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Arbeitswegeunfall mit Geisterfahrerin viele Probleme

pallas

Neues Mitglied
Registriert seit
24 Mai 2011
Beiträge
8
Hallo,

toll das es diese Seite gibt und möcht nun auch mal meinen Fall schildern.
ich versuche es kurz zu halten.

Also vor ca. 3 Jahren auf dem weg zur Arbeit ist eine Frau aus ungeklärten gründen auf meine Fahrbahn gekommen und Frontall in mich rein.

so nun fängt das desaster an!
Krankenhaus verschiedene Veletzungen aber nichts Gravierendes!

nach der Überweisung zum Unfallarzt in meine Heimatstadt fing alles an.

mehrere wochen Gelber Zettel vom Doc aber keine Hilfe für meine gesundheitlichen probleme bis es zum Streit kam weil ich aufgrund der Unterstehlung ich sei ein Phänomen bzw Simulant ausflippte.

der Proffessor Überwies mich nach Murnau BG Klinik die Operierten meine Schulter auf grund des Sicherheitsgurtes .

Kahnbeinbruch rechte hand ist kein Bruch nur ne Überdehnung

Halswirbelsäule wurde massiert und für in ordnung befunden.

Brustkob nur Prellung

so daraufhin wurde ich wieder eingegliedert in den Beruf.
nach der eersten woche konnte ich meinen Operierten Arm ( Schulter nicht mehr Bewegen also Abbruch der Arbeit zum Doc Bg der sagte zurück zum Operateur.

Ja in Murnau angekommen wieder op der Schulter u. auf nachfragen meiner Schwellung u. der schmerzen im Handgelenk sagte mann da sei nichts nur Sehnenscheiden entzündung !

Psychisch gings mir auch schlechter da die Unfallverursacherin Gestorben ist u. bei mir immer mehr Ängste hochkammen Träume vom Unfall sowie die Erstickungsangst die ich im Auto hatte weil ich keine Luft bekamm usw.

so nach 1.5 jahren hab ich versucht wieder zu arbeiten dies ging 4 Monate gut u. wurde dann entlassen weil ich dem Tempo der Firma nicht folgen kann, ich Aggressiv wurde Untergebenen gegenüber u. auch Chef , hab viel

vergessen konnte mir nichts mehr merken und und und ja mir wurde noch vor geworfen ich Demotiviere die Kolleggen.

ja die Ärzte hab ich immer um Hilfe gebeten Gutachten beantragt alle haben mich vollschichtig tauglich geschrieben.

in der Zwischenzeit Familie verloren weil ich unausstehlich geworden bin
und es auch nimmer aufwärtz ging sondern nur bergab.

ja dann wurde festgestellt das ich einen Abriss einer Sehne im Handgelenk hab wurde operiert und Probleme mit Schwellung Schmerzen blieben

Gutachten beantragt Psychisch von der Bg. so nun räumte der Arzt ein wenig ein aber wisse nicht ob ich simuliere!

jetzt liegt alles vor dem Sozialgericht.

Morgen muß ich von Sg aus zum Gutachter der alles Überprüfen soll also jedes verletzte Körperteil.

Knie Schulter Handgelenk Hws U. Posttraumatisch mit Persönlichkeitsstörung. alles von einem Gutachter.

weis jemand wie mann sich darauf vorbereiten kann bzw. was mann nicht darf bei ihm.

mittlerweile leb ich von 416 € und menschen unwürdiger behandlung von seiten der Ämter laut Rechtsanwalt u. Psychologin ist dies die letzte möglichkeit das noch für mich sich was verändert ins Positive.
also momentaner stand es ist keiner zuständig keiner möchte Zahlen u. die gegnerische Unfallversicherung zahlt au net weil sie sich an die BG anlehnen und die sagen ich bin gesund.

so läuft es bei uns, mir hat ein Arzt gesagt das ich keine Chance habe weil der Hintergrund der ist das ich nur ein Kostenfaktor bin und der Volks wirtschaftliche schaden bei den Anerkennungen von solch Krankheiten beträchtlich wäre somit reden die sich raus mit ich sei über 40ig und hab Atrose in der Schulter und im Handgelenk und die Hws ist vorgeschädigt gewesen weil ich vor bis vor 8 Jahren Lkw gefahren sei.

mir fällt es ja schon schwer hier dies zu schreiben u. fühl mich schon wieder föllig überfordert kann kaum nco klar Denken drum hör ich jetzt auf.

