Hallo,
ich habe eigentlich unter einem anderen Thema angefangen, doch jetzt suche ich Informationen zur Behandlung von Pseudarthrose mit einer Spongiosaplastik von anderen hier im Forum.
Heute hat mir der Arzt gesagt, was das CT ergeben hat und was seiner Meinung nach nun der nächste Schritt wäre.
Es ist eine Pseudarthrose und der Knochen ist bis auf eine kleine Brücke hinten nicht zusammengewachsen.
Irgendwie stellt sich jetzt bei mir die Frage, was ein CT sehen soll, wenn das Röntenbild doch ohnehin keinen Kallus angezeigt hat?
Komisch, dass ich mir erst jetzt die Frage stelle ...
Die Tatsache, dass ich nicht um eine OP komme hat mich entsetzt und jetzt bin ich total verunsichert und ...
Er sagt, dass er keinen Verfahrenswechsel machen würde, sondern eine Spongiosaplastik, bei der das Material aus dem Beckenkamm (jedoch will er es von der inneren Seite des Beckenkamms entnehmen anstatt oben/außen) und dann an die Löcher links und rechts vom Bruch legen will.
Meine Ärztin hatte mir im Dezember gesagt, dass man vielleicht den Marknagel wieder aus dem Oberschenkel nehmen, die Bruchenden auffrischen und dann unter Druck mit einer Platte und Schrauben wieder befestigen würde, nachdem man Material aus dem Beckenkamm dazwischen legen würde.
Er hält nichts davon, weil er sagt, dass Spongiosa dazwischen nichts bringen würde und man mehrere Löcher in den Knochen um den Bruch herum machen würde (bis es blutet) und dann die Spongiosa anlegen würde.
Warum sind die Ärzte so unterschiedlicher Meinung?
Wo bin ich denn jetzt richtig.
Und wenn ich zu einem anderen Arzt gehe, wird er mir wieder etwas anderes sagen?
Kennt hier jemand die unterschiedlichen Methoden oder weiss, warum das so unterschiedlich ist, was Ärzte für richtig halten?
Wobei sind die Aussichten besser?
Ich bin so durcheinander, habe Angst, dass alles noch schlimmer wird und weiss nicht, was ich machen soll ...
Es hat so lange gedauert ... und jetzt wieder bei Null beginnen und dabei nicht wissen, ob es wirklich danach besser wird?
Danke
Mimmi
ich habe eigentlich unter einem anderen Thema angefangen, doch jetzt suche ich Informationen zur Behandlung von Pseudarthrose mit einer Spongiosaplastik von anderen hier im Forum.
Heute hat mir der Arzt gesagt, was das CT ergeben hat und was seiner Meinung nach nun der nächste Schritt wäre.
Es ist eine Pseudarthrose und der Knochen ist bis auf eine kleine Brücke hinten nicht zusammengewachsen.
Irgendwie stellt sich jetzt bei mir die Frage, was ein CT sehen soll, wenn das Röntenbild doch ohnehin keinen Kallus angezeigt hat?
Komisch, dass ich mir erst jetzt die Frage stelle ...
Die Tatsache, dass ich nicht um eine OP komme hat mich entsetzt und jetzt bin ich total verunsichert und ...
Er sagt, dass er keinen Verfahrenswechsel machen würde, sondern eine Spongiosaplastik, bei der das Material aus dem Beckenkamm (jedoch will er es von der inneren Seite des Beckenkamms entnehmen anstatt oben/außen) und dann an die Löcher links und rechts vom Bruch legen will.
Meine Ärztin hatte mir im Dezember gesagt, dass man vielleicht den Marknagel wieder aus dem Oberschenkel nehmen, die Bruchenden auffrischen und dann unter Druck mit einer Platte und Schrauben wieder befestigen würde, nachdem man Material aus dem Beckenkamm dazwischen legen würde.
Er hält nichts davon, weil er sagt, dass Spongiosa dazwischen nichts bringen würde und man mehrere Löcher in den Knochen um den Bruch herum machen würde (bis es blutet) und dann die Spongiosa anlegen würde.
Warum sind die Ärzte so unterschiedlicher Meinung?
Wo bin ich denn jetzt richtig.
Und wenn ich zu einem anderen Arzt gehe, wird er mir wieder etwas anderes sagen?
Kennt hier jemand die unterschiedlichen Methoden oder weiss, warum das so unterschiedlich ist, was Ärzte für richtig halten?
Wobei sind die Aussichten besser?
Ich bin so durcheinander, habe Angst, dass alles noch schlimmer wird und weiss nicht, was ich machen soll ...
Es hat so lange gedauert ... und jetzt wieder bei Null beginnen und dabei nicht wissen, ob es wirklich danach besser wird?
Danke
Mimmi