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Neues Mitglied
Ich fuhr vor einer Schule Fahrrad, wurde von einem Raser lebensgefährlich schwer verletzt und soll alle Schäden ersetzen , für die Scheibe und Motorhauben lackierung wurde ein Wucherpreis abgerechnet.
Ich wurde am 29.10.2015 vor einer Schule angefahren.
Der Unfall pasierte in einer 30er Zone.
Von der Person mit dem Ford Focus Turnier Serie 32 schwarz fuhr wurde ich schon öfter gefährdet.
Ich sah den Autofahrer kurz vor der Einmündung links in ca. 80 Meter Entfernung.
Ich dachte ich kann noch locker rüber fahren, weil die Schule in einer 30er Zone liegt und dort Schüler standen.
Dann war das Auto nach dem Sichthindernis plötzlich doch schon da und kam sehr schnell.
Ich versuchte zu bremsen, dabei rutschten die Bowdenzüge (war kalt, Faserriss), ich konnte nicht richtig bremsen. Der Autofahrer bremste fast 20 Meter dann kam es zur Kollision . Da ich nicht bremsen konnte wollte ich tretten, kurz nachdem ich trat lenkte er mir noch nach, wäre er einfach gerade aus gefahren wäre nichts passiert.
Ich flog mit dem Kopf gegen den oberen Bereich der Scheibe.
Dann wurde mein Rücken gestaucht,
ich hörte ein Knacken, wurde bewustlos,
als ich wieder zu mir kam hatte ich einen stechenden Schmerz im Zeh, womit am Spiegel hängen blieb, mein Kopf befand sich ca. einen Meter über dem Auto.
Nachdem ich auf dem Boden angekommen war hatte ich Schnappatmung und konnte erst das rechte Bein nicht bewegen, Blutete aus der Nase.
Der Autofahrer kam und fragte ob ich nicht einfach nach Hause fahren möchte, das Rad stand von einer Schülerin rangeholt vor mir (war zwar nett gemeint, hat aber den Unfallort verfälscht), die Trettgarnitur ist bis auf die andere Seite gebogen, Hinterrad dreht sich nicht, ist aber durch die starke Beschleunigung des Fahrrades stark verbogen, obwohl es nicht mal gegen das Auto kam. Noch vor dem Eintreffen der Polizei setzte der Autofahrer sein Auto zurück. Ich dachte erst der flüchtet.
Der Autofahrer sagte er fuhr 30 und bremste. Ich gab gegenüber der Polizei an: "Ja, 30+40". Richtig sprechen konnte ich nicht, bekam kaum Luft, blutete am Kopf. Darauf bekam ich die dumme Antwort das er nicht
40 sondern nur 30 fuhr, die Zeugen und der Autofahrer sagen das gleiche.
Die Polizei gab dem Autofahrer Anweisung sein Auto zurückzufahren und fotografierte die neue Position. Ich dachte kein Richter auf diesem Planet ist so bescheuert, das er die gestellten Fotos in antbetracht der schwere des Unfalls für Echt hält. Das Sichthindernis - ein Vito fuhr zwischendurch weg. Wurde vor Gericht auch festgestellt, störte die Richter aber nicht. Ich wies vor Gericht darauf hin das die Fotos gestellt sind, mir wurde gesagt, die Polizisten sind alle anständig und tun so etwas nicht, daraufhin habe ich einen Befangenheitsantrag gestellt. Der wurde abgelehnt. Täterschutz vom feinsten. Der Vito Fahrer fragte sogar vor dem rausfahren, ob die alles Fotografiert haben. Der Polizist sagte ja.
Der mich anfuhr wollte vorher das ich nach Hause fahre. Der eine Schüler hörte das. Ich konnte nicht mal aufstehen. Dann wäre ich dort alleine mit ca. 70% Risiko an Hirnschwellung gestorben. Schüler riefen den Notarzt.