Ich such auch ne gute Klinik die mir Helfen kann in Bayern die sich mit sowas auskennt da ich auch von suizid gedanken befallen bin u. ich mich in der nächsten zeit bzw wie das Gutachten morgen läuft ich mich in eine Klinik begeben möcht, weil so kans bei mir net weiter gehen.

Wer hat Tips für den Gutachter und eventuell ne Klinik.

danke fürs lesen und eventuelle Antworten
 
Hallo pallas,

da Du nicht beschrieben oder zumindest kurz erwähnt hast, wie der Aufprall erfolgte (Stellung der Fzge. Haltung beim Anstoss, Geschwindigkeit), kann man nur spekulieren, an welche Verletzungen zu denken wäre. Beim Vergleich der Unfallereignisse und der folgenden Behandlungen zeigt sich fast schon regelmässig, dass immer wieder nur oberflächlich untersucht und behandelt wird. Vieles wird dadurch übersehen oder soll von vornherein als nicht festgestellt deklariert werden.

Du beschreibst hier einige Probleme:

der Proffessor Überwies mich nach Murnau BG Klinik die Operierten meine Schulter auf grund des Sicherheitsgurtes .

...

Halswirbelsäule wurde massiert und für in ordnung befunden.

Brustkob nur Prellung

...

Erstickungsangst die ich im Auto hatte weil ich keine Luft bekamm usw.

...

ich Aggressiv wurde Untergebenen gegenüber u. auch Chef , hab viel

vergessen konnte mir nichts mehr merken und und und ja mir wurde noch vor geworfen ich Demotiviere die Kolleggen.

...

in der Zwischenzeit Familie verloren weil ich unausstehlich geworden bin
und es auch nimmer aufwärtz ging sondern nur bergab.

Welche Untersuchungen wurden denn überhaupt gemacht? Besonders im Hals-, Schulter- und Brustbereich. Liegen evtl. Röntgen- oder CT-/MRT-Aufnahmen des Bereichs vor?

Die Zeichen kenne ich teilweise aus meiner Beschwerdesymptomatik mit HWS- und Schulterverletzungen. Dabei entstanden Nerven- und Bänderzerreissungen im Halsbereich. Die Frage ist, ob Du hierauf schon mal untersucht wurdest.


Gruss

Sekundant
 
Danke für die Antwort

ja es ist so das ich Ct Mrt Röntgen schon mehrere male über mich ergehen ließ und da nichts raus kam.

Hws ein kleiner riss und ein ödem Laut nerven Arzt stellte der am 2,4 Hwirbel was fest das da was ist aber es sei net von bedeutung.
der Unfall war so um die 100 kmh und leicht schräg vonder verursacherin mich hat es Gedreht so da am anfang gemeint wurde ich sei der verursacher aber es gab zeugen da sie einen vormir fahrenden gestriffen hat hinten an der stoßstange.
es wurde nie richtig untersucht jetzt im nachhinein weiß ich das da auf Zeit und verschleppung gearbeitet wurde und ein Schulterspezialiest hat mir gesagt das die in Murnau alles wegoperiert haben was mann auf den Unfall beziehen könnte jetzt ist es eine Artrose die schon vorher da war.

genauso isses mit dem Handgelenk u. dem Zeigefinger Daumenwurzle

es schwillt schon beim Staubsaugen an und schmerzt bei kleinster bewegung meist hab ich Dauerschmerzen dazu kommt noxch der Wetter umschwung den spür ich im ganzen körper im winter bei kälte kann ich fast nichts machen vor schmerzen aber die sagen ich habnichts.

