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Migräne nach SHT

Rosi70

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
14 Nov. 2014
Beiträge
576
Hallo,

nach einem Wegeunfall mit SHT hat sich bei mir eine sehr massive Form der Migräne entwickelt, die mir sehr zu schaffen macht.

Ich habe im Durchschnitt 3 Tage in der Woche Migräne, wo nicht`s mehr geht. Teilweise sogar 3 Tage am Stück. Wenn die Migräneattacke dann vorüber ist, bin ich völlig erschöpft, kraftlos und ausgelaugt und brauche einige Tage, bis es mir wieder gut geht. Und kaum geht es mir gut, beginnt die nächste Migräneattacke.
Ich nehme wenn es überhaupt nicht mehr geht Zolmitriptan, die zum Teil auch eine Linderung bewirken. Triptane darf man aber nicht zu häufig nehmen ... möglichst nur 7 Tabletten /monatlich ... mit 7 Tabl. komme ich leider nicht aus. Ich liege durchschnittlich bei 10 Tabl. monatlich und möchte am liebsten gar keine Medikamente einnehmen.

Ich habe schon viel versucht, um die Migräne endlich loszuwerden ... Schmerzklinik, Osteopath, Chiropraktiker, Kopfmassagegerät, verschiedene Medikamente, Physiotherapie, ect. ... leider ohne Erfolg.

Hat jemand noch eine Idee, die helfen könnte?

1 Jahr nach dem Unfall habe ich zusätzlich das "Restless-Legs-Syndrom" (unruhige Beine) bekommen und kürzlich im "Neuro Journal" gelesen, dass Migräne-Patienten 3 mal häufiger an dem "Restless-Legs-Sydrom" erkranken ... war neu für mich und zählt für mich jetzt auch zur Unfallfolgeerkrankung. Das Medikament Madopar hilft sehr gut gegen unruhige Beine. Habe nur 2-3 x im Monat Schwierigkeiten.

Auch eine Sehfeldeinschränkung kann durch starke Migräne ausgelöst werden. Seit dem Unfall ist mein Sehfeld bei 30 Grad begrenzt.

LG

Rosi70
 
Hallo Rosi

nach einem Unfall, auch wenn er jetzt bei dir schon längere Zeit zurückliegt, ist die eingeübte erlernte Körperwahrnehmung aus dem Ruder gelaufen. Man entwickelt Tag für Tag Überlebensstrategien, die unheimlich viel Kraft kosten.

Das führt logischerweise zu Verspannungen, Verkrampfungen und führt zur Dünnhäutigkeit. Gerade wenn diese Disbalancen auf die Anlage Migräniker trifft, führt das zur Verstärkung, wie bei mir und sogar zur Initialisierung von Migräne, wie bei dir.

Stress, Belastung, Unsicherheit, Zukunftängste sind Öl auf die Flamme Schmerz. Man antwortet auf die Schmerzattacken mit Medikamenten, wie Triptane. Da heißt es, es sollte diese Menge nicht überschritten werden.

Vielleicht hilft einmal für einen Monat diese Regel zu verlassen und die Dosis mit ärztlicher Begleitung zu erhöhen, damit die Spirale zu unterbrechen. Oder auf ein alternatives Triptan zu wechseln, mir hilft Imigran besser als Zolmitriptan, mir hilft die halbe Dosis besser als die ganze. Vielleicht hilft statt der Tabletten das Nasenspray, das noch schneller wirkt.

Vielleicht hilft ein ganz konsequenter Tagesablauf, zur gleichen Zeit aufstehen, regelmäßige Mahlzeiten, viel Trinken, Mittagsruhe.

Vielleicht hilft mehrfach pro Woche Bewegung.
Vielleicht Akkupunktur - bei mir blieb die Migräne, wurde wellenartig besser, nahm aber wieder zu. Jedoch blieb seither aber die hässliche Übelkeit weg.

