omosedo
Nutzer
- Registriert seit
- 24 Sep. 2006
- Beiträge
- 78
Liebe nilsson,
das "r" bei lieber ist in meinem Falle zu viel.
Mein Unfall war vor 3 Jahren - Frontalzusammenstoß. Von meinem Unfall weiß ich nix.
Hatte einiges gebrochen, am schlimmsten hat es aber mein rechtes Bein erwischt. Fersenbeintrümmerbruch offen, Oberschenkeltrümmerbruch knienah. Mein Arzt hat in etlichen OP's mir wirklich sehr gut geholfen - da bin ich sehr dankbar. Trotzdem bleiben die Folgen. Ich habe während der 3 Jahre 3 stationäre Rehas von vielen Wochen und bis heute KG gehabt, trainiere jeden Tag konsequent und habe überhaupt nicht vor aufzugeben. Aber ich habe lernen müssen - und muss es noch - mit den Unfallfolgen klar zu kommen. Interessant für mich ist, dass ich erst in dem Moment, wo ich nicht mehr ständig gegen mich rebbeliert habe, angefangen habe Fortschritte zu machen und Mut zu bekommen. Meine Familie und vor allem mein Mann sind mir während dieser ganzen Zeit eine große Hilfe gewesen - und auch hier im Forum habe ich viel Hilfe bekommen.
Ich habe viel gelernt in dieser Zeit, Dinge, die man "normal" nicht lernen kann. Das hat mir sehr geholfen, als ich es gemerkt habe und akzeptieren konnte. Trotzdem: ohne psychologische Behandlung hätte ich das alles so nicht geschafft.
Liebe Grüße
omosedo
das "r" bei lieber ist in meinem Falle zu viel.
Mein Unfall war vor 3 Jahren - Frontalzusammenstoß. Von meinem Unfall weiß ich nix.
Hatte einiges gebrochen, am schlimmsten hat es aber mein rechtes Bein erwischt. Fersenbeintrümmerbruch offen, Oberschenkeltrümmerbruch knienah. Mein Arzt hat in etlichen OP's mir wirklich sehr gut geholfen - da bin ich sehr dankbar. Trotzdem bleiben die Folgen. Ich habe während der 3 Jahre 3 stationäre Rehas von vielen Wochen und bis heute KG gehabt, trainiere jeden Tag konsequent und habe überhaupt nicht vor aufzugeben. Aber ich habe lernen müssen - und muss es noch - mit den Unfallfolgen klar zu kommen. Interessant für mich ist, dass ich erst in dem Moment, wo ich nicht mehr ständig gegen mich rebbeliert habe, angefangen habe Fortschritte zu machen und Mut zu bekommen. Meine Familie und vor allem mein Mann sind mir während dieser ganzen Zeit eine große Hilfe gewesen - und auch hier im Forum habe ich viel Hilfe bekommen.
Ich habe viel gelernt in dieser Zeit, Dinge, die man "normal" nicht lernen kann. Das hat mir sehr geholfen, als ich es gemerkt habe und akzeptieren konnte. Trotzdem: ohne psychologische Behandlung hätte ich das alles so nicht geschafft.
Liebe Grüße
omosedo