Pysotehrapeuten meinen auch Hws Bänder stark überdehnt und eventuell gefäß Quetschungen die mann net erkennen kann die haben sich echt mühe gegeben aber nicht helfen können da es immer schlimmer wurde um so mehr ich Trainierte.

mitlerweile istes alles so verwohren das mann das alles selber nicht mehr erzählen lkann und Docs hören ne minute zu und dann hamse viel Patienten u. ich solle einen neuen termin aus machen.

meine Ausserkörperliche erfahrung die ich gemacht habe wird mir auch negativ ausgelegt ( Ich sah mich von oben in meinem Auto sitzten mit zur seite geneigten Kopf wie wenn mein Auto aus Glas wäre und dann hab ich einen Druck auf den schultern gespürt und bin dann im Auto mit erstickungs erscheinungen bzw ich bekamm keine Luft zum Atmen im Auto aufgewacht u. es war Totenstille bis jemand schrie der lebt noch neben meiner tür.

mein Glück bzw unglück war das ich ein 10 Wochen altes auto hatte dies hat mich anscheinend gerettet

morgen werden 7 Punkte begutachtet die mir Probleme bereiten und ich hab nichts was dies festigen würde da keine Brüche gutachten von der Bg gegen mich Arbeitsamtsarzt sagte mir ich könne nur 1-3 Stunden Arbeiten
das gutachten schrieb er anderst da bin ich voll schichtig mit kleinen einschränkungen arbeitsfähig

Krankenkasse u. mdk der hat mich nie gesehen sagen das gleiche anhand der Unterlagen mit der begründung das ich voll gesund sei u. schmerzen sind nicht relevant da sie nicht objektiv begründbar sind.

Psychisch sei bei mir gar nichts des wäre nicht nachvollziehbar bei solchen Unfällen..
Ich hab von meiner seite nie rente oder sonst was beantragt ich wollte immer nur Gesundwerden mit den möglichen Leistungen die mir zustehen aber dies wurde alles abgelehnt .

ich werd sogar für meine Arbeitssuche bzw versuch noch dumm angemacht das ich nicht mein versagen dem Unfall anhaften könne !

vor dem Unfall hab ich keine schmerzen in Schulter und handgelenk gehabt u. die rücken und nacken schmerzen waren verspannungen die hab ich aber seit drei Jahren so nicht mehr ich habe probleme mit bewegungen links rechts umschauen und jeder schritt den ich mache holpert im Kopf wie wenn mann ne dose schüttelt schwindel Übelkeit Sehstöhrungen alles hab ich angesprochen aber dies wurde alles als vorübergehend und mangls Bewegung abgetan Mein Brustkop schmerzt u. beim bewegen bleibt mir manchmal die Luft weg u. das nach 3 Jahren.
seit gut 16 Monaten kann ich net mal mehr die zusatzkosten bezahlenfür s
Training Massagen usw. schwimmen ein Problem und viel mehr.

vorher bin icch mit meinem Sohn MTB gefahren wandern alles nicht mehr möglich da ich immer schmerzen hab die dann in Übelkeit sehstörungen usw enden.

aber wie kann mann es nem Gutachter vermitteln wenns die Ärzte net mal verstehen und Private Gutachter kann ich mir net leisten u. kkÄrzet wollen nicht gegen die Bg was schreiben laut ihrer persönlichen aussage da nicht begründbar über Bilder CT MRT Röntgen wäre und das was mann sieht ist Altersverschleiß
nur gut da ich die letzten 6 Jahre nicht mehr Körperlich gearbeitet hab da ich mich 3 jahre Gebildet hab u. zwei berufe neu gemacht habe und beim Lkw fahren hab ich mich auch nicht überarbeitet nur halt lang gefahren täglich aber ich war gesund bis zum Unfall. Glücklich mit Fam. und jetz kurz vor der brücke mit Schlafsack oder Selbstmord oder Klinik u. da kans sein das keiner die kosten übernehmen möchte weil sogar die kk dies nicht so sieht
meine Psychologin u. der Haus arzt sind anderer meinung dies auch schriftlich aber die sagen des Interesiert sie nicht was die sagen.
 
Hallo Pallas,

wenn Du von uns Hilfe erwartest und gute Antworten mit Tipp's, dann solltest Du Dir Zeit für Deine Beträge nehmen, klarer schreiben und nicht soviele unverständliche Abkürzungen.

Bitte nimm Dir die Zeit, dann nehmen sich viele hier die Zeit Dir zu helfen.


Viel Glück


Kai-Uwin
 
Hallo,
es ist tatsächlich nicht einfach Dir zu folgen.

Hast Du sozialrechtliche Probleme oder privatrechtliche (mit der gegnerischen Versicherung) oder gesundheitliche?

Oder anders gefragt: Was interessiert Dich konkret mit welchem Schwerpunkt?

Was glaubst Du, wo Dir eine Community wie diese hier am besten helfen kann?

Grüße
oohpss
 
Hallo Pallas,

vielleicht kannst Du mal den Ablauf und die dann getroffenen Feststellungen etwas genauer schildern.

Du schreibst

mehrere wochen Gelber Zettel vom Doc aber keine Hilfe für meine gesundheitlichen probleme

...

der Proffessor Überwies mich nach Murnau BG Klinik die Operierten meine Schulter auf grund des Sicherheitsgurtes .

Kahnbeinbruch rechte hand ist kein Bruch nur ne Überdehnung

Halswirbelsäule wurde massiert und für in ordnung befunden.

Brustkob nur Prellung
Der Arzt muss doch irgend eine Diagnose gestellt haben, wenn er "gelbe Zettel" austeilt. Und was meinst Du mit "keine Hilfe"?
Warum wurde die Schulter operiert, welche Verletzung/Diagnose liegt hier vor?

Zur HWS: welche Probleme bestehen da, was wurde festgestellt, wenn sie behandelt wurde. Gleiches gilt für die Brustkorbprellung.

Weiter stellt sich die Frage, welche Gutachten mit welchem Ergebnis vorliegen und von wem sie veranlasst und erstellt wurden.

Darauf kann man dann ggf. aufbauen und konkretere Antworten geben.

Hast Du einen Rechtsanwalt - und wenn ja, was meint der dazu?


Gruss

Sekundant
 
Ja so seh ich es auch alles verworen
ich bring auch nimmer alles zusammen ich weiß nicht wie ich des alles schreiben soll
Hmmm... Rechtsanwalt ich mein er hat keine Ahnung er wurde vom Sachverständiger meiner damaligen Frau empfohlen wo ich in der Klinik war,
Geistig war ich gar net anwesend um dies selber in die Hand zu nehmen.
Letzter besuch ergab das BG u. gegnerische Versicherung seine Kosten Übernehmen er meine Rechtschutzversicherung net nimmt um meinen Geldbeutel zu schonen? meinen Geldbeutel? bin doch Rechtschutzversichert.
Gutachten kamen von der Bg und vom AAmt da ich KKassenmäßig ausgestattet wurde oder so ähnlich.
Helfen könnt ihr mir wenn einer eien gute Klinik für Posttraumatische mit Persönlichkeitsveränderung bewanderte Klinik weis.
Wie verhält mann sich bei solch einem Gutachter ? der Übrigens vom Sozialgericht angeordnet wurde um eben diese Verwirrungen zu klären

tut mir leid ich brings nicht besser auf den punkt.

ich kann nur sagen das ich seit dem Unfall net mal die hälfte meiner Intellegenz die mal normall war wieder hab, Check manchmal nix mehr habe viel im kopf bring aber Konkret nix mehr fertig.
ihr seht es ja selbst wie ich hier schreib und das ist schon höchstleistung für mich.
es kommt halt nur immmer Bla Bla von mir ich komm net auf denn Punkt

Entschuldigung aber es ist schwierig es zu erklären für mich
 
Hallo Pallas,

ok, ich verstehe. Ich habe ja selber einen Mann der vom Manager zum Unfallopfer wurde und nicht mehr belastbar ist.

