Abstand für Rettungsgasse
Neues Mitglied
Klartext
Der „Mensch“ ist nichts wert!
In unserer Arbeit in der Rettungsgasse haben wir auch öfters Kontakt mit den Behörden, wie z.B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst aber auch mit Politikern...
Wenn man mit diesen redet, mit Politikern, bekommt man zwar immer „recht“ aber dann kommt immer der Hammer, „...sind sehr gute Vorschläge und sie wären auch alle umsetzbar Herr Friedmann, aber dazu ist „leider“ kein Geld da!“
Frage an Euch; WAS IST EIN MENSCHENLEBEN WERT?
Antwort: NICHTS!
Wenn ich so was höre;
Im Straßenverkehr verlieren EU-weit jährlich 30.000 Menschen ihr Leben, über eine Million Personen wird verletzt. Der volkswirtschaftliche Schaden, etwa durch Renten und Sozialhilfen, beläuft sich auf ca. 100 Milliarden Euro.
Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten bis 2020 um 40 % zu reduzieren.
Wird mir echt schlecht, wie bitteschön soll das denn gehen, wenn kein Geld da ist????
Aber dann kommt so eine Meldung:
BAYERN FORCIERT LKW-KONTROLLEN
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann plant stationäre Kontrollstellen für Lkw. Vor allem die Lenkzeiten der Fahrer sollen die Kontrolleure unter die Lupe nehmen.
Gut es ist wichtig und ist ja auch ein Schutz für die Fahrer, aber in erster Linie ist das Geld machen für den Stadt!
Weil bei den Kontrollen wird ja noch mehr „Kontrolliert“.
Besonders wichtig für den bayerischen Verkehrsminister ist die enge Zusammenarbeit der bayerischen Polizei bei Lkw-Kontrollen mit anderen Behörden wie dem Bundesamt für Güterverkehr oder dem Zoll.Neben intensiven mobilen Kontrollen, soll es auch neun stationäre Lkw-Kontrollanlagen geben, um eventuelle Überladungen, den technischen Zustand des Fahrzeugs und die Ladungssicherung zu überprüfen. „Mit unseren verstärkten Lkw-Kontrollen bekämpfen wir die Hauptursachen schwerer Lkw-Unfälle: Fehlender Sicherheitsabstand, nicht angepasste Geschwindigkeit, Übermüdung und technische Mängel“, sagte Herrmann.
Warum immer nur die LKW`s? Weil die Geld bringen! Aber eins ist schon komisch, Ausländische LKW Verkehrsteilnehmer, werden „nicht“ (außer, wenn die Presse dabei ist) Kontrolliert, die Begründung; „...mit denen können wir uns nicht unterhalten...“ das ist (O-Ton) eine aussagen von einem Polizeibeamten.
Nach unser Meinung, sind die schwersten Unfälle, die Unfälle am Stauende! Habt ihr schon mal eine Absicherung am Stauende gesehen?
Wir nicht!
Auf nachfrage, warum das so ist, wurde uns mitgeteilt, das ist aus „Eigenschutz“ nicht möglich!
Ach, das ist Gefährlich und daher wird die Gefahrenstelle nicht Abgesichert...im Umkehrschluss heißt das doch, soll es doch Tode geben, aber keinen von uns....
Wir haben das „Projekt First Responder Rettungsgasse©“ ins leben gerufen. Das ist; Projekt First Responder ist ein speziell ausgestattetes Fahrzeug zur Absicherung einer Gefahrenstelle und zur Aufforderung die Rettungsgasse zu bilden!
Dieses Fahrzeug hat mehrere Aufgaben:
Aber glaubt ihr denn, das wir Unterstürzung dafür bekommen, Leben zu retten?
Nein, von keiner Seite kommt Unterstürzung, ganz im gegen teil, wir werden sogar noch angegriffen und schlecht gemacht! Warum, weil wir auf die Fehler hinweisen und Klartext reden!
Könnte ja Geld kosten....
Nochmals die Frage, wie viel ist ein Mensch wert?
Abstand halten für Rettungsgasse / Rescue corridor
Achim Friedmann
Der „Mensch“ ist nichts wert!
