Hallo,
wir waren auf dem Weg in den Urlaub als uns ein Auto auf der Autobahn mit 240 kmh von hinten auffuhr. Wir überschlugen uns, mit unserem Sharan.Wir haben drei Kinder, meine älteste hat sich Hüfte und Becken gebrochen, sowie einen riss in der Milz,quetschung der Leber, Polytrauma.Die beiden kleineren kamen mit einem hochrasantstrauma davon.Mein Mann hat seit dem wieder Probleme mit seiner operierten Bandscheibe, die vorher kein Problem war, sowie einen Tinitus,Hochrasantstrauma.Ich habe seit dem Unfall 2 Bandscheibenvorfälle und eine Vorwölbung im Hws Bereich mit Nervenwurzelkompression.Sowie Probleme im mit dem Igs.Ich habe mich noch am selben Tag selber entlassen ,damit ich zu meinen Kindern in die Klinik konnte.Der Mann der uns reingefahren ist soll an der Unfallstelle geäussert haben das er sich das Leben nehmen wollte.Er war wohl auch nur in Unterwäsche unterwegs.Ihm ist wohl weiter nichts passiert.Der Unfall war im März, seit dem kämpfen wir für unser Recht.
Wir haben Probleme genügend Verordnungen zu bekommen, für Kg oder manuelle Therapien.Die gegnerische Versicherung weigert sich den Schaden anzuerkennen,wegen dem evtl. Suizidversuch .Ich kann im Moment nicht arbeiten ,bekomme starke Medikamente und bin mittlerweile auch psychisch am Ende.Finanziell ist das ganze ein Disaster durch die vielen Neuanschaffung die wir leisten mussten,da der Tank geplatzt ist und der ganze Diesel alles was sonst noch heile war ,total zerstört hat.Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gehen auch irgendwie nicht weiterer Mann Verweigert die Aussage.Erschwehrent kommt noch dazu das wir von einer Insel kommen und für fast jeden Arztbesuch aufs Festland müssen, was Kraft, Zeit und Geld kostet.Ein Ende ist nicht abzusehen!Wir haben eine Anwältin ,sind uns aber nicht ganz sicher ob Sie wirklich diesem Fall gewachsen ist.Wir kennen uns natürlich auch nicht besonders gut aus.Kann uns jemand sagen auf was wir alles achten müssen, wo wir Hilfe bekommen?
wir waren auf dem Weg in den Urlaub als uns ein Auto auf der Autobahn mit 240 kmh von hinten auffuhr. Wir überschlugen uns, mit unserem Sharan.Wir haben drei Kinder, meine älteste hat sich Hüfte und Becken gebrochen, sowie einen riss in der Milz,quetschung der Leber, Polytrauma.Die beiden kleineren kamen mit einem hochrasantstrauma davon.Mein Mann hat seit dem wieder Probleme mit seiner operierten Bandscheibe, die vorher kein Problem war, sowie einen Tinitus,Hochrasantstrauma.Ich habe seit dem Unfall 2 Bandscheibenvorfälle und eine Vorwölbung im Hws Bereich mit Nervenwurzelkompression.Sowie Probleme im mit dem Igs.Ich habe mich noch am selben Tag selber entlassen ,damit ich zu meinen Kindern in die Klinik konnte.Der Mann der uns reingefahren ist soll an der Unfallstelle geäussert haben das er sich das Leben nehmen wollte.Er war wohl auch nur in Unterwäsche unterwegs.Ihm ist wohl weiter nichts passiert.Der Unfall war im März, seit dem kämpfen wir für unser Recht.
Wir haben Probleme genügend Verordnungen zu bekommen, für Kg oder manuelle Therapien.Die gegnerische Versicherung weigert sich den Schaden anzuerkennen,wegen dem evtl. Suizidversuch .Ich kann im Moment nicht arbeiten ,bekomme starke Medikamente und bin mittlerweile auch psychisch am Ende.Finanziell ist das ganze ein Disaster durch die vielen Neuanschaffung die wir leisten mussten,da der Tank geplatzt ist und der ganze Diesel alles was sonst noch heile war ,total zerstört hat.Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gehen auch irgendwie nicht weiterer Mann Verweigert die Aussage.Erschwehrent kommt noch dazu das wir von einer Insel kommen und für fast jeden Arztbesuch aufs Festland müssen, was Kraft, Zeit und Geld kostet.Ein Ende ist nicht abzusehen!Wir haben eine Anwältin ,sind uns aber nicht ganz sicher ob Sie wirklich diesem Fall gewachsen ist.Wir kennen uns natürlich auch nicht besonders gut aus.Kann uns jemand sagen auf was wir alles achten müssen, wo wir Hilfe bekommen?