Ich werde mal versuchen es alles in Reihe zu bringen, dann kannst Du schreiben ob es so stimmt oder ob und was fehlt.

Lieben Gruß
Kai-Uwin
 
danke für deine mühe

Ja Manager bin ich auch laut Bg, taucht auch überrall auf in Schriftstücken

nur ich hab des nie gesagt ich bin kein Manager.
hab schon oft dies versucht klarzustellen aber keiner ändert was.
Für Hilfsarbeiten oder Lkw fahren bin ich zu krank u. für meinen Beruf Qs techniker bin ich nicht mehr belastbar bzw ich kann dem anfordeungs profil net gerecht werden. ( Gesundheitlich )
"jahre vor dem Unfall hab ich vor der IHK 2 Berufe abgeschlossen und das mit guten Noten, jetzt kann ich net mal mehr meinem Sohn mit Koordinatensystem helfen was er auch momentann net braucht aber ich versuch halt mich wieder fit zu machen nur ich begreifs nimmer und des war meine Arbeit an Messmaschienen unter anderem.
 
Unfallbericht-Zusammenfassung Pallas:

Unfall vor ca. 3 Jahren, (Wegeunfall) Unfallverursacherin stirbt durch den Unfall. Der Unfall passierte bei ca. 100Km/h und leicht schräge. Man hat erst mich für den Unfallverursacher gehalten, aber ein Zeuge konnte alles aufklären. Der Unfall wurde nie richtig untersucht (0.was ich komisch finde, da es eine Tote gegeben hat) Ich hatte ein neues Auto. dieses hat mir wohl das Leben gerettet.
Bei mir wurden im Krankenhaus erst keine schlimmen Verletzungen festgestellt.

In meiner Heimatstadt ging ich zum Unfallarzt und wurde mehrere Wochen AU geschrieben.
(1.Wann) Weil meine Probleme nicht geklärt werden konnten wurde ich in die Murnau-BG-Klink überwiesen und an der Schulter operiert (2.Warum, wie ist die Diagnose?)
Kahnbeinbruch an der rechten Hand und Probleme an der HWS wurden für "in Ordnung" befunden. Auch die Probleme im Brustkorb sollte nur eine Prellung sein. Auf CT+MRT+Röntgenbildern soll nichts zu sehen sein.
(3.Wann) Wiedereingliederung in meinen Beruf (4.welchen Beruf)
Nach einer Woche wieder AU, Eingliederung hat wegen dem Arm nicht geklappt.
Wieder in Murnau erneute OP an der Schulter (5.warum und was). Ich hatte immer noch Schmerzen im Handgelenk, aber jetzt wurde es als Sehnenscheidenentzündung abgetan.

Es ging mir immer schlechter und ich habe oft vom Unfall und den Erstickungsanfall (den ich im Auto hatte) geträumt (Angstträume).

Nach 1,5 Jahren habe ich versucht wieder zu arbeiten, dieses ging aber nur 4 Monate gut und ich wurde dann entlassen. Grund: aggressives Verhalten, fehlende Arbeitsleistung, Konzentrationsmangel und fehlende Aufmerksamkeit.
In der Zwischenzeit habe ich durch mein verändertes Verhalten -Persöhnlichkeitsstörung- meine Familie verloren.

Nun endlich wurde festgestellt, dass ich einen Sehnenabriss im Handgelenk habe und dieses wurde operiert. Leider blieben die Schwellungen und Schmerzen trotzdem.

Jetzt liegt alles beim SG.
Morgen (07.06.) muss ich vom SG aus zum Gutachter, er soll folgendes begutachten:
PTBS, Knie, Schulter, Handgelenk, HWS.