Vielleicht hilft Entspannungstechniken - über Thai Chi und Progressive Muskelentspannung bin ich bei Autogenem Training gelandet, das mir nicht heute und morgen, sondern binnen Monaten eine Krücke bietet, nicht mich ohnmächtig ausgeliefert zu fühlen sondern mir helfen zu können und wenn es nur ein bisschen ist.

Gerade wenn sich die Spirale der ständigen Dosiserhöhung und der doch immer häufiger und intensivere werdenden Schmerzen zeigt, dann ist es wichtig den Gordischen Knoten durchzuschlagen indem man gefangen ist und sich auf Neues einzulassen.

Leider gibt es keinen Druckknopf: so das ist es, dann geht es dir merklich besser. Sondern jede Therapie - ob Medikamente - Bewegung - Entspannung - muss man erstmal ausprobieren für mehrere Monate und erst dann kann man sagen, o.k. das bringt was, anderes weniger, das mache ich mehr, das tut mir gut.

Wichtig dabei ist, gut mich sich umzugehen, werte dich nicht ab, wenn dich die Schmerzen wieder in die Knie zwingt, Schmerz heißt: gib acht auf dich. Schmerz heißt: persönliches Stoppschild, bis hierher und nicht weiter. Klar man sieht dann vor lauter Schildern den Weg nicht, daher braucht man Ärzte, Therapeuten, die einem auf der eigenen Lebensbühne einen neuen Scheinwerfer einschalten und man erlebt die gleiche Situation anders, manches wirft nun Schatten oder es werden Wege, Alternativen machbar, die man selber nicht gesehen hat.

Im Schmerz kreisen einem die Gedanken - Kopfhörer auf und Musik oder Gute Geschichten lenken ab. Meine Therapeutin hat in Hypnosesitzungen mich erfahren lassen, dass das Bild vom Schmerz ich intensivieren kann. Wenn es verstärkt werden kann, dann gibt es auch den gegenteiligen Weg, man kann in verkleinern. Ich bin nicht ausgeliefert es ist nicht immer gleich, es ist beeinflussbar.

Führe einen Kalender mit Schmerzmitteldosis, Anfalldauer und Intensität und du wirst merken, da und dort war es stärker, oder milder oder kürzer. Dagegen da und dort schlimmer. Trage dazu ein, wann du etwas für DICH tust, was lässt es weniger werden. Eine Woche lang täglich 1h Mittagsruhe? Wird es besser oder schlechter. Aus den Fakten kannst du deine individuellen Weg finden.

Wichtig nicht stehen zu bleiben mit "es hilft nichts" sondern, ich habe den passenden Weg noch nicht gefunden, was gibt es noch, was könnte ich für mich ausprobieren. Bleib neugierig und suche weiter.

Lieben Gruß
Teddy
 
Hallo Rosi,
auch Betablocker (z.B. Metoprolol) sollen die Migräne in Schach halten können. Einer Bekannten wurde auch mit Botoxinjektionen in einer Schmerzklinik in Kiel sehr geholfen. Vielleicht kannst Du ja mal in dieser Richtung ermitteln. Als Nichtmediziner kann man ansonsten nur schwer zuraten. Alles Gute. Rehaschreck
 
Hallo Teddy,

danke für deine lieben Zeilen,

Wie recht du doch hast, indem was du schreibst.

Vieles habe ich ausprobiert. Von PMR bin ich schon sehr lange überzeugt und wende es auch an, Autogenes Training klappt wegen meines Restless-Legs-Syndroms nicht. Selbsthypnoe ist auch eine gute Möglichkeit, um den Fokus auf andere Dinge zu richten.
Ich hatte das Glück, eine Musiktherapeutin kennenzulernen. Wir haben zusammen dem Kopfschmerz eine Musik gegeben (laut und unmelodisch) und anschließend eine kopfschmerzfreie Musik zusammengestellt. Schon erstaunlich, dass es den Kopfschmerz wirklich beeinflußt.

