von dir gibst. Danke.

Gruß
Sheep
 
Hallo an alle,

die Frage wann ich wieder arbeitsfähig bin habe ich mir sehr oft gestellt und irgendwann hab ich festgestellt, diese Frage ist noch nicht beantwortbar und viel zu früh gestellt.
Es sind andere Fragen wichtiger, zu allererst die Frage nach der körperlichen Heilung und dann die Frage nach der seelischen Heilung.

Dann kommt der Punkt bei der körperlichen Heilung, dass es nur noch langsam vorwärts geht und es taucht die Frage nach der Stabilität und der Akzeptanz und dem Umgang damit auf.

Und für mich musste ich leider feststellen ich bin immer noch nicht stabil genug und solange ich keinen inneren sicheren Ort habe stecke ich leider fest und komme nicht vorwärts.
Bei mir reichen kleine Dinge aus und ich bin wieder mitten im Unfall und da das am Tag öfter mal passiert bin ich leider nicht arbeitsfähig. Nun suche ich nach Möglichkeiten mir den Alltag etwas angenehmer zu gestalten, ich wollte es mit Verhaltenstherapie versuchen, aber die geht wohl nur, wenn man stabil ist....

Fazit: Nicht unterkriegen lassen!

Liebe Grüße Rata
 
Hallo Rata,

ich wollte es mit Verhaltenstherapie versuchen, aber die geht wohl nur, wenn man stabil ist....
Wer sagt das? Natürlich kannst du eine Verhaltenstherapie machen. Vorrausgesetzt der Therapeut hat auch fachliche Kenntnisse in der Behandlung von Traumata. Auch in einer Verhaltenstherapie wird man erst mal stabilisiert bevor es ans Eingemachte geht.
Ich habe auch (nur) Verhaltenstherapie gemacht. 25 Sitzungen (alle 1-3 Wochen eine Sitzung), welche ich nicht mal völlig ausschöpfen musste, dann hatte ich keine Symptome einer PTBS mehr. Musste mich aber auch nicht noch zusätzlich mit Behörden, Versicherungen etc. rumschlagen, wie so manch anderer hier. Da war mein Therapeut auch erleichtert darüber, denn er meinte mal, das noch laufende Rechtsstreits, den Heilungsverlauf von körperlichen und psychischen Beschwerden erheblich beeinträchtigen.

Gruß
Sheep
 
Hallo Sheep,

Danke für deinen Tip.

Leider habe ich nicht so viel Glück.
Körperliche Beeeinträchtigungen und noch ungeklärte Sachen "erinnern" mich täglich mehr oder weniger an das Erlebte.

Aber vielleicht finde ich einen Therapeuten in dieser Richtung.

einen angenehmen Montag wünscht euch Rata
 
Ich denke, dass bei allen Richtlinien und Erkenntnissen doch jedes Trauma individuell ist.
Nein, nicht jede Vermeidung ist kontraproduktiv. Das ist viel zu pauschal. Wenn ich noch nicht in der Lage bin, aus einer Situation, die mich in Panik versetzt, besser raus zu kommen und sie kontrollierbar erleben kann, dann sollte ich das vorerst vermeiden, denn das schadet definitiv. Wenn jemand zusätzlich körperl Schäden hat, kann Schmerz usw sogar verstärkt werden und die ganze Situation fühlt sich schlimmer an. Nichts wäre besser. Der Reiz, der am geringsten triggert, dem kann man sich vielleicht stellen, aber nicht die Spitze der Katastrophe. Meine Traumatherapeutin sagte explizit, dass es nicht wie eine Angsttherapie funktioniert.
 
Hallo hella,
ich denke, da liegst du ganz richtig, empfinde ich auch so inzwischen. Bin schon ein fanzes Stück vorangekommen, aber an die Spitze des Eisberges trau ich much noch nicht ran. Meine Traumath. ist da zum Glück sehr verständnisvoll und wir gehen halt die kleinen Schritte, so wie ich es schaffe. Meine Traumath. lässt sich da auf keine Einwände von außen ein, die schon mehr Konfrontation fordern - sicher aus dem gleichen Grund, wie deine auch den Unterschied zur Angstbehandlung sieht.
Leider habe ich von außen dafür umso mehr Druck, der mich belastet. Ich möchte gern wieder arbeiten gehen, aber ohne dass das Trauma erledigt ist, geht das nicht. Und das drückt mir mächtig auf der Seele...was ist, wenn ich das nicht schaffe oder nicht so schnell? Was ist, wenn alles körperliche geschafft ist und die Seele noch immer im Trauma hängt? Davor habe ich gerade große Angst!
Ich weiß, dass die Arbeit an sich gehen würde, nur der Weg dorthin ist das Problem:mad:

