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Richterliche Unabhängigkeit aus anderer Perspektive

Hallo oerni,

es geht noch besser, es wird einfach behauptet Sie können doch Ihre Schmerzen nicht beweisen!

Orthopäde will mit Röntgenbilder Schmerzen sehen und auch nicht sehen können.

Bandscheibenfach, hat nur leichte Höhenminderung,in echt im MRT hat sich die Bandscheibe schon längst aufgelöst Ostecondrose Stadium 3 Jahrelang unbehandelt, nartürlich alles ohne Schmerzen.

Wirbel sind verwachsen und es sollen keine wesentliche Bewegungseinschränkungen vorliegen. Lachhaft, sind dann bei Versteifungs-OP die Patienten beweglicher wie vorher?

Selbst wenn dieser Irrtum auffliegt, hat der SV immer recht, obwohl alles schwarz auf weiß belegbar ist. Nartürlich keine Einschränkungen da usw.

M.E. Desto Irrer die Meinung des SV ist, umso mehr wird daran geglaubt, hauptsache die Ansprüche können abgewehrt werden.

M.E. ein "Unabhängier" Richter würde sich die Gutachten kritisch durchlesen, mit der Aktenlage vergleichen und selbst merken, da kann was nicht stimmen.
In echt liest der Richter nur die Kurzzusammenfassung und zu 100% fällt dannach das Urteil aus. Da kann M.E. kein einziges zu 100% richtiges Urteil rauskommen, wie auch? Wenn das nicht gewollt ist.. Eins sechser im Lotto fällt da öfter an.

Gruß
Isswasdoc
 
es wird einfach behauptet Sie können doch Ihre Schmerzen nicht beweisen!
Hallo IsswasDoc,

in meinem Kopf kommt bei der Aussage sofort ein Gedanke auf:
Ein Tritt ganz gezielt zwischen die B...e und dann zu dem Mann sagen, egal wie ihre Aussage jetzt ist, die Schmerzen die sie haben wird man
weder auf dem Röntgen- noch CT- noch MRT Bild sehen können, aber sie haben diese, ausser er ist Eunuche.

Unabhängige Richter oder Richterinnen gibt es im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung nur zu ca. 5 %, alle anderen werden
von den gesetzlichen UV-Trägern gesponsert. Der Staat hat kein Geld für Fortbildungen, Schulungen und genau greifen die
UV-Träger ein, sponsern diese und ködern damit die "Unabhängigen" aber wessen Brot ich esse, dessen Freund bin ich.

Wie ich doch deutlich aufzeige und wie es in der kleinen Anfrage bei der Bundesregierung durch die Linke geschrieben steht.
Vor dt. Sozialgerichten bei Berufserkrankungen gab es zwischen 8-13 % der Klagen Erfolge.
Im Wege- und Unfallgeschehen dürfte die Erfolgsquote auch nicht anders aussehen.
Nur beim SG Augsburg egal welche Kammer sind die Erfolgsaussichten zumindest bei mir bei etwa 3 %.
Da sollte man sich schon mal Gedanken machen, weshalb das so ist, selbst mit den besten Anwälten mit hervorragenden Begründungen
wie man unabhängige und abhängige Meinung zu bewerten hat, sind die Erfolgsaussichten gleich Null.

Ich werde demnächst mal Geld in die Hand nehmen (müssen) und eine schöne Reportage zum Thema SG Augsburg und Klagen gegen die
gesetzliche UV -BG ETEM- in einer der größten Zeitungen im Süden einzustellen.
Der Aufsatz dazu wird schon langsam vorbereitet und dann werden auch Namen genannt, damit die Bürger auch mal erfahren wie
die "Unabhängigen" Richterinnen und Richter und die UV zusammen arbeiten.
 
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