Ein großes Problem sind meine Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. Durch meine Sehstörung und meinen Schwindel ist meine Körperbewegung eingeschränkt. Man bewegt z. Bsp. den Kopf nicht so oft hin und her, um den Schwindel zu umgehen und bekommt letztendlich ein anderes Problem hinzu.

Meine Migräne entstand nicht im Laufe der Zeit nach dem Unfall, sondern ist seit Unfalltag vorhanden.

Ein Schmerztagebuch führe ich, allerdings nur mit den Angaben der Schmerzintensität und Schmerzmittel. Ich werde deinen Tipp, genauere Informationen aufzuschreiben, beherzigen. So hat man doch einen besseren Überblick, was hilft und was eher schmerzauslösend wirkt.

Akkupunktur habe ich mir auch schon überlegt.

Über eine Medikamentenumstellung werde ich mit meinem Arzt reden.

Ich weiß auch, dass ich mich sehr unter Druck setze. Auf der einen Seite steht das Ziel, endlich wieder arbeiten zu können und auf der anderen Seite die gesundheitlichen Einschränkungen, die es unmöglich machen, arbeitsfähig zu werden. Alles nicht so einfach.

Ich wünsche ein schmerzfreies Wochenende.

LG Rosi70
 
...
Liebe Rosi,

warst Du schon mal bei einer Osteopathin? http://www.spiegel.de/gesundheit/di...ie-therapie-kann-und-was-nicht-a-1044905.html

Die haben auch Methoden zur Linderung von Migräne. Und das ganz ohne Medikamente.

Außerdem gibt es bei Hildegard von Bingen Hilfe:

http://hildegardvonbingen.info/mittel/krautermischungen/barwurz-birnhonig-mischpulver/

Birnmus

Ca. 1 kg Birnen (Kerngehäuse entfernen), kochen und zu Brei stampfen, ca. 80-100 g Honig erwärmen (abschäumen), ca. 70 g Birnhonig-Mischung zugeben und einrühren, nochmals aufkochen. Täglich morgens 1 Teelöffel nüchtern, mittags 2 Teelöffel nach dem Essen und abends 3 Teelöffel zum Schlafengehen. Eine Kur dauert ca. 3 – 4 Wochen, in bestimmen Fällen wie Migräne ist es sinnvoll die Kur beim ersten Mail auf 8-12 Wochen auszudehnen.


https://www.hildegardvonbingen.at/kraeuter-und-gewuerze/mischungen/83/baerwurz-birnhonig-mischung#


Ich denke, ein Versuch ist es allemal wert. Da auf jeden Fall gesund.


Letztens habe ich mir ein Buch über Hildegard-Medizin gekauft "Was ist Hildegard-Medizin" von Helmut Posch. Darin enthalten sind auch Hinweise & Rezepte gegen Rückenschmerzen.


Liebe Grüße Christiane
 
Hallo Christiane,

danke für deine Tipps.

Bei einem Osteopathen war ich bereits. Bis auf eine kurzfristige Linderung während der Behandlung brachte es leider nicht so viel.

Vielleicht sollte ich noch einen zweiten Versuch starten.

Der Birnenmus hört sich richtig lecker an und wenn es dann noch wirken sollte; perfekt.

Ich versuche es auf jeden Fall.

Danke

LG Rosi70
 
...
Liebe Rosi,

genau, probieren würde ich das auch. Zudem es sich wirklich lecker anhört und völlig ohne negative Nebenwirkungen ist. :)

Zu Osteopathie habe ich hier gute Seiten gefunden

>> http://www.special-rueckenschmerz.de/akute-schmerzen/osteopathie-id145223.html

>> http://www.physio-brand.de/heilschmerz.php

Am Donnerstag war ich selbst bei einer Osteopathin. Das erste Mal. Seitdem bin ich ein bißchen wie erschlagen. Es kann auch erst einmal eine Verschlimmerung eintreten, bevor es besser wird. Gestern hatte ich echte Probleme beim Laufen. Meine Nachbarin geht regelmäßig zur Osteopathie, so dass ich eine Gesprächspartnerin habe. Momentan wohl alles im grünen Bereich. Wenn der Körper nicht reagieren würde, dass wäre dann wirklich nicht gut. Denn dann würde die Therapie nicht anschlagen.