Ich geb die Hoffnung nicht auf, nur mach ich mir halt so meine Gedanken...hier sind ja auch so viele, die dann doch nicht mehr arbeiten konnten, nicht wegen körperlichen Beschwerden sondern wegen dem Trauma!

lg Ellen
 
Hallo Ellen,

ich kann dir nur raten, die hoffnung niemals aufzugeben. ich hatte als kind einen schweren autounfall, mit koma, unterschenkelamputation und 9-monatigem krankenhausaufenthalt. damals war ich fünf jahre alt und die ersten sanitäter am unfallort erklärten mich quasi schon für tot. mit den körperlichen verletzungen kam ich relativ schnell zurecht, die prothetische versorgung war bei mir wirklich super, obwohl ich es als kind nicht sehr gern mochte, die prothese zu tragen. meine kindheit war schwierig, weil der unfall meine gesamte familie belastet hat und diverse andere probleme hinzu kamen, aber damals hielten die psychologen mich für psychisch gesund. das kann ich ihnen nicht einmal verdenken, denn ich schätze, als kind hätte ich nicht einmal sagen können, wie anders meine gedankengänge plötzlich waren. im großen und ganzen kam ich aber wirklich ganz gut klar, erst mit 16 hat mich die ptbs richtig aus der bahn geworfen. zu diesem zeitpunkt wusste ich nicht einmal was eine ptbs ist geschweigedenn, dass ich sie habe. da es mir aber immer schlechter ging und ich selbst nicht wusste wieso das so war, suchte ich mir aus eigenem antrieb einen kinder- und jugendpsychologen. ein toller typ war das...nach 10 sitzungen erklärte er mir, dass ich gesund sei und keine therapie bräuchte. das war seltsam, denn ich wollte immer noch sterben und hatte in diesem moment das gefühl, einfach keine hilfe bekommen zu können.

lange rede kurzer sinn ^^ ich hab nicht aufgegeben. mit 19 jahren, also drei jahre nach "ausbruch" der erkrankung, bin ich eines tages in die praxis meiner damaligen psychiaterin gegangen und hab ihr gesagt, dass sie mich stationär unterbringen soll, weil ich mir sonst das leben nehme. natürlich wollte ich nicht wirklich sterben, wer will das schon, aber ich war wirklich verzweifelt und habe zu diesem zeitpunkt nur einmal im monat einen termin bekommen können. das war definitiv nicht hilfreich. nun hatte ich zwar die befürchtung, sie würde mich gleich auf die geschlossene stecken, aber das tat sie zum glück nicht. :D dafür besorgte sie mir umgehend einen therapieplatz auf einer psychosomatischen offenen station.

die therapieform dort war nicht ganz das richtige für mich, aber ich war zumindest endlich in behandlung und das war dann letzendlich genau richtig. insgesamt habe ich 5 jahre therapie benötigt, bis sich endlich etwas bewegt hat. ich war durchgehend ambulant in therapie und hab ein paar intervalle traumatherapie mitgemacht. ich hab lange zeit nicht geglaubt, je endlich ins berufsleben einsteigen zu können und mir eine zukunft aufbauen zu können, aber zwei weitere jahre später war es plötzlich soweit. ich erinner mich noch an ein gespräch zwischen mir und meinem therapeuten, in dem er mir hoffnung machte, dass ich es bestimmt auf den zweiten arbeitsmarkt schaffen werde und ich sagte ihm damals, dass ich eigentlich eher an den ersten arbeitsmarkt dachte und mich der zweite wenig interessiert. und so ist es geschehen. es hat 7 jahre gedauert, eine unendlich lange zeit in der ich wenig bis gar keine hoffnung hatte, aber heute habe ich eine umschulung fertig gebracht und noch dazu einen festen vollzeit job und es geht mir besser als je zuvor.