In unserer Arbeit in der Rettungsgasse haben wir auch öfters Kontakt mit den Behörden, wie z.B. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst aber auch mit Politikern...
Wenn man mit diesen redet, mit Politikern, bekommt man zwar immer „recht“ aber dann kommt immer der Hammer, „...sind sehr gute Vorschläge und sie wären auch alle umsetzbar Herr Friedmann, aber dazu ist „leider“ kein Geld da!“
Frage an Euch; WAS IST EIN MENSCHENLEBEN WERT?
Antwort: NICHTS!
Wenn ich so was höre;
Im Straßenverkehr verlieren EU-weit jährlich 30.000 Menschen ihr Leben, über eine Million Personen wird verletzt. Der volkswirtschaftliche Schaden, etwa durch Renten und Sozialhilfen, beläuft sich auf ca. 100 Milliarden Euro.
Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten bis 2020 um 40 % zu reduzieren.
Wird mir echt schlecht, wie bitteschön soll das denn gehen, wenn kein Geld da ist????
Aber dann kommt so eine Meldung:
BAYERN FORCIERT LKW-KONTROLLEN
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann plant stationäre Kontrollstellen für Lkw. Vor allem die Lenkzeiten der Fahrer sollen die Kontrolleure unter die Lupe nehmen.
Gut es ist wichtig und ist ja auch ein Schutz für die Fahrer, aber in erster Linie ist das Geld machen für den Stadt!
Weil bei den Kontrollen wird ja noch mehr „Kontrolliert“.
Besonders wichtig für den bayerischen Verkehrsminister ist die enge Zusammenarbeit der bayerischen Polizei bei Lkw-Kontrollen mit anderen Behörden wie dem Bundesamt für Güterverkehr oder dem Zoll.Neben intensiven mobilen Kontrollen, soll es auch neun stationäre Lkw-Kontrollanlagen geben, um eventuelle Überladungen, den technischen Zustand des Fahrzeugs und die Ladungssicherung zu überprüfen. „Mit unseren verstärkten Lkw-Kontrollen bekämpfen wir die Hauptursachen schwerer Lkw-Unfälle: Fehlender Sicherheitsabstand, nicht angepasste Geschwindigkeit, Übermüdung und technische Mängel“, sagte Herrmann.
Warum immer nur die LKW`s? Weil die Geld bringen! Aber eins ist schon komisch, Ausländische LKW Verkehrsteilnehmer, werden „nicht“ (außer, wenn die Presse dabei ist) Kontrolliert, die Begründung; „...mit denen können wir uns nicht unterhalten...“ das ist (O-Ton) eine aussagen von einem Polizeibeamten.
Nach unser Meinung, sind die schwersten Unfälle, die Unfälle am Stauende! Habt ihr schon mal eine Absicherung am Stauende gesehen?
Wir nicht!
Auf nachfrage, warum das so ist, wurde uns mitgeteilt, das ist aus „Eigenschutz“ nicht möglich!
Ach, das ist Gefährlich und daher wird die Gefahrenstelle nicht Abgesichert...im Umkehrschluss heißt das doch, soll es doch Tode geben, aber keinen von uns....
Wir haben das „Projekt First Responder Rettungsgasse©“ ins leben gerufen. Das ist; Projekt First Responder ist ein speziell ausgestattetes Fahrzeug zur Absicherung einer Gefahrenstelle und zur Aufforderung die Rettungsgasse zu bilden!
Dieses Fahrzeug hat mehrere Aufgaben:
- Verkehrsteilnehmer vor einem Stauende zu warnen.
Diese zu Bildung der Rettungsgasse zu zwingen.
Die Rettungsgasse offen zuhalten für nachfolgen Rettungs- bzw. Bergefahrzeuge.
Aber glaubt ihr denn, das wir Unterstürzung dafür bekommen, Leben zu retten?
Nein, von keiner Seite kommt Unterstürzung, ganz im gegen teil, wir werden sogar noch angegriffen und schlecht gemacht! Warum, weil wir auf die Fehler hinweisen und Klartext reden!
Könnte ja Geld kosten....
Nochmals die Frage, wie viel ist ein Mensch wert?
Abstand halten für Rettungsgasse / Rescue corridor
Achim Friedmann
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: