Hallo Sonja,
das meinte ich damit auch nicht.
Nur ist auffällig das die Schlichtungsstelle gerade mal in max. 10 bis 25 % der Fälle einen Fehler des Arztes sieht und meist schicksalshafte Verläufe, die nicht beeinflusst werden können.....
Du weißt ja unseren Werdegang auch ein wenig und wenn mir ein Arzt der Schlichtungsstelle erzählen will, das man Antikörper bei Infektionen nur innerhalb der ersten zwei Wochen nachweisen kann und dann sind sie verschwunden, man einen angeblichen Meniskusriss operiert, diesen dann nicht findet dann mal eben einen angeblichen Knorpelschaden (II bis III. Grades) findet und der Knorpel innerhalb von zwei Jahren nachgewachsen und völlig intakt ist, der Pathologe zu der Behandlung dann eine akute Entzündung findet, die nicht weiter behandelt wurde....
Was ist daran "schicksalhaft"?
Ihr geht es ja gerade wieder so mit dem Wegeunfall. Jetzt stellt sich so langsam heraus, das ihre Kopfgelenke durch den Unfall im ********** sind (angeblich hat das keiner vorher sehen können trotz versteifter HWS), auch ein Bruch am Schlüsselbein wurde "übersehen" und wahrscheinlich ist auch ihr Kreuzdarmbeingelenk in Mitleidenschaft gezogen und dann wird durch den ersten D-Arzt da "multiple Prellungen" draus gemacht obwohl die Krankenhausunterlagen was völlig anderes aussagen - ja holla, da gibt es ja nur zwei Möglichkeiten.......
Klar ist das müßig dagegen vor zu gehen, aber was soll sich ändern wenn man es einfach so hin nimmt?
Die Schlichtungsstellen werden durch die Haftpflichtversicherer finanziert und die haben kein Interesse daran, das was gefunden wird. Da werden nur die eindeutig nicht abstreitbaren Fälle auch so behandelt.