Ich weiß nicht, ob man die ptbs jemals ganz los werden kann. es gibt eben erlebnisse im leben, die einen verändern. für mich hat das sowohl vor- als auch nachteile. nach eigenen erfahrungen glaube ich heute, dass man alles schaffen kann, wenn man es wirklich will. es ist sicher nicht leicht und bei jedem menschen anders, aber aufgeben ist kein weg der einem zum ziel bringt. also, egal wie lang es dauert, verlier nicht die hoffnung. denke nich darüber nach, ob du es schaffen wirst oder nicht, denn das kann man vorher einfach nicht wissen. das kann einem auch niemand mit sicherheit sagen. halte dir einfach immer dein ziel vor augen, um nicht vom weg abzukommen, wenn es wieder einmal schwierigier wird als sonst. Mir hat es sehr geholfen, mir immer wieder kleine ziele auf dem weg zu meinem großen ziel zu stecken, denn jedes erreichte ziel, egal wie klein es sein mag, gibt einem hoffnung und bestärkt einen. für manche menschen mag es albern wirken, wenn man sich ziele steckt wie "heute schaffe ich es, einkaufen zu gehen", aber so was sollte man einfach ignorieren. denn deren ziele sind ebenso wenig deine ziele. (versteht man das? lol). und am ende ist es egal wie viele "alberne" schritte man gebraucht hat, um sein ziel zu erreichen, dann zählt nur, dass man es geschafft hat und das gefühl ist einfach toll.

ich drück dir die daumen, dass du es schaffst und sorry für das viele gequatsche und so lol es kam einfach über mich.
 
hallo sammy,

danke für deinen Mut machenden Beitrag und schön, dass du uns hier daran teilhaben lässt. Solche Einzelbeispiele sind wichtig, daran können sich Betroffene orientieren, die nach kurzer Zeit denken, ich bin Exot, ich bin zu nichts mehr nutze, ich trete auf der Stelle und will doch nur dabei sein, mitmachen, mitleben, einfach nur gut leben.

Egal wieviel Zeit man für die Traumaarbeit braucht, es lohnt sich und es gibt Wege aus dem Tal.

Wünsche allen Mut, Kraft und gute Begleiter durch die Krise.

LG Teddy
 
Hallo Teddy ^^

genau so denke ich auch, ob man 1 oder 10 jahre braucht spielt keine rolle, denn wenn man es geschafft hat, wird dieses gefühl umso großartiger sein. deshalb sollte man sich nicht unter druck setzen, das ist einfach kontraproduktiv. jeder hat sein eigenes tempo und sein eigenes trauma, es zu pauschalisieren wäre fatal. deshalb sollte man sich mehr darauf konzentrieren, in sich selbst hinein zu horchen und ganz genau heraus zu finden, was einem selbst hilft.

im laufe meines lebens habe ich immer wieder menschen getroffen, die glaubten mit sagen zu müssen was ich könne und und was nicht. zu aller erst die sanitäter am unfallort die meinem vater bereits verkündeten, dass ich tot sei und trotzdem hab ich überlebt, was natürlich den tollen ärzten zu verdanken war, die mich nicht aufgegeben haben. später waren es lehrer, die mir immer wieder prophezeiten, dass ich das schuljahr wieder nicht schaffen würde (ich war aufgrund des unfalls einfach gar nicht in der lage mich auf die schule zu konzentrieren). ich ging nach der neunten klasse ab und hatte keine große zukunft vor mir. mit fünfen im abschlusszeugnis und einem popeligen hauptschulabschluss trauen einem nicht gerade viele leute was zu, mich selbst eingeschlossen. selbst meine mutter, die nach dem unfall mehr als vorsichtig mit mir war, prophezeite mir laufend, dass ich dies und jenes nicht könnte. ich könnte nicht auf bäume klettern (gut, das konnte ich wirklich nicht, wegen meiner höhenangst lol) aber klettern konnte ich sehr wohl. und später waren es tolle leute in den maßnahmen von den jobcenter, die mir immer wieder sagten, ich könnte das nicht und ich solle mir einen anderen beruf aussuchen und überhaupt am besten einfach weiter krank sein.

man trifft unzählige menschen, die glauben, alles über einen zu wissen und einem sagen zu können, wozu man im stande ist oder nicht, aber letzendlich wissen die gar nichts. mag sein, dass sie es ernsthaft vermuten, aber dann sind ihre vermutungen eben falsch! von den meinungen anderer sollte man sich definitiv nicht so sehr beeinflussen lassen.
 
Hallo Sammy und lieben Dank für deine mitmachenden Worte. Ich kämpfe immer noch, mal mehr mal weniger. Und aufgeben tue ich bestimmt nicht... ich mache mir nur so oft Gedanken oder Sorgen über die Zukunft, die immer arger werden, je länger ich nun schon krank bin und kein wirklich normsles Leben mehr lebe... ich wprde es halt besser finden, wenn ich wüsste, wie es weitergeht, was ich noch kann und was ich besser lasse.
Aber sicher hast du total Recht, dass dies kein Außenstehender je richtig beurteilen kann und ich mich dazu selbst finden muss und meinen Weg. So schwer dies auch ist...
Dir wünsche ich auch alles Gute und ein herzlich willkommen hier im Forum!
Lg Ellen
 
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