Später kamen etliche und sah an welcher Stelle ich auf dem Boden vor dem Auto saß. Auf dem gestellten Foto steht das Täterauto völlig anders als nach dem Unfall. Es stand nach dem Unfall hinter der 7 Meter breiten Einmündung, auf den gestellten Fotos ca. in der mitte. Es wurden so etliche Meter Bremsweg unterschlagen.
Dem Autofahrer wurde kein Blut abgenommen, mir schon. Ich sagte noch zu den Notärzten die sollen der Polizei mal sagen, das die dem Blut abnehmen, ich bekam die Antwort bei einem so schweren Unfall machen die das sowieso. Der Unfall wurde als leichter Unfall deklariert, obwohl ich mehrere Tage im Krankenhaus war und eigentlich noch länger dort bleiben sollte. Aber dort war jemand der extrem laut schnarchte und ich konnte niemanden erreichen, der mir saubere Bekleidung bringen sollte.
Im Krankenhaus wurden 2 CT´s gemacht. Die die 5 Hämatome wurden einer Gehirnkrankheit zugeordnet (Ich frage mich wie man so d*** sein kann, die weißen Bereiche waren alle am Rand im Bereich des Ohres das genäht wurde, auf der Gegenseite ... keine Anzeichen für eine sonstige bei einer Gehirnkrankheit typischen strukturellen Schädigung), mein Ohrknorpel wurde genäht, ich hatte eine riesen Beule, blutete am Kopf, bekam einen Kopfverband. Mir wurde gesagt das ich lebensgefährlich schwer verletzt wurde. Bekam Abends Druck im Kopf und sah Sterne. Danach wollte ich kein Schmerzmittel mehr. Ich habe über 100 Frakturen auf den Röntgenbildern markiert, aber
die vom Ameos Krankenhaus Halberstadt haben im Attest so getan als ob ich leicht verletzt gewesen war . Auch steht dort nichts von der beidseitigen Lungenkontusion und dem Stück Knochensplitter in der Lunge.
Die haben die CT vom Kopf gleich gemacht und die von der Lunge am nächsten Tag. Die typischen Hirnblutungen sieht man aber est nach einigen Stunden deutlich, die beidseitige Lungenkontursion war schon fast abgeschwollen. Der Zeh war angebrochen, das wurde später beim Orthopäden festgestellt. war ganz blau, ging aber noch zu bewegen. Dort bekam ich keinen Attest darüber, als ich zuletzt dort war kam die Begründung das der mitlerweile mehr als doppelt so dicke Zehknochen von meinem Spreizfuß so dick ist und nicht von dem Unfall. Ich habe diverse Deckplatteneinbrüche. Das wurde mir im
Krankenhaus auch so gesagt, aber niemand hat es aufgeschrieben. Statt dessen soll das alles von Osteporose kommen - so alt bin ich nicht. Diese wurde bei mir vorher aber nie festgestellt, es steht aber auf den Zetteln gesicherte Diagnose - skandalös. Täterschutz vom feinsten.
zu den Zeugen:
Die Schülerin, die mein Fahrrad ranholte und eventuel mitbekam wie der sein Auto zurücksetzte wurde weggeschickt, der andere der mithörte was der Täter sagte wurde auch weggeschickt. Statt dessen hat die Polizei Wernigerode bzw. die aus Halberstadt sich selber Zeugen gesucht. Die einen standen am Rand und rauchten. Denen war Ihr rauchen wichtiger als der Unfall und kamen erst relativ spät einer nach dem anderen. Später kam auch noch einer der lachte die ganze Zeit, den haben die nicht genommen. Zwischen den Zeugen und dem Unfallort befand ich ein Vito. Aber angeblich haben die in 2 Richtungen gleichzeitig gucken können. Die anderen Zeugen kamen vom Supermarkt. Die Sicht dahin war mit einem ca. 3 Meter hohen Sandhaufen versprerrt, die haben aber angeblich alles gesehen. Ich sah auch das die kamen, aber erst nach dem Unfall. Die konnten vor Gericht den Unfallablauf nicht richtig beschreiben.