Ich lebe von 416€, keiner zahlt, weder die BG noch die HPV der Unfallgegnerin, alles sagen ich sei gesund.
Ich bin über 40 Jahre, ich habe Arthrose in der Schulter, Handgelenk und er HWS (6.was alles hatte Vorschäden) ich bin bis vor 8 Jahren LKW gefahren.

Es fällt mir schwer klar zu denken und ich fühle mich mit allem völlig überfordert und hilflos.
----------------------------

Alles was ROT ist in Deinem Beitrag sind meine Fragen.
Hattest Du Verletzengeld bekommen?

Tipp für morgen, lass Deine Nerven untersuchen/messen. Es sollte bei Dir ein Neuropsychologisches und ein Neurophysiologisches Gutachter erstellt werden.


Geh ruhig ABER MIT BEGLEITUNG zur Begutachtung, schreibe alles auf und berichte es uns dann.


Dann sehen wir weiter.


Viel viel Glück für morgen.
Lieben Gruß
Kai-Uwin
 
Unfallbericht-Zusammenfassung Pallas:

Unfall vor ca. 3 Jahren, (Wegeunfall) Unfallverursacherin stirbt durch den Unfall. Der Unfall passierte bei ca. 100Km/h und leicht schräge. Man hat erst mich für den Unfallverursacher gehalten, aber ein Zeuge konnte alles aufklären. Der Unfall wurde nie richtig untersucht (0.was ich komisch finde, da es eine Tote gegeben hat)Ja die Unfallverursacherin wurde mit dem Helicopter ins Kh und ist dort dann verstorben an ihren veletzungen. Ich hatte ein neues Auto. dieses hat mir wohl das Leben gerettet.
Bei mir wurden im Krankenhaus erst keine schlimmen Verletzungen festgestellt.

In meiner Heimatstadt ging ich zum Unfallarzt und wurde mehrere Wochen AU geschrieben.
(1.Wann) nach 3Tagen weil das Krankenhaus Überfühlt war und ich in meinem Heimartort ne grössere Klinik hätte, die wiederum sagten ich könne auch zuhaus gesund werden.Weil meine Probleme nicht geklärt werden konnten wurde ich in die Murnau-BG-Klink überwiesen und an der Schulter operiert (2.Warum, wie ist die Diagnose?) Aufgrund der Aufprall geschwindigkeit ich solle mir vorstellen das es wie mit 160 sachen in ne Betonwand sei und die vorwärts Bewegung meines körpers mich so in den Sicherheitsgurt reinpresste das die Schulterplatte nach unten gestaucht gedrückt wurde und so meine Schmerzen erklärbar seien.
Kahnbeinbruch an der rechten Hand und Probleme an der HWS wurden für "in Ordnung" befunden. Auch die Probleme im Brustkorb sollte nur eine Prellung sein. Auf CT+MRT+Röntgenbildern soll nichts zu sehen sein.
(3.Wann) in der Klinik in Murnau Wiedereingliederung in meinen Beruf (4.welchen Beruf) Qualitätsfachmann Qm Management Techniker bzw Maedchen für alles da ich dort auch Lager u Produktion arbeiten leistete und Lkw Urlaubvertretung machte
Nach einer Woche wieder AU, Eingliederung hat wegen dem Arm nicht geklappt.
Wieder in Murnau erneute OP an der Schulter (5.warum und was).ich war pendler u. hatte täglich 108 km zu fahren und arbeiten mußte ich auch heben u. tragen ich bekam den rechten Arm nicht mehr selber ans Lenkrad u. meine Ängste wurden schlimmer da ich ja an der Unfallstelle vorbeimußte es gab keine Umfahrung dies waren ja nicht die einzigen Probleme Knie war noch dick und geschwollen Handgelenk war ja auch noch dick u. geschwollen Ich hatte immer noch Schmerzen im Handgelenk, aber jetzt wurde es als Sehnenscheidenentzündung abgetan.

Es ging mir immer schlechter und ich habe oft vom Unfall und den Erstickungsanfall (den ich im Auto hatte) geträumt (Angstträume).

