Hallo,
nach einem Wegeunfall mit SHT hat sich bei mir eine sehr massive Form der Migräne entwickelt, die mir sehr zu schaffen macht.
Ich habe im Durchschnitt 3 Tage in der Woche Migräne, wo nicht`s mehr geht. Teilweise sogar 3 Tage am Stück. Wenn die Migräneattacke dann vorüber ist, bin ich völlig erschöpft, kraftlos und ausgelaugt und brauche einige Tage, bis es mir wieder gut geht. Und kaum geht es mir gut, beginnt die nächste Migräneattacke.
Ich nehme wenn es überhaupt nicht mehr geht Zolmitriptan, die zum Teil auch eine Linderung bewirken. Triptane darf man aber nicht zu häufig nehmen ... möglichst nur 7 Tabletten /monatlich ... mit 7 Tabl. komme ich leider nicht aus. Ich liege durchschnittlich bei 10 Tabl. monatlich und möchte am liebsten gar keine Medikamente einnehmen.
Ich habe schon viel versucht, um die Migräne endlich loszuwerden ... Schmerzklinik, Osteopath, Chiropraktiker, Kopfmassagegerät, verschiedene Medikamente, Physiotherapie, ect. ... leider ohne Erfolg.
Hat jemand noch eine Idee, die helfen könnte?
1 Jahr nach dem Unfall habe ich zusätzlich das "Restless-Legs-Syndrom" (unruhige Beine) bekommen und kürzlich im "Neuro Journal" gelesen, dass Migräne-Patienten 3 mal häufiger an dem "Restless-Legs-Sydrom" erkranken ... war neu für mich und zählt für mich jetzt auch zur Unfallfolgeerkrankung. Das Medikament Madopar hilft sehr gut gegen unruhige Beine. Habe nur 2-3 x im Monat Schwierigkeiten.
Auch eine Sehfeldeinschränkung kann durch starke Migräne ausgelöst werden. Seit dem Unfall ist mein Sehfeld bei 30 Grad begrenzt.
LG
Rosi70
nach einem Wegeunfall mit SHT hat sich bei mir eine sehr massive Form der Migräne entwickelt, die mir sehr zu schaffen macht.
Ich habe im Durchschnitt 3 Tage in der Woche Migräne, wo nicht`s mehr geht. Teilweise sogar 3 Tage am Stück. Wenn die Migräneattacke dann vorüber ist, bin ich völlig erschöpft, kraftlos und ausgelaugt und brauche einige Tage, bis es mir wieder gut geht. Und kaum geht es mir gut, beginnt die nächste Migräneattacke.
Ich nehme wenn es überhaupt nicht mehr geht Zolmitriptan, die zum Teil auch eine Linderung bewirken. Triptane darf man aber nicht zu häufig nehmen ... möglichst nur 7 Tabletten /monatlich ... mit 7 Tabl. komme ich leider nicht aus. Ich liege durchschnittlich bei 10 Tabl. monatlich und möchte am liebsten gar keine Medikamente einnehmen.
Ich habe schon viel versucht, um die Migräne endlich loszuwerden ... Schmerzklinik, Osteopath, Chiropraktiker, Kopfmassagegerät, verschiedene Medikamente, Physiotherapie, ect. ... leider ohne Erfolg.
Hat jemand noch eine Idee, die helfen könnte?
1 Jahr nach dem Unfall habe ich zusätzlich das "Restless-Legs-Syndrom" (unruhige Beine) bekommen und kürzlich im "Neuro Journal" gelesen, dass Migräne-Patienten 3 mal häufiger an dem "Restless-Legs-Sydrom" erkranken ... war neu für mich und zählt für mich jetzt auch zur Unfallfolgeerkrankung. Das Medikament Madopar hilft sehr gut gegen unruhige Beine. Habe nur 2-3 x im Monat Schwierigkeiten.
Auch eine Sehfeldeinschränkung kann durch starke Migräne ausgelöst werden. Seit dem Unfall ist mein Sehfeld bei 30 Grad begrenzt.
LG
Rosi70