Es wurde vor Gericht von einer bzw. mehreren Zeugen angegeben:
das der Autofahrer erst bremste,
dann wegen Schülern anhielt,
dann nicht beschleunigte,
dann vor der Einmündung bremste, was ich auch sah,
dann machte er nach eigenen Angaben eine Notbremseung,
in dem anderen Gerichtstermin sagte er das er nicht bremste.
Ich sah das er bremste,
dann kam es nach etlichen Metern bremsen zur Kollision,
die Scheibe wurde zerstört, die A-Säule ist gerissen, Fahrrad zerstört
ich flog mit dem Kopf einen Meter hoch über das Auto,
ich gab sogar Crashtest Videos vor dem Gerichstermin ab,
aber laut Richter ist der Autofahrer ganz langsam gefahren.
Als ob man einen Meter hoch über das Dach fliegt, wenn ein Auto nach etlichen Metern bremsen ganz langsam fährt.
Ich kam auch noch von Rechts
- laut §8 der StVO hätte der Autofahrer eine Haltepflicht.
Der Richter setzt sich über das Gesetz hinweg und beging eine Falschbekundung unter Beziehung auf Rechtssprechung.
Eine Abgesenkte Bordsteinkannte ist keine Vorfahrstregelung.
Laut Gerichtsbeschluß habe ich für alle Schäden aufzukommen.
Laut Polizei war die Motorhaube zerkratzt,
die Scheibe beschädigt.
Für die Scheibe wurden vom Ford Autohaus
855 Euro abgerechnet
Preis im Internet: ca. 140 Euro incl. Versandkosten
1410,77 Euro für die lackierung der Motorhaube
- die kostet incl. Versand ca. 400 Euro bei Ebay
Ich habe das Autohaus Ackert Wernigerode angeschrieben was das soll, bekam keine Antwort. Ich war bei der Polizei Wernigerode und wollte Anzeige wegen Wucher aufgeben, und gegen die Zeugen und mir wurde gesagt ich begehe eine Straftat wenn ich das mache ...
Der 1. Rechtsanwalt war der Meinung das §8 der StVO nicht rechtskräftig ist,
der 2. hat mitlerweile aufgegeben.
Laut Polizei war es ein leichter Unfall,
das Auto hat laut Fahrzeugschein die Farbe Focus grau - ist aber schwarz - stört die Polizei auch nicht.
Ich habe mich an den Opferschutz gewendet, dieser Antwortete nicht. Ich habe angerufen es ging niemand ran. Erst ein paar Monate später bekam ich nach erneutem anschreiben eine standatisierte Antwort.
Auf Ihren Webseiten loben die sich wie toll die sind. Wenn man als Opfer mit Schmerzen im Bett liegt und niemand antwortet ist das nicht toll.
Die vom Krankenhaus wollten mir erst starkes Schmerzmittel aufschreiben. Ich sagte ich reagiere allergisch auf eines, daraufhin haben die nur Paracetamol gegen Entzündungen aufgeschrieben. Der Erfolg war das ich ein Jahr lang trotz diverser sehr schmerzhafter Deckplatteneinbrüche kein wirksames Schmerzmittel bekam. Einmal waren die Schmerzen so stark das ich für mehrere Stunden in Ohnmacht fiel Als ich wieder aufwachte habe ich laut gelacht, weil ich dann wußte, das es nicht noch schlimmer werden kann. Ich habe das Elend teilweise auf Video aufgenommen.
Beim Hausarzt wurde mir gesagt ich soll doch bitte zu meinem Hausarzt gehen, es gibt in Ihrem PC keine Daten mehr über mich. Die Antwort das ich zum Hausarzt gehen soll bekam ich von anderen Ärzten auch. Die ersten Monate nach dem Unfall lag ich fast immer mit Schmerzen im Bett und konnte sowieso nicht zum Arzt gehen. Als ich wieder etwas besser gehen konnte versuchte ich eine Krankschreibung zu bekommen. Ich bekam erst nach Monaten eine Krankschreibung, laut Volksstimme fehlen hier Ärzte.
