derMeister
Mitglied
Hallo,
ich habe bis jetzt Verletztengeld erhalten. Jetzt kam vor zwei Wochen ein Brief das die BG das Geld nach Ablauf der 78 Wochen und da Sie davon ausgehen das es keine Heilung gibt, das VG zum 27.2. einstellen werden.
Zu diesem Brief sollte ich Stellung nehmen, es wurde aber gleich Vermerkt das es nur eine Stellungnahme und kein Wiederspruch sei, weil ich erste den Bescheid von der BG abwarten solle.
Habe geschrieben das mein Psychater und meine Psychotherapeutin davon ausgehen das es wieder wird mit mir, das es aber noch dauern wird.
Die BG teilte meiner Psychotherapeutin mit das in meinem Fall durch eine Psychaterin der BG nach Aktenlage entschieden wurde.
Es wurde noch nicht einmal ein Bericht meines Psychaters angefordert !
Hatte dann mit meinem Sachbearbeiter auf dessen email hin, Gestern einen Termin in den Räumen der BG.
Dort wurde mir erklärt das halt eine Psychaterin die viel Ahnung hätte und fast immer richtig läge bei dem was sie tut entschieden hätte das es mit mir nicht mehr wird.
Es werde jetzt aber trotzdem noch ein Gutachten angefertigt um den Prozentsatz zu ermitteln falls die BG etwas an Rente zahlen müsse, das werde aber nur sehr sehr wenig sein meinte der BG Mensch.
Man habe jetzt (erst) die Akten der Polizei zum Überfall, vom Krankenhaus und meiner letzten Krankenkassen angefordert um zu gucken wie weit die BG zuständig sei und überhaupt zahlen müsse.
Ich solle zum Arbeitsamt gehen und würde ALG1 bekommen und die BG würde mich weiterhin unterstützen einen neuen Job den ich schaffen könnte zu finden und auch evtl als Anreiz für den neuen Arbeitgeber 6 Monate mein Gehalt übernehmen. Auch evtl Fortbildungen würden sie übernehmen, jedoch keine Umschulung.
Die Psychologische Betreuung allerdings würde eingestellt, da man hier endlich ein Ende finden müsse und die Psychos sich nicht ewig ausmehren können. SO der BG Mensch.
Ich habe am Do Termin beim Anwalt und will mal sehen was der sagt, aber mir geht es richtig schlecht mit der ganzen Situation und wollte mir deshlab schon mal vorab Eure Meinungen einholen.
Deshalb hier ein paar Fragen:
1. Ist das rechtens das mir die BG den Bescheid der Einstellung am 23.2. zustellt und dann gleich zum 27.2. das Verletztengeld sperrt ?
2. Wenn ich ALG1 beantrage, welches Interesse sollte die BG dann noch daran haben mich zu vermitteln ?
3. Ich würde ja auch in HartzV rutschen wenn ich nicht innerhalb eines Jahres wieder Arbeitsfähig oder vermittelt werden würde, und dann ?
Ich bin etwas hilf und ratlos und freue mich über jeden von euch der sein Wissen mit mir teilt !
Wie soll man sich da über kleine Fortschritte bei der Therapie freuen können und lernen wenn man sich mit solchen Dingen beschäftigen muß die einem den ganzen Kopf so voll machen.
Es ist so schon alles schwierig genug und dann jetzt das auch noch !
ich habe bis jetzt Verletztengeld erhalten. Jetzt kam vor zwei Wochen ein Brief das die BG das Geld nach Ablauf der 78 Wochen und da Sie davon ausgehen das es keine Heilung gibt, das VG zum 27.2. einstellen werden.
Zu diesem Brief sollte ich Stellung nehmen, es wurde aber gleich Vermerkt das es nur eine Stellungnahme und kein Wiederspruch sei, weil ich erste den Bescheid von der BG abwarten solle.
Habe geschrieben das mein Psychater und meine Psychotherapeutin davon ausgehen das es wieder wird mit mir, das es aber noch dauern wird.
Die BG teilte meiner Psychotherapeutin mit das in meinem Fall durch eine Psychaterin der BG nach Aktenlage entschieden wurde.
Es wurde noch nicht einmal ein Bericht meines Psychaters angefordert !
Hatte dann mit meinem Sachbearbeiter auf dessen email hin, Gestern einen Termin in den Räumen der BG.
Dort wurde mir erklärt das halt eine Psychaterin die viel Ahnung hätte und fast immer richtig läge bei dem was sie tut entschieden hätte das es mit mir nicht mehr wird.
Es werde jetzt aber trotzdem noch ein Gutachten angefertigt um den Prozentsatz zu ermitteln falls die BG etwas an Rente zahlen müsse, das werde aber nur sehr sehr wenig sein meinte der BG Mensch.
Man habe jetzt (erst) die Akten der Polizei zum Überfall, vom Krankenhaus und meiner letzten Krankenkassen angefordert um zu gucken wie weit die BG zuständig sei und überhaupt zahlen müsse.
Ich solle zum Arbeitsamt gehen und würde ALG1 bekommen und die BG würde mich weiterhin unterstützen einen neuen Job den ich schaffen könnte zu finden und auch evtl als Anreiz für den neuen Arbeitgeber 6 Monate mein Gehalt übernehmen. Auch evtl Fortbildungen würden sie übernehmen, jedoch keine Umschulung.
Die Psychologische Betreuung allerdings würde eingestellt, da man hier endlich ein Ende finden müsse und die Psychos sich nicht ewig ausmehren können. SO der BG Mensch.
Ich habe am Do Termin beim Anwalt und will mal sehen was der sagt, aber mir geht es richtig schlecht mit der ganzen Situation und wollte mir deshlab schon mal vorab Eure Meinungen einholen.
Deshalb hier ein paar Fragen:
1. Ist das rechtens das mir die BG den Bescheid der Einstellung am 23.2. zustellt und dann gleich zum 27.2. das Verletztengeld sperrt ?
2. Wenn ich ALG1 beantrage, welches Interesse sollte die BG dann noch daran haben mich zu vermitteln ?
3. Ich würde ja auch in HartzV rutschen wenn ich nicht innerhalb eines Jahres wieder Arbeitsfähig oder vermittelt werden würde, und dann ?
Ich bin etwas hilf und ratlos und freue mich über jeden von euch der sein Wissen mit mir teilt !
Wie soll man sich da über kleine Fortschritte bei der Therapie freuen können und lernen wenn man sich mit solchen Dingen beschäftigen muß die einem den ganzen Kopf so voll machen.
Es ist so schon alles schwierig genug und dann jetzt das auch noch !