Lass hören, wie es Dir mit Deinem Birnmus geht. :)

Gute Besserung!


Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

Christiane
 
Danke Christiane,

werde über die "Mustherapie" berichten.

Ich wünsche dir gute Erfolge bei der Osteopathin und ebenfalls ein schönes Wochenende.

LG Rosi
 
Hallo,

nach einem Wegeunfall mit SHT hat sich bei mir eine sehr massive Form der Migräne entwickelt, die mir sehr zu schaffen macht.

Ich habe im Durchschnitt 3 Tage in der Woche Migräne, wo nicht`s mehr geht. Teilweise sogar 3 Tage am Stück. Wenn die Migräneattacke dann vorüber ist, bin ich völlig erschöpft, kraftlos und ausgelaugt und brauche einige Tage, bis es mir wieder gut geht. Und kaum geht es mir gut, beginnt die nächste Migräneattacke.

Hat jemand noch eine Idee, die helfen könnte?

Auch eine Sehfeldeinschränkung kann durch starke Migräne ausgelöst werden. Seit dem Unfall ist mein Sehfeld bei 30 Grad begrenzt.

LG

Rosi70

Hallo Rosi 70,:)
seit meinem Arbeitsunfall vom 19.06.1968 (Autos wirbelten durch die Luft) habe ich "Anfallsartige Kopfschmerzen" die als Unfallfolge erst im Jahre 2002 von der BGHW anerkannt wurden. Die Sachverständigen der BG haben eine sogenannte Migraine accompagnée diagnostiziert. Und auch bei mir seit dem Unfall mit Sehfeldeinschränkung abläuft. Und sogleich kommt es zur Gedächtniseinschränkung, so dass mir nicht mehr die Namen meiner Kinder einfallen. An den Ablauf habe ich mich gewöhnt, jedoch habe ich die Angst, dass die Migraine accompagnée, nicht mehr abklingen könnte. Medikamente gegen Kopfschmerzen nehme ich nicht.

Begründung:
Würde ich Medikamente gegen Kopfschmerzen nehmen wären die Schmerzen beseitigt aber nicht die Begleiterscheinungen. Und ich würde im Straßenverkehr meine Gesundheit und die anderer durch die Sehfeldeinschränkung gefährden. Wenn ich Kopfschmerzen habe nehme ich nicht mehr am Straßenverkehr teil und muss die Arbeit einstellen. Und hat bei mir zu einer unregelmäßigen Arbeitsaufnahme und Arbeitsplatzverlust geführt

Mein SHT hat zu einer Teil-MdE 15% geführt und die Gesamt- MdE wurde um 5% erhöht. Und erst 12 Jahre später ist es zu der erhöhten Unfallrentenzahlung gekommen. Und auf die Unfallrentennachzahlung für die 12 Jahre warte ich noch immer.

Wie wurde deine Migräne von den Sachverständigen genannt und welche MdE hat die BG bekannt gemacht?

Mehr zu meinem Unfall und SHT auf meiner Webseite www.unfallmann.de

MFG:)
Erich Neumann alias unfallmann

Ich
 
Hallo Unfallmann,

bisher gibt es keine spezielle Bezeichnung für meine Migräne.

Für die BG und PUV gibt es keine unfallbedingte Migräne, sondern eher psychisch bedingt und absolut unfallunabhängig. Die Klagen laufen und laufen und laufen.

15 % für Migräne erscheinen mir recht wenig. Wie oft leidest du denn unter Migräne? Es gibt ja verschiedene Verlaufsformen. Seit dem Unfall habe ich eine schwere Form der Migräne abbekommen. Ca. 3 Tage/wöchenlich.

Ich habe auch Angst, dass ich mein ganzen Leben mit der Migräne leben muss. Das wäre nicht schön, denn meine Lebensqualität ist dadurch drastisch eingeschränkt und an Arbeit ist mit Migräne auch nicht zu denken.

LG Rosi70
 
hallo Rosi,

bei Migräneschüben, die länger als 24h anhielten und nach einem halben Tag Pause auf der anderen Hirnhälfte von vorne begannen, ich es nicht mehr aushielt und mich gefühlt habe, als ob ich völlig durch den Fleischwolf gedreht würde, hat mich mein Hausarzt für eine Stunde an den Tropf gehängt mit Aspisol (flüssig Aspirin) und Nootrop, einem hirnaktiven Blocker.

Ein Neurologe hat mir einmal im Migräneschub, der durch EEG eindeutig offenlag, das Medikament Nootrop direkt gespritzt und ich war binnen von Minuten schmerzfrei. Das habe ich dann auch in Tablettenform ausprobiert, aber schnell mit Hautausschlägen und Juckreiz reagiert. Als Infusion ist es nicht passiert.

Banane, Kaffee, Rotwein und langgereifter Käse hieß es mal, seien mögliche Auslöser oder Verstärker. Habe jahrelang auf den geliebten Käse verzichtet, ebenso auf Bananen, Alkohol trinke ich sowieso nicht aber das war alles umsonst. Einen direkten Zusammenhang habe ich nicht feststellen können.

In Schmieder Kliniken habe ich es unter Beobachtung mit Gabapentin versucht, ein Antiepileptika, das Migräne positiv beeinflussen sollte. Das war aber kein akut sondern ein langzeit Medi, um die Anzahl der Schübe zu verringern. Man steigert langsam sich rein und soll auch nicht plötzlich absetzen. Ein Versuch war es wert.

Eine gute Erfahrung habe ich auch mit einer längeren kohlehydratarmen Ernährung erlebt. Kein künstlicher Zucker, keine Weißmehlprodukte, wie Brot, Brötchen, Nudeln etc, sondern eiweißreicher und viel Obst und Gemüse auch Kartoffeln sind erlaubt. Wenn Brot, dann sollte es mit keinerlei Weizen sondern mit Roggen sein. Insgesamt nahmen die Anzahl und die Dauer anfangs zu, dann Woche für Woche ab.

Was aber genau alles dazu beigetragen hat, Ernährung, besseres Wohlfühlen, leichtere Bewegung, Abnahme der Verspannungen usw. egal, mir hat es keine Heilung aber Erleichterung gebracht.

Also es gibt halt leider keinen Knopfdruck dagegen, sondern eine individuelle Spurensuche, was Migräne verschlimmert oder einem hilft. Es ist manchmal wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, es bleibt einem ja selber gar nichts anderes übrig. Selbst bei mir in der Familie, in der Migräne anlagebedingt vorkommt und Geschwister, Eltern, Tanten, Großeltern hat jeder seinen eigenen Weg gefunden und man kann ihn nicht auf andere übertragen. Dem einen hilft es nicht, dem anderen schon.

Gute Besserung
LG Teddy
 
Hallo Teddy,

super Tipps.

Das mit der Infusion werde ich mit meinem Hausarzt besprechen. 3 Tage Migräne am Stück ist Horror.

Bananen sind bei mir täglich Pflicht ... werde die mal reduzieren; vielleicht ist ja ein Erfolg spürbar. Kaffee trinken ich nur morgens 1 Tasse, Alkohol ganz selten.

Die Schmieder-Klinik ist meine Wunschklinik für meine Reha ... habe schon viel gutes gehört. Allerdings ist die Wartezeit in Konstanz 7 Monate :-(

Ich danke dir für deine Tipps.

LG Rosi70
 
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