Was mir von dem anfahren bleibt ist:
- eine etwas rausstehende Rippe,
- Schmerzen durch die eingrochenen Wirbel,
- ein kaputtes Fahrrad und
- Schulden.
- die Frustration, das ich in einem Staat wohne der den Täter geschützt hat
- Ich bin nicht belastbar
- ich mache wegen dem SHT immer noch viel mehr Fehler als vor dem Unfall
Bei der Lackiererei fragte ich was die haben wollen für Fahrrad lakieren
(hatte ein weißes und keines das so aussieht beim Händler gefunden).
Ich bekam die Antwort wir lakieren nur halbe und ganze Autos,
andere Aufträge nehmen wir nicht mehr an. Laut Polizei war nur die
Motorhaube etwas zerkratzt, ich soll aber als Opfer die Lackierung vom
halben Auto bezahlen - lackierung nach Kundenwunsch steht da.
Mein persönlicher Eindruck ist der Folgende:
Polizei + Autohaus + Lackiererei + ÖSA Versicherung + Gericht =
Mafia - der Täter fährt nach dem Unfall in den Urlaub obwohl die angeblich
kein Geld haben, das Opfer bekommt die Rechnung
- 4x den Schaden am Auto
(ergibt sich aus Wucher + Schaden + Prämeinschaden +Prämienschaden aus Wucher)
Ich habe mich Jahrelang als Handyverkäufer beworben. Als ich weder laufen noch stehen konnte bekam ich endlich mal einen Rückruf, weil hier eine neue Filliale aufmachte. Statt Filialleiter darf ich nun von von HartzIV leben und muß monatlich auch noch 50 Euro wegen dem Unfall abbezahlen - kein Ende in Sicht.
Ich dachte bisher das Deutschland ein ordentlicher Rechtsstaat ist und Polizisten anständige Menschen sind. Von diesen Irrglauben bin ich geheilt.
Ich wurde am 29.10.2015 vor einer Schule angefahren.
Der Unfall pasierte in einer 30er Zone.
Von der Person mit dem Ford Focus Turnier Serie 32 schwarz fuhr wurde ich schon öfter gefährdet.
Ich sah den Autofahrer kurz vor der Einmündung links in ca. 80 Meter Entfernung.
Ich dachte ich kann noch locker rüber fahren, weil die Schule in einer 30er Zone liegt und dort Schüler standen.
Dann war das Auto nach dem Sichthindernis plötzlich doch schon da und kam sehr schnell.
Ich versuchte zu bremsen, dabei rutschten die Bowdenzüge (war kalt, Faserriss), ich konnte nicht richtig bremsen. Der Autofahrer bremste fast 20 Meter dann kam es zur Kollision . Da ich nicht bremsen konnte wollte ich tretten, kurz nachdem ich trat lenkte er mir noch nach, wäre er einfach gerade aus gefahren wäre nichts passiert.
Ich flog mit dem Kopf gegen den oberen Bereich der Scheibe.
Dann wurde mein Rücken gestaucht,
ich hörte ein Knacken, wurde bewustlos,
als ich wieder zu mir kam hatte ich einen stechenden Schmerz im Zeh, womit am Spiegel hängen blieb, mein Kopf befand sich ca. einen Meter über dem Auto.
Nachdem ich auf dem Boden angekommen war hatte ich Schnappatmung und konnte erst das rechte Bein nicht bewegen, Blutete aus der Nase.
Der Autofahrer kam und fragte ob ich nicht einfach nach Hause fahren möchte, das Rad stand von einer Schülerin rangeholt vor mir (war zwar nett gemeint, hat aber den Unfallort verfälscht), die Trettgarnitur ist bis auf die andere Seite gebogen, Hinterrad dreht sich nicht, ist aber durch die starke Beschleunigung des Fahrrades stark verbogen, obwohl es nicht mal gegen das Auto kam. Noch vor dem Eintreffen der Polizei setzte der Autofahrer sein Auto zurück. Ich dachte erst der flüchtet.
