Hallo alle zusammen,
ich hatte vor sieben Jahren einen Sportunfall mit der Folge, dass ich nun nach vielen Operationen an einer posttraumatischen Arthrose im linken Knie leide. Einschränkungen bestehen bei fast allen Tätigkeiten, Schmerzen sind auch in Ruhe vorhanden, ich nehme durchgehend Schmerzmittel, fahre nur noch Automatik-Autos und habe nach einer Weiterbildung von meinem Arbeitgeber einen Arbeitsplatz mit sitzender Tätigkeit bekommen.
Da ich diesen Arbeitsplatz schützen wollte, habe ich einen Antrag auf Feststellung eines GdB gestellt, in der Hoffnung, eine Gleichstellung bekommen zu können. Nun liegt bei mir ja "nur" diese Arthrose vor, für die es in der GdB-Tabelle 20-40% gibt. Festgestellt wurden 20%. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt. Der Widerspruch läuft noch, das Versorgungsamt wartet noch auf weitere medizinische Hinweise für eine Höherstufung.
Hat jemand Erfahrungen bezüglich der Argumentation gegenüber dem Versorgungsamt? Wäre es nicht vielleicht wünschenswert, der begutachtende Arzt würde vom mir als Betroffene eine Schilderung meiner Einschränkungen berücksichtigen? Wie sollte ich weiter vorgehen?
Vielen Dank für Hinweise!
Herzliche Grüße,
Jule
ich hatte vor sieben Jahren einen Sportunfall mit der Folge, dass ich nun nach vielen Operationen an einer posttraumatischen Arthrose im linken Knie leide. Einschränkungen bestehen bei fast allen Tätigkeiten, Schmerzen sind auch in Ruhe vorhanden, ich nehme durchgehend Schmerzmittel, fahre nur noch Automatik-Autos und habe nach einer Weiterbildung von meinem Arbeitgeber einen Arbeitsplatz mit sitzender Tätigkeit bekommen.
Da ich diesen Arbeitsplatz schützen wollte, habe ich einen Antrag auf Feststellung eines GdB gestellt, in der Hoffnung, eine Gleichstellung bekommen zu können. Nun liegt bei mir ja "nur" diese Arthrose vor, für die es in der GdB-Tabelle 20-40% gibt. Festgestellt wurden 20%. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt. Der Widerspruch läuft noch, das Versorgungsamt wartet noch auf weitere medizinische Hinweise für eine Höherstufung.
Hat jemand Erfahrungen bezüglich der Argumentation gegenüber dem Versorgungsamt? Wäre es nicht vielleicht wünschenswert, der begutachtende Arzt würde vom mir als Betroffene eine Schilderung meiner Einschränkungen berücksichtigen? Wie sollte ich weiter vorgehen?
Vielen Dank für Hinweise!
Herzliche Grüße,
Jule