Nach 1,5 Jahren habe ich versucht wieder zu arbeiten, dieses ging aber nur 4 Monate gut und ich wurde dann entlassen. Grund: aggressives Verhalten, fehlende Arbeitsleistung, Konzentrationsmangel und fehlende Aufmerksamkeit.
In der Zwischenzeit habe ich durch mein verändertes Verhalten -Persöhnlichkeitsstörung- meine Familie verloren.

Nun endlich wurde festgestellt, dass ich einen Sehnenabriss im Handgelenk habe und dieses wurde operiert. Leider blieben die Schwellungen und Schmerzen trotzdem.

Jetzt liegt alles beim SG.
Morgen (07.06.) muss ich vom SG aus zum Gutachter, er soll folgendes begutachten:
PTBS, Knie, Schulter, Handgelenk, HWS.

Ich lebe von 416€, keiner zahlt, weder die BG noch die HPV der Unfallgegnerin, alles sagen ich sei gesund.
Ich bin über 40 Jahre, ich habe Arthrose in der Schulter, Handgelenk und er HWS (6.was alles hatte Vorschäden)von meiner seite her nichts ich war gesund und hatte auch keine schmerzen vorgeschichte waren nur Verspannungen im rücken und Hws die ich unregelmäßig Massieren ließ es bestand nie eine Schädigung oder ähnliches. ich bin bis vor 8 Jahren LKW gefahren.

Es fällt mir schwer klar zu denken und ich fühle mich mit allem völlig überfordert und hilflos.
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Alles was ROT ist in Deinem Beitrag sind meine Fragen.
Hattest Du Verletzengeld bekommen?

Tipp für morgen, lass Deine Nerven untersuchen/messen. Es sollte bei Dir ein Neuropsychologisches und ein Neurophysiologisches Gutachter erstellt werden.
hab ich untersuchen lassen kam nichts raus ausser der besagten 2-4 wirbel und den riss mit ödem. ach ja die in Murnau haben noch festgestellt das ich einen Schlüsselbeinbruch habe der aber Alt sei wegen der vernarbung sehe mann dies deshalb auch atrose in der schulter die auch als Ursache für die schmerzen genommen werden.

beim Handgelenk hat mann mich letzte Jahr Operiert und festgestellt das eine Bandruptur stattfand aber mann könne nach der langen zeit nicht auf den Unfall rückschliessen auch nicht bei nachweislicher behandlung ( Gelber zettel ) vom Unfall bis op Tag Kahnbeinbrüche sind eh nicht nachweisbar laut Ärzte . zu wurde immer gesagt ich will zuviel u. zu schnell ich solle mir mit der Heilung zeit lassen und jetz komt nichts mehr vom unfall und die Psyche ist Familär weil die auseinander ging und berufliches versagen . weil ich versucht wieder zu Arbeiten wie schon geschrieben.

Geh ruhig ABER MIT BEGLEITUNG zur Begutachtung, schreibe alles auf und berichte es uns dann.


Dann sehen wir weiter.


Viel viel Glück für morgen.
Lieben Gruß
Kai-Uwin
__________________
Mein Beitrag ist nur meine persönliche Meinung, keine Rechtsberatung und sollte gut überprüft werden.


Weitere Infos unter: http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=21354#ixzz1OVIdvGhP
 
Unfall überlebt

Hallo Pallas,

zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum Überleben des Unfalls. Dein Glück war, dass Dein Fahrzeug sich durch den Aufprall seitlich weggedreht hat. Dadurch ist der sogenannte Auslaufweg verlängert worden, was einen Teil der Energie abgleitet hat.
Mal, etwas Grundsätzliches:
Interssant ist natürlich, dass Deine Unfallgegnerin nicht überlebt hat und Du mehr oder weniger gut dabei weg gekommen bist. Das beweisst, dass es immer wieder auf eine Einzelfallbetrachtung ankommt und man keine allgemein anerkannten Beurteilungskriterien anwenden kann, wie es doch so gern von den SV-kollegen gemacht wird.

Gruss der RekoBär:):):)
 
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