Der Autofahrer sagte er fuhr 30 und bremste. Ich gab gegenüber der Polizei an: "Ja, 30+40". Richtig sprechen konnte ich nicht, bekam kaum Luft, blutete am Kopf. Darauf bekam ich die dumme Antwort das er nicht
40 sondern nur 30 fuhr, die Zeugen und der Autofahrer sagen das gleiche.
Die Polizei gab dem Autofahrer Anweisung sein Auto zurückzufahren und fotografierte die neue Position. Ich dachte kein Richter auf diesem Planet ist so bescheuert, das er die gestellten Fotos in antbetracht der schwere des Unfalls für Echt hält. Das Sichthindernis - ein Vito fuhr zwischendurch weg. Wurde vor Gericht auch festgestellt, störte die Richter aber nicht. Ich wies vor Gericht darauf hin das die Fotos gestellt sind, mir wurde gesagt, die Polizisten sind alle anständig und tun so etwas nicht, daraufhin habe ich einen Befangenheitsantrag gestellt. Der wurde abgelehnt. Täterschutz vom feinsten. Der Vito Fahrer fragte sogar vor dem rausfahren, ob die alles Fotografiert haben. Der Polizist sagte ja.
Der mich anfuhr wollte vorher das ich nach Hause fahre. Der eine Schüler hörte das. Ich konnte nicht mal aufstehen. Dann wäre ich dort alleine mit ca. 70% Risiko an Hirnschwellung gestorben. Schüler riefen den Notarzt.
Später kamen etliche und sah an welcher Stelle ich auf dem Boden vor dem Auto saß. Auf dem gestellten Foto steht das Täterauto völlig anders als nach dem Unfall. Es stand nach dem Unfall hinter der 7 Meter breiten Einmündung, auf den gestellten Fotos ca. in der mitte. Es wurden so etliche Meter Bremsweg unterschlagen.
Dem Autofahrer wurde kein Blut abgenommen, mir schon. Ich sagte noch zu den Notärzten die sollen der Polizei mal sagen, das die dem Blut abnehmen, ich bekam die Antwort bei einem so schweren Unfall machen die das sowieso. Der Unfall wurde als leichter Unfall deklariert, obwohl ich mehrere Tage im Krankenhaus war und eigentlich noch länger dort bleiben sollte. Aber dort war jemand der extrem laut schnarchte und ich konnte niemanden erreichen, der mir saubere Bekleidung bringen sollte.
Im Krankenhaus wurden 2 CT´s gemacht. Die die 5 Hämatome wurden einer Gehirnkrankheit zugeordnet (Ich frage mich wie man so d*** sein kann, die weißen Bereiche waren alle am Rand im Bereich des Ohres das genäht wurde, auf der Gegenseite ... keine Anzeichen für eine sonstige bei einer Gehirnkrankheit typischen strukturellen Schädigung), mein Ohrknorpel wurde genäht, ich hatte eine riesen Beule, blutete am Kopf, bekam einen Kopfverband. Mir wurde gesagt das ich lebensgefährlich schwer verletzt wurde. Bekam Abends Druck im Kopf und sah Sterne. Danach wollte ich kein Schmerzmittel mehr. Ich habe über 100 Frakturen auf den Röntgenbildern markiert, aber
die vom Ameos Krankenhaus Halberstadt haben im Attest so getan als ob ich leicht verletzt gewesen war . Auch steht dort nichts von der beidseitigen Lungenkontusion und dem Stück Knochensplitter in der Lunge.
