odin-md
Neues Mitglied
Hallo zusammen.
Auf anraten von MEGGY.. nun mein eigener Thread.Nochmals einen Dank für die schnellen Antworten.
Und auch ein Dank an W.Leucht. Hast mir etwas Hoffnung gemacht.
Für alle anderen Stelle ich mal meinen Fall vor.
Unfall ist im Mai 2012 passiert. Wurde von Jugendlichen vom Fahrrad geschuppt im vorbeifahren.
Brach mir dabei das Kahnbein.
In einer Not OP wurden Splitter des Bruches entfernt.
2 Wochen später ging es in die Handchirugie der Uniklinik.
Dort erfolgten die nächsten beiden OP´s.
Weder die Herbertschraube(mit 8 Wochen Gips) noch Entnahme aus dem Beckenkamm mit Verdrahtung(12Wochen Gips) brachte was
Bei der enstandenen Pseudarthrose ist nichts zu machen.
Nun steht seit Januar 2013 fest das es Versteift werden muss/soll.
Habe mich bis jetzt nicht getraut es durchführen zu lassen.
Wie lebt ihr so mit der Versteifung und wie ist es mit den Schmerzen?
Wird es viel besser?
Wie hoch ist bei der Versteifung die Invalidität und wie stark seit ihr im Alltag eingeschränkt?
Wie kommt ihr beim Auto fahren klar?
Motorrad fahren hab ich im jetzigen Zustand schon aufgeben müssen.
Am 15.01.2014 steht nun das Gutachten der PUV an.Darauf warte ich schon ein halbes Jahr.Gehe dem Termin mit gemischten Gefühlen entgegen.Wird von meine behandelnden Ärztin durchgeführt.
In wie weit zählen persönliche Einschränkungen in Beruf und Freizeit mit in das Gutachten ein?
Falls die AUB wichtig sind,hab AUB 2010 mit Progression 1000.
OEG wurden mir 20% nach Aktenlage gegeben ohne das ich dort je einen Arzt oder ähnlichen vorgestellt wurde.
Ich hoffe ist nicht zuviel Text auf einmal.
LG
Auf anraten von MEGGY.. nun mein eigener Thread.Nochmals einen Dank für die schnellen Antworten.
Und auch ein Dank an W.Leucht. Hast mir etwas Hoffnung gemacht.
Für alle anderen Stelle ich mal meinen Fall vor.
Unfall ist im Mai 2012 passiert. Wurde von Jugendlichen vom Fahrrad geschuppt im vorbeifahren.
Brach mir dabei das Kahnbein.
In einer Not OP wurden Splitter des Bruches entfernt.
2 Wochen später ging es in die Handchirugie der Uniklinik.
Dort erfolgten die nächsten beiden OP´s.
Weder die Herbertschraube(mit 8 Wochen Gips) noch Entnahme aus dem Beckenkamm mit Verdrahtung(12Wochen Gips) brachte was
Bei der enstandenen Pseudarthrose ist nichts zu machen.
Nun steht seit Januar 2013 fest das es Versteift werden muss/soll.
Habe mich bis jetzt nicht getraut es durchführen zu lassen.
Wie lebt ihr so mit der Versteifung und wie ist es mit den Schmerzen?
Wird es viel besser?
Wie hoch ist bei der Versteifung die Invalidität und wie stark seit ihr im Alltag eingeschränkt?
Wie kommt ihr beim Auto fahren klar?
Motorrad fahren hab ich im jetzigen Zustand schon aufgeben müssen.
Am 15.01.2014 steht nun das Gutachten der PUV an.Darauf warte ich schon ein halbes Jahr.Gehe dem Termin mit gemischten Gefühlen entgegen.Wird von meine behandelnden Ärztin durchgeführt.
In wie weit zählen persönliche Einschränkungen in Beruf und Freizeit mit in das Gutachten ein?
Falls die AUB wichtig sind,hab AUB 2010 mit Progression 1000.
OEG wurden mir 20% nach Aktenlage gegeben ohne das ich dort je einen Arzt oder ähnlichen vorgestellt wurde.
Ich hoffe ist nicht zuviel Text auf einmal.
LG