Die haben die CT vom Kopf gleich gemacht und die von der Lunge am nächsten Tag. Die typischen Hirnblutungen sieht man aber est nach einigen Stunden deutlich, die beidseitige Lungenkontursion war schon fast abgeschwollen. Der Zeh war angebrochen, das wurde später beim Orthopäden festgestellt. war ganz blau, ging aber noch zu bewegen. Dort bekam ich keinen Attest darüber, als ich zuletzt dort war kam die Begründung das der mitlerweile mehr als doppelt so dicke Zehknochen von meinem Spreizfuß so dick ist und nicht von dem Unfall. Ich habe diverse Deckplatteneinbrüche. Das wurde mir im
Krankenhaus auch so gesagt, aber niemand hat es aufgeschrieben. Statt dessen soll das alles von Osteporose kommen - so alt bin ich nicht. Diese wurde bei mir vorher aber nie festgestellt, es steht aber auf den Zetteln gesicherte Diagnose - skandalös. Täterschutz vom feinsten.
zu den Zeugen:
Die Schülerin, die mein Fahrrad ranholte und eventuel mitbekam wie der sein Auto zurücksetzte wurde weggeschickt, der andere der mithörte was der Täter sagte wurde auch weggeschickt. Statt dessen hat die Polizei Wernigerode bzw. die aus Halberstadt sich selber Zeugen gesucht. Die einen standen am Rand und rauchten. Denen war Ihr rauchen wichtiger als der Unfall und kamen erst relativ spät einer nach dem anderen. Später kam auch noch einer der lachte die ganze Zeit, den haben die nicht genommen. Zwischen den Zeugen und dem Unfallort befand ich ein Vito. Aber angeblich haben die in 2 Richtungen gleichzeitig gucken können. Die anderen Zeugen kamen vom Supermarkt. Die Sicht dahin war mit einem ca. 3 Meter hohen Sandhaufen versprerrt, die haben aber angeblich alles gesehen. Ich sah auch das die kamen, aber erst nach dem Unfall. Die konnten vor Gericht den Unfallablauf nicht richtig beschreiben.
Es wurde vor Gericht von einer bzw. mehreren Zeugen angegeben:
das der Autofahrer erst bremste,
dann wegen Schülern anhielt,
dann nicht beschleunigte,
dann vor der Einmündung bremste, was ich auch sah,
dann machte er nach eigenen Angaben eine Notbremseung,
in dem anderen Gerichtstermin sagte er das er nicht bremste.
Ich sah das er bremste,
dann kam es nach etlichen Metern bremsen zur Kollision,
die Scheibe wurde zerstört, die A-Säule ist gerissen, Fahrrad zerstört
ich flog mit dem Kopf einen Meter hoch über das Auto,
ich gab sogar Crashtest Videos vor dem Gerichstermin ab,
aber laut Richter ist der Autofahrer ganz langsam gefahren.
Als ob man einen Meter hoch über das Dach fliegt, wenn ein Auto nach etlichen Metern bremsen ganz langsam fährt.
Ich kam auch noch von Rechts
- laut §8 der StVO hätte der Autofahrer eine Haltepflicht.
Der Richter setzt sich über das Gesetz hinweg und beging eine Falschbekundung unter Beziehung auf Rechtssprechung.
Eine Abgesenkte Bordsteinkannte ist keine Vorfahrstregelung.
Laut Gerichtsbeschluß habe ich für alle Schäden aufzukommen.
Laut Polizei war die Motorhaube zerkratzt,
die Scheibe beschädigt.
Für die Scheibe wurden vom Ford Autohaus
855 Euro abgerechnet
Preis im Internet: ca. 140 Euro incl. Versandkosten
1410,77 Euro für die lackierung der Motorhaube
- die kostet incl. Versand ca. 400 Euro bei Ebay
Ich habe das Autohaus Ackert Wernigerode angeschrieben was das soll, bekam keine Antwort. Ich war bei der Polizei Wernigerode und wollte Anzeige wegen Wucher aufgeben, und gegen die Zeugen und mir wurde gesagt ich begehe eine Straftat wenn ich das mache ...
Der 1. Rechtsanwalt war der Meinung das §8 der StVO nicht rechtskräftig ist,
der 2. hat mitlerweile aufgegeben.
Laut Polizei war es ein leichter Unfall,
das Auto hat laut Fahrzeugschein die Farbe Focus grau - ist aber schwarz - stört die Polizei auch nicht.
Ich habe mich an den Opferschutz gewendet, dieser Antwortete nicht. Ich habe angerufen es ging niemand ran. Erst ein paar Monate später bekam ich nach erneutem anschreiben eine standatisierte Antwort.
Auf Ihren Webseiten loben die sich wie toll die sind. Wenn man als Opfer mit Schmerzen im Bett liegt und niemand antwortet ist das nicht toll.
Die vom Krankenhaus wollten mir erst starkes Schmerzmittel aufschreiben. Ich sagte ich reagiere allergisch auf eines, daraufhin haben die nur Paracetamol gegen Entzündungen aufgeschrieben. Der Erfolg war das ich ein Jahr lang trotz diverser sehr schmerzhafter Deckplatteneinbrüche kein wirksames Schmerzmittel bekam. Einmal waren die Schmerzen so stark das ich für mehrere Stunden in Ohnmacht fiel Als ich wieder aufwachte habe ich laut gelacht, weil ich dann wußte, das es nicht noch schlimmer werden kann. Ich habe das Elend teilweise auf Video aufgenommen.
Beim Hausarzt wurde mir gesagt ich soll doch bitte zu meinem Hausarzt gehen, es gibt in Ihrem PC keine Daten mehr über mich. Die Antwort das ich zum Hausarzt gehen soll bekam ich von anderen Ärzten auch. Die ersten Monate nach dem Unfall lag ich fast immer mit Schmerzen im Bett und konnte sowieso nicht zum Arzt gehen. Als ich wieder etwas besser gehen konnte versuchte ich eine Krankschreibung zu bekommen. Ich bekam erst nach Monaten eine Krankschreibung, laut Volksstimme fehlen hier Ärzte.
Was mir von dem anfahren bleibt ist:
- eine etwas rausstehende Rippe,
- Schmerzen durch die eingrochenen Wirbel,
- ein kaputtes Fahrrad und
- Schulden.
- die Frustration, das ich in einem Staat wohne der den Täter geschützt hat
- Ich bin nicht belastbar
- ich mache wegen dem SHT immer noch viel mehr Fehler als vor dem Unfall
Bei der Lackiererei fragte ich was die haben wollen für Fahrrad lakieren
(hatte ein weißes und keines das so aussieht beim Händler gefunden).
Ich bekam die Antwort wir lakieren nur halbe und ganze Autos,
andere Aufträge nehmen wir nicht mehr an. Laut Polizei war nur die
Motorhaube etwas zerkratzt, ich soll aber als Opfer die Lackierung vom
halben Auto bezahlen - lackierung nach Kundenwunsch steht da.
Mein persönlicher Eindruck ist der Folgende:
Polizei + Autohaus + Lackiererei + ÖSA Versicherung + Gericht =
Mafia - der Täter fährt nach dem Unfall in den Urlaub obwohl die angeblich
kein Geld haben, das Opfer bekommt die Rechnung
- 4x den Schaden am Auto
(ergibt sich aus Wucher + Schaden + Prämeinschaden +Prämienschaden aus Wucher)
Ich habe mich Jahrelang als Handyverkäufer beworben. Als ich weder laufen noch stehen konnte bekam ich endlich mal einen Rückruf, weil hier eine neue Filliale aufmachte. Statt Filialleiter darf ich nun von von HartzIV leben und muß monatlich auch noch 50 Euro wegen dem Unfall abbezahlen - kein Ende in Sicht.
Ich dachte bisher das Deutschland ein ordentlicher Rechtsstaat ist und Polizisten anständige Menschen sind. Von diesen Irrglauben